Situation der Philatelistischen Bibliotheken

  • Einen schönen guten Morgen!

    Ich möchte mich heute Nachmittag mal über einen Entwurf hermachen, den ich dann im Unternehmensbericht der Raiba Steingaden veröffentlichen möchte!

    Dazu bräuchte ich noch ein paar Angaben:

    Erstens, wären ein paar Bilder der Bibliotheken vorteilhaft, die ich mit einbinden kann, wenn da was vorhanden ist bitte hier zeigen oder per mail an gasthof-zur-post@msn.com direkt an mich! ( Der Bericht wird in Farbe gedruckt)

    Weiter ist es richtig, dass es nur drei Bibliotheken in Deutschland gibt? Ich wusste bisher nur von München und Hamburg!

    Das hier im Forum angegebene Konto „Hamburg“ ist das nur für die Hamburger Bibliothek oder auch für Frankfurt?

    Kann man schon einen ungefähren Betrag der eingegangenen Spenden bisher beziffern! ( Ich möchte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass wir gar nichts dazu beitragen und nur auf Spenden anderer warten)

    Wie groß sind die Bibliotheken und kann man was zur Nutzung durch das Publikum sagen! (Anzahl der Nutzer, event. Fernleihe)

    Wo sind die Bibliotheken untergebracht: Öffentliches Gebäude oder angemietete Privaträume!
    Genaue Anschrift der Bibliotheken!

    Alles was sonst noch wichtig sein kann, oder angesprochen werden soll!

    Danke
    Heinrich d. Löwe

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heinrich d.L.,

    das angegebene Konto gilt meines Wissens nur für die Hamburger Bibliothek.

    Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, jetzt die Höhe der bisher eingegangenen Spenden abzufragen. Bis zum Druck bzw. Verteilung des Artikels sind diese Zahlen kalter Kaffee. Die Hamburger planen auf ihrer Webseite die Spender aufzulisten, evtl. erscheint dort auch der aktuelle Spendenstand. Von Frankfurt bzw. München habe ich noch nichts derartiges gehört.
    Vielleicht wäre ein Hinweis auf die Benefizauktionen zweier Auktionshäuser gut!?

    Die Hamburger werde ich wegen der gewünschten Daten und Bilder kontaktieren.
    Für Frankfurt ist hasselbert der Ansprechpartner in der ersten Reihe.
    Bleibt noch offen, wer München kontaktiert ...

    Vielen Dank für dein begeisterndes Engagement in dieser Sache! :thumbup:

    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Michael!

    Ich denke mal Du hast Recht der momentane Spendenstand ist nicht wichtig ein verweis, dass wir Philatelisten uns an der Sache sowohl finanziell als auch materiell beteiligen müsste ausreichen.

    Die meisten Daten habe ich mir jetzt schon mal aus den beiden Homepages gezogen und auch schon mal das eine Bild von der Phila Hamburg!
    Als ich das heute Vormittag geschrieben habe, habe ich momentan nicht mehr daran gedacht, dass Du ja hier schon einen Link angegeben hast!
    Damit sind ja schon die meisten Fragen beantwortet, die ich gestellt habe!

    Von München wüsste ich jetzt nicht, dass die in Schwierigkeiten sind, ist ja ne Staatliche Bibliothek im Gaststeig! Interessiert hat mich das nur deshalb, da ich bisher nur von München und Hamburg wusste und auf einmal auch Frankfurt aufgetaucht ist! Ich will in dem Artikel, den ich schreibe nur darauf hinweisen wie wichtig so eine Bibliothek ist wenn es nur drei gibt!

    Die Leute die das dann lesen denken sich vermutlich nicht groß etwas wenn Sie Bibliothek lesen und meinen dann na da gibt’s doch genug, auf eine mehr oder weniger kommts da nicht drauf an!
    Da hilft das auch nichts wenn ich Philatelistisch davor schreibe, denn das überlesen die glatt und zum Teil wissen die nicht mal was mit Philatelie gemeint ist, wenn ich aber nur 3 davor schreibe überlegen die eher noch mal!

