Schweiz - Österreich
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Lieber Franz,
auch dieses wieder ein hübscher Brief. José sammelt keine Corphila, glaube ich. Also braucht er wohl nicht nervös werden.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter
Dieser Brief würde doch sehr gut in meine Sammlung passen.
Diesen Stempel habe ich aber bereits.
Aber mal schauen was Franz noch so alles findet.....
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Lieber Franz
Was bedeutet den die kleine 3 neben St. Gallen?
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Lieber José,
auch wenn du den Stempel schon hast, aber auch so schön? Ich halte für meine Belege immer Ausschau nach Früh- oder Spätdaten.
Dieter
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Was bedeutet den die kleine 3 neben St. Gallen?
Lieber José,
ich glaube nicht, dass die 3 eine postalische Bedeutung hat , vermutlich wurde sie von einem der Vorbesitzer angebracht (vielleicht als Notiz zum Stempel).
PS: ein paar Briefe aus St. Gallen werde ich noch zeigen.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
noch ein Brief aus der gleichen Korrespondenz, gelaufen am 22.4.1837.
Vorderseitig wurde das österreichische Grenzporto notiert: 2 Kreuzer CM + das Gesamtporto 4 Kreuzer CM (mit Botenlohn)
Das Schweizer Grenzfranko wurde nicht notiert.
Wofür steht das % - Zeichen neben der 4?
Bitte um eure Hilfe
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Franz
Das heisst doch 4 1/2
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Lieber José,
vielen herzlichen Dank
Alles klar, dann ist es die Gesamtgebühr in Kreuzer rh. und nicht in CM
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein weiterer Brief an den selben Empfänger, aber diesmal vermutlich als Portobrief aufgegeben, da in schwarz taxiert.
Portobrief vom 28.12.1845, von St. Gallen nach Dornbirn.
Der Brief kostete dem Empfänger 6 Kreuzer CM.
Siegelseitiger Ankunftsstempel Dornbirn 29 Dec.
Bitte um eure Korrektur.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Franz,
20 Kr. Franko wäre zuviel für die relativ kurze Strecke. Es waren 20 Zürcher Rappen.
Grüße von liball
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Hier ein link dazu
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Hallo Karl,
vielen herzlichen Dank für die Korrektur
Die Währungen bringe ich leider immer wieder durcheinander
Hallo José
vielen herzlichen Dank für den Link
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
ein Grenzfrankobrief vom 15.8.1836, von Zürich nach Dornbirn.
Der Brief kostete dem Absender 20 Zürcher Rappen (siegelseitig notiert).
Der Empfänger zahlte insgesamt 4 1/2 Kreuzer rh.
Das österreichische Grenzporto betrug 2 Kreuzer CM + 2 Kreuzer Botenlohn.
Schöner Züricher Aufgabestempel (mit Wappen ).
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Franz,
der Stempel ist sogar sehr schön. Ich habe von der Schweiz in dieser frühen Zeit selten einen so sauberen Abschlag gesehen.
liebe Grüße
Dieter
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Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Sammlerfreunde,
zwei Briefe an den gleichen Empfänger.
Der linke ist mit 19.1.1822 datiert, der rechte mit 30.3.1824.
Beide Briefe wurden in Chur aufgegeben.
Taxiert wurden die Briefe mit 5/7 und 4/7.
Die 7 dürfte die Empfängergebühr 7 Kreuzer rh. sein. Der Betrag von 7 Kreuzer kommt mir aber ein bisschen hoch vor.
Das österreichische Grenzporto betrug 2 Kreuzer CM, umgerechnet waren das 2,4 Kreuzer rh. ,
zuzüglich 2 Kreuzer Botenlohn, ergaben sich 4,4 Kreuzer rh. aufgerundet 4 1/2 Kreuzer rh.
Wie kam man zu 7 Kreuzer?
Weshalb wurden 4 und 5 notiert?
Wie setzen sich die Gebühren zusammen?
Was wurde beim rechten Brief neben Chur notiert?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Hallo Franz,
nach dem Postvertrag Graubünden-Österreich von 1820 lag das Porto in Graubünden bei 2 Kr. (rote Tinte). Das österreichische Porto lag ebenfalls bei 2 Kr. C.M. Umgerechnet waren dies 5 Kr. rhein. + 2 Kr. Botenlohn = 7 Kr.
Beim rechten Brief wurden 4 Kr. C.M. angeschrieben ohne Anschreibung der Umrechnung in rhein. Kreuzer, sondern sofort das Gesamtporto von wiederum 7 Kr.
Grüße von liball
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