    Habe heute Morgen einen Bauarbeiter bei mir gehabt der ein paar Kleinigkeiten zu erledigen hatte und mit dem habe ich mich schon ein paarmal über Briefmarken unterhalten und als ich Philatelistische Bibliothek sagte, meinte Er „sagt man da so dazu!“
    Wir sind hier auf dem Land und das meiste sind Bauern, da ist das nicht so einfach!

    Ich erwarte mir ehrlich gesagt auch nicht allzu viel von der Aktion in dem Geschäftsbericht aber ich möchte darin, darauf hinweisen, dass in der Bankfiliale bei mir in Steingaden eine Ausstellung stattfindet! Wenn die Ausstellung dann im Beisein der Presse eröffnet wird, denke ich auch, dass die Presse an einer Kolumne Interesse zeigt und da kanns dann schon eher Schnackeln!
    Brauchst nicht meinen, wenn die kommen bleibt mir die Luft weg, denen sag ich schon was wir wollen und wenn Sies nicht hören wollen dann sage ichs denen zwei mal!

    Also vorerst event. Noch ein oder zwei Bilder und von hasselbert auch wenns geht und dann noch das Spendenkonto von Frankfurt das wars dann fürs erste! Wenn ich dann noch was brauche, melde ich mich einfach wieder!

    Schönen Tag noch
    Heinrich d. Löwe

  • Hallo zusammen,

    hallo Heinrich der Löwe,

    vielen Dank für Dein resolutes Eintreten für die Bibliotheken.

    Nur zur Klarstellung: Die Phila-Bibliothek in Frankfurt besteht seit 1880.

    Sie ist eine reine Vereinsbibliothek mit derzeit 26.000 Medieneinheiten. Hinzu kommen noch nicht im elektronischen Bestand erfasst tausende von Festschriften (dabei auch die IPOSTA 1930) und von den ersten Auktionskatalogen bis zu den heute aktuellen. Wir haben auch alle Rundbriefe der Arbeitsgemeinschaften. Die Bibliothek wird von zwei Bibliothekaren ehrenamtlich betreut.
    Unser Spendenkonto lautet Phila-Bibliothek Frankfurt DE37 5007 0024 0385 4007 79 bei der Deutschen Bank (BIC DEUTDEDBFRA).
    Hier ist unsere Web. Seite http://www.phila-bibliothek.de
    Unten ist ein Bild der beiden Bibiothekare Klaus Dieter Gerlach und Heribert Link mit den Besuchern Wolfgang Maasen und Dieter Michelson. Weiter sind dort Philatelisten eifrig bei der Suche.

    Grüße aus Frankfurt
    hasselbert
    Heribert Maria Link

  • Schönen guten Abend!
    erst mal mein Dank an Michael und hasselbert für die zusammenarbeit und Hilfestellung1
    Ich habe jetzt mal einen Entwurf geschrieben, noch ohne Bilder auch ist mir noch nicht ganz klar wie viel auf 2 Seiten Platz hat, aber dann muss ich halt wieder was rausstreichen, besser wäre es ich könnte noch etwas dazu schreiben, denn "fasse Dich kurz" hat mich früher schon an den Telephonzellen gestört! :D
    Lesd es Euch bitte mal durch und wenn was falsch ist oder raus soll umgeschrieben werden soll oder was auch immer bitte melden. Ich fasse das nicht als Kritik auf sondern als Hilfe! Die Adressen habe ich durch die jeweilige Homepage ersetzt, so kann sich ein interessierter gleich alle Informationen holen. Einen kleinen Teil habe ich eins zu eins von Michael und hasselbert übernommen ich hoffe das geht in Ordnung
    Wünsch Euch einen schönen Leseabend :D
    Heinrich d. Löwe

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
    sicher werden Sie sich diesmal wundern, dass im Geschäftsbericht der Raiffeisenbank Steingaden, ein zweiseitiger Artikel erscheint, der aber gleich gar nichts mit der Bank zu tun hat!
    Gleichzeitig aber können Sie daran erkennen, dass es sich durchaus um etwas wichtiges handeln muss, wenn die Bank mir Zutritt zu Ihren Allerheiligsten Papier ermöglicht!

    Ich möchte Ihnen hier von einem Problem berichten, dass sowohl Sozialen, als auch Geschichtsträchtigen und Kulturellen Hintergrund hat!
    Mein Name ist Karl-Heinz Wagenhuber, Postwirt von Steingaden und leidenschaftlicher Briefmarkensammler! Als solcher bin ich auch im Internet im Forum der Postgeschichte, der Philatelisten vertreten! Das Postgeschichtliche Forum befasst sich überwiegend mit Altpostgeschichte angefangen von Vorphilatelie ( das war die Markenlose Zeit, die erste Briefmarke kam am 1. November 1849 an die Postschalter und war der berühmte schwarze Einser aus Bayern) bis 1920 als die Bayrische Post an die Reichspost übergeben wurde! Damit höhrt die Philatelie zwar nicht auf, es folgte wie geschrieben die Reichspost, ab 1945 die verschieden Besatzungsausgaben, der sowjetischen, britischen, amerikanischen und französischen Zone die dann wiederum ab 7. Oktober 1949 (Gründung der DDR) und am 3. Oktober 1949 in der Bundesrepublik Deutschland die Posthoheit an den Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen unterstellt wurde. Ab dem 01.07.1990 waren dann wieder in ganz Deutschland, für eine Übergangszeit beide Postwertzeichen gültig bis 02.10.1990! Ab da waren nur noch die Postwertzeichen, der Deutschen Post und ab 1995 der Deutsche Post AG für ganz Deutschland gültig! Im übrigen, wenn Sie noch alte Marken mit dem DM und € Aufdruck besitzen, können Sie die auch heute noch verkleben und ihre Post damit frankieren, das gleich gilt für alle Marken die in Euro ausgegeben wurden! Nur DM Marken haben heute keine Gültigkeit mehr!

    Mit dieser Geschichtlichen Einführung, die natürlich in Anbetracht der kürze bei weiten nicht Vollständig sein kann, möchte ich Sie auf ein Problem hinweisen, bei dem der ein oder andere unter Umständen behilflich sein kann!

    Im Anbetracht der Tatsache, dass sich Postgeschichte über Jahrhunderte erstreckt, und dabei noch etliches unerforscht ist, ist ein Philatelist ob alt oder jung auf Bücher angewiesen! Wir älteren können uns die erforderliche Literatur größtenteils leisten, bei der Jugend ist das schon erheblich schwieriger! Dafür braucht es Bibliotheken in denen das geballte Wissen lagert und von allen abgerufen werden kann! Bibliotheken gibt es viele über ganz Deutschland verstreut, aber Philatelistische Bibliotheken nur vier für ganz Deutschland! Eine in München eine in Frankfurt und eine in Hamburg und eine in Leipzig! Zwei der vier Bibliotheken (Frankfurt und Hamburg) sind von der Schließung bedroht, weil die Fördergelder gestrichen wurden!

    Zwei Wochen vor Jahresende teilte die „Stiftung zur Förderung von Philatelie und Postgeschichte“ mit, dass sie sämtliche Fördermittel für unsere Bibliothek zum 1.1.2015 gestrichen hat! Damit fehlen über 50% unseres Etats, ein Loch von 27.000,- €!! Uns ist somit die Existenzgrundlage entzogen worden. Wir können die bewährte, langjährig für uns tätige Bibliothekarin nicht mehr beschäftigen und wir können die derzeitigen Mietkosten nicht weiter tragen. http://www.philatelistische-bibliothek.de/

    Das ist jetzt nur die Hamburger Bibliothek, in Frankfurt sieht’s nicht anders aus! neben der Bibliothek in Hamburg ist die etwa gleich große Bibliothek in Frankfurt (25.000 Medieneinheiten) betroffen. Die Frankfurter haben den "Vorteil", dass die Bibliothek von zwei ehrenamtlichen Bibliothekaren betreut wird. Also fallen hier keine Personalkosten an "nur" Mietkosten und natürlich die Neueinkäufe, schließlich wollen wir ja immer aktuell sein.
    http://www.phila-bibliothek.de/

    Sie könne sich vielleicht vorstellen sehr geehrte/r Leser/in, dass man auf die schnelle nicht so leicht die Fördergelder ersetzen kann! Natürlich sind wir Philatelisten in erster Linie gefragt hier unterstützend einzugreifen und Hilfe zu leisten, was wir auch schon tatkräftig mit Spenden und Sachleistungen getan haben und weiter tun! (Zwei Auktionshäuser, Schwanke in Hamburg und R. Fischer in Bonn haben sich bereit erklärt Einlieferungen von uns kostenlos zu versteigern, so dass der Erlös eins zu eins den Bibliotheken zu gute kommt)

    Leider wird es nicht reichen, die Bibliotheken dauerhaft über Wasser zu halten! Bitte bedenke Sie, dass gerade für Jugendliche so eine Bibliothek unerlässlich ist, um an ihren/seinem Hobby gefallen zu finden und später dann unter Umständen sich der Postgeschichte zuwendet um sie zu erforschen und neues hervor zu bringen! Natürlich profitieren wir älteren auch von Bibliotheken, da hier alte Schriften und Bücher verwahrt werden, die man heute auch für viel Geld nicht mehr kaufen kann oder nur noch antiquarisch erhältlich sind!
    Im Übrigen ist mir ein Kind oder Jugendlicher, der sich mit Philatelie beschäftigt, tausend mal lieber als einer der sich auf der Straße rumtreibt und Blödsinn im Kopf hat! In heutiger Zeit reden alle über Bildung und dann werden die Fördergelder gestrichen! Wenn Bücher nicht Wissen und Bildung vermitteln was dann bitte schön? Ich habe mich auch schon an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post gewendet Herrn Frank Appel und als Antwort einen leider Brief erhalten! Leider können wir Ihnen in dieser Angelegenheit nicht helfen! Gut ich könnte mich auch an die Politik wenden mit meiner Bitte aber ich befürchte auch hier würde ich einen leider Brief erhalten. Für Politiker fehlt mir das Vertrauen, da habe ich zu Menschen schon erheblich mehr Vertrauen, die den täglichen Anforderungen gewachsen sein müssen, und nicht aus dem Vollen schöpfen können!
    Sollte Sie mein Aufruf überzeugt haben, bitte ich Sie um eine Spende für die Bibliotheken!

    Postbank Hamburg BIC: PBNKDEFF
    IBAN: DE09 2001 0020 0003 3612 03

    oder Phila-Bibliothek Frankfurt
    DE37 5007 0024 0385 4007 79 bei der Deutschen Bank (BIC DEUTDEDBFRA)

    Nennen Sie uns für eine Spendenbescheinigung bitte Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger.
    Ich werde im Sommer in der Raiffeisenbank Steingaden eine kleine Ausstellung der Bayrischen Briefmarken vom schwarzen Einser bis zur Abschiedsausgabe 1920 zeigen zu deren Besichtigung Sie herzlichst eingeladen sind!
    Gemeinsam können wir etwas erreichen. Ich bedanke mich im Namen aller Philatelisten für Ihre Unterstützung.
    Unser Dank richtet sich auch an unseren Bankdirektor Herrn Anton Weiss mit seiner Belegschaft, die es mir ermöglichten die Öffentlichkeit auf den Misstand aufmerksam zu machen!
    Karl Heinz Wagenhuber

  • Allseits einen schönen guten Morgen.

    Da anscheinend keiner was auszusetzen hat an dem Schrieb, werde ich das jetzt so zur Bank bringen und wenn die auch einverstanden sind und es von der Größe her passt, geht das dann so in Druck!
    Ich möchte auf alle Fälle, mindestens noch ein Bild, am besten von jeder Bibliothek eins mit unterbringen! Sollte ich nur eins einbinden können, werde ich mich wahrscheinlich für das Bild von hasselbert entscheiden.
    »hasselbert« hat folgende Bilder angehängt:


    DSC_0605a.jpg


    Sollte ich keinen Wiederspruch erhalten so nehme ich das als genehmigt hin.
    Ich war jetzt nicht untätig übers Wochenende sondern habe neben meiner normalen Tätigkeit schon mal die Anfänge für die Ausstellung gemacht.
    Ich möchte das ganze so früh wie möglich fertig haben, da ich je mehr wir ins Frühjahr kommen umso weniger Zeit habe und gerade der Mai wo voraussichtlich die Ausstellung stattfinden soll, bei uns Wallfahrtsmonat ist und das ist einer wenn nicht der stärkste Monat im Jahr bei mir! Durch unser Welfenmünster, direkt vor meiner Haustüre und der Wieskirche, die ja auch zu Steingaden gehört sind da sehr viele Wallfahrer unterwegs!

    Jetzt noch mal was anderes:
    Da sich bisher nur 2 , wenn ich das richtig sehe 1.) Bayern social 2.) Joachim Helbig, an beiden hier nochmals meinen Dank für die Unterstützung, gemeldet haben, die an der Idee mitmachen wollen, eine Kolumne im Merkur mit Beiträgen zu füttern, will ich das noch mal hier kurz erklären!

    Vorweg ich will mich hier weder bereichern, noch Werbung für mein Haus machen !

    Also folgendes: Ich habe mir das so vorgestellt, dass wenn die Zeitung Interesse an der Sache hat, ich event. mit dem Spendenaufruf, den ich im Geschäftsbericht veröffentlich, praktisch, den Anfang mache mit einem Hinweis, dass in Zukunft, wöchentlich ein Beitrag von kompetenten Mitgliedern aus dem Forum, zur Postgeschichte und Philatelie von Bayern erscheint, deren Honorar den Bibliotheken zufließt. Sollte die Zeitung damit Einverstanden sein, so hätten wir die Chance einen noch weiteren Kreis potenzieller Spender zu erreichen!

    Das wäre das was ich dazu beitragen kann von da an seid Ihr dann am Drücker!

    Meine Vorstellung dann wäre folgender Masen: Nach Absprache hier im Forum, wer das nächste Manuskript schreibt und abschickt, kann derjenige dann seinen Beitrag direkt an die Redaktion schicken, vermutlich am besten per e-mail mit seinem Namen, Pseudonym oder was auch immer! Ob mit Hinweis auf das Forum oder nicht kann dann auch jeder selber entscheiden, ich komme von da an nicht mehr vor, weder Namentlich noch mit meinem Haus, es sei denn ich bekomme noch die göttliche Eingebung und kann selber einen Beitrag dazu leisten.
    Wenn es von der Zeitung her möglich ist, dachte ich mir, jeder schreibt zu seinem Beitrag, an welche Bibliothek, das Honorar überwiesen werden soll, und falls es möglich ist kann dann die jeweilige Bibliothek, die Spendenbescheinigung an den Autor schicken, falls gewünscht!

    Um es noch mal klar zu machen: Ich werde mich weder mit fremden Lorbeer schmücken, noch fließt das Geld durch meine Hände und ein Steuerparadies in Steingaden wird es auch nicht für mich geben, da die Spendenbescheinigungen an den jeweiligen Autor geht.

    Ob das alles jetzt so passiert, wie ich mir das Wünsche kann ich natürlich jetzt auch noch nicht sagen, Wunsch und Wirklichkeit ist manchmal weit auseinander, aber Ihr müsst schon verstehen, dass ich erst mal von Euch die unverbindliche Zusage, sagen wir mal für die ersten 10 Beiträge bekomme. Ob und wie sich das dann weiter entwickelt werden wir dann ja sehen!
    Ich kann aber nicht erst mit der Zeitung verhandeln und dann sagen April, April, das war so eigentlich nicht gemeint, druckt halt das Lexikon der Philatelie ab!

    Noch etwas zum Honorar, damit Ihr in ungefähr eine Vorstellung bekommt, welchen Beitrag Ihr mit Euren geschichtlichen Wunderwerken leisten könnt.
    Ich habe meinen Banker mal gefragt, ob Er weis was so ein Beitrag bringt und Er hat mir geantwortet, so zwischen 100,- und 200,- Euro je Beitrag, je nach Größe und abhängig, auf welcher Seite der Beitrag veröffentlicht wird. Das ist jetz mal ne unverbindliche Aussage, denn mein Bänker weis das auch nur von einem Kunden , der Ihm das mal gesagt hat, aber als Anhaltspunkt, denke ich mal ist das schon mal etwas.

    Da der Münchner Merkur nicht nur den Merkur sondern auch die Heimatzeitung, bei uns die Schongauer Nachrichten rausbring, kann es natürlich auch mehr sein, wenn die Artikel in allen Zeitungen erscheinen.
    Ich hoffe jetzt mal, dass hier eventuelle unausgesprochene Fragen damit beantwortet sind, bin aber gerne bereit weitere noch ausstehende Fragen zu beantworten!
    Sollte nichts mehr von Euch kommen so mache ich das was ich immer mache, ich handle so wie ich es für richtig empfinde.

    Einen schönen Tag noch wünscht Euch
    Heinrich d. Löwe

  • Guten Abend!

    Aus gegebenen Anlass muss ich mich hier mal wieder melden!

    Habe heute Mittag einen Anruf von meiner Bank bekommen, wegen des Artikels in dem Geschäftsbericht. Von vormals kleinen Änderungen meines Entwurfs, wurde Mittlerweilen ein mehr oder weniger einstampfen desselben!

    In Kürze: Aus zwei Seiten wird nun nur noch eine! Spendenaufruf im Geschäftsbericht geht gar nicht!

    Von der Presse wollten die Nieten in Nadelstreifen auf einmal gar nichts mehr wissen, sollte ich mich darum kümmern. Hat der Bankdirektor doch kürzlich in der Schongauer Zeitung einen Bericht über Briefmarken gelesen und wollte doch glatt meinen Schwarzen Einser mit der One Penny Black in Verbindung bringen.
    Hat mir der nette Mensch doch glatt ein schönes Zettelchen mitgegeben mit seinen Anforderungen zu dem besagten Artikel! Hier als Scan beigefügt.

    Jetzt platzt mir der Kragen! Erstens bin ich kein Mitglied der Bank und als ich Ihm das gesagt habe war Er erst mal sprachlos. Auf die Frage warum nicht erklärte ich Ihm, dass ich mir keine Kuh kaufe wenn ich einen Liter Milch brauche. Jetzt sah ich in offenen Münder.

    Zweitens, brauche ich keine Ausstellung in der Bank wenn ich mich selber um die Presse kümmern muss dann kann ich das auch bei mir im Lokal machen. An der Ausstellung sind die aber sehr Interessiert und schon war die Presse wieder im Gespräch und kein Problem mehr.

    Drittens, hat die Penny black nichts bei meinen Bayern zu suchen und ich hab mir den Kameraden einbestellt um sich meine Ausstellung bei mir vor Ort anzuschauen, die jetzt schon seit 4 Wochen fix und fertig bei mir im Saal steht.

    Stand der Dinge ist: Am 25. Juni ist Hauptversammlung der Raffeisen und Bauernbank mit einer von mir heute geänderten Seite ohne Spendenaufruf aber mit Hinweis auf die Ausstellung, die vom 01.07. – 31.07. in der Schalterhalle stattfindet.
    Dort werde ich den Spendenaufruf platzieren, und des Weiteren ein Sparschwein bei der Ausstellung aufstellen, dessen Erlöß, ich an die Frankfurter Bibliothek überweise. Frankfurt deshalb, da von dort keine Spenden Quittung ausgestellt werden kann wie ich kürzlich in der Zeitschrift „Philatelie“ gelesen habe.
    Überweisungsformulare werden ausgelegt mit den Konto- Daten von Hamburg , da von dort Spenden Quittungen ausgestellt werden wie ich ja selbst Erleben dürfte.

    Wenn der Presse fritze auftaucht wird Er den Spendenaufruf auch mit aufnehmen in seinem Artikel sonst schreibt der gar nix basta.

    Weiter wurde mir angeboten, Kontakt zu einem Journalisten herzustellen, der für den Altlandkreis schreibt. Hier handelt es sich um eine Broschüre die an 27.000 Haushalte sowie Arzt-Praxen und Geschäftsleute verteilt wird und dort ausliegt.

    Bleibt vorerst noch die von mir angesprochene Kolumne. Da sich mir nur zwei, Bayern social und Joachim Helbig angeboten haben hier mitzumachen habe ich mich entschlossen, das Ganze an Hasselbert abzugeben, mit den nötigen Kontakten und allem was Er so braucht um das Ganze fortzuführen, falls das vom Verlag angenommen wird.

    Ich verstehe, dass ich erstens unerfahren bin, unhöflich und auch nicht vertrauenswürdig und so denke ich ist das bei Hasselbert gut aufgehoben und hoffe Er hat dann hier mehr Erfolg als ich.

    Ich habe das mit Hasselbert auf der Messe München kurz angesprochen und Er war damit einverstanden, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Kurz zusammengefasst: Ausstellung, Bank und Presse mache ich, event. Kolumne Hasselbert!

    Sollte noch jemand Fragen dazu haben, bin ich bereit sie zu beantworten so weit ich kann

    Schönen Abend noch

  • Schönen guten Tag!
    Habe mir heute die Schongauer Zeitung (siehe Scan) kommen lassen vom 06.Mai 15 , in der, der Artikel über die erste Briefmarke „Penny Black“ erschienen ist, den der Bankdirektor in die Finger bekam.
    Bevor bk und andere gesundheitlichen Schaden nehmen, gleich vorweg, ich hab mir die Veröffentlichung von der dpa schriftlich per mail genehmigen lassen.

    Zu dem Artikel: Ich denke mal in dem Artikel ist die Übersetzung von „Postage“ mit dem Wort Porto nicht richtig, oder lieg ich da wieder mal falsch.
    Porto wäre ja genau das Gegenteil von dem was Briefmarken (Freimarken) ausdrückt.
    Im Briefmarken-Lexikon ist „Postage“ mit Freimachen von Postsendungen beschrieben, was es meiner Meinung nach auch trifft, also „Franko“ so wie es auf dem „Schwarzen Einser“ aus Bayern ja auch unten in den Quadratausgaben steht. Porto wiederum wäre ja vom Empfänger zu zahlen.

    Eine zweite Frage hätte ich hier noch zu dem Artikel: Ist es wirklich richtig, dass bis 1914 ein Standartbrief in UK nur einen Penny kostete?

    Da ich in der Redaktion des Münchner Merkur nun ein bisschen herumtelefoniert habe, habe ich gleich die Gelegenheit genutzt um anzufragen, ob Interesse an der besagten Kolumne besteht.
    Der zuständige stellvertretende Chefredakteur ist allerdings erst in sechs Wochen wieder da und ich wurde gebeten, bis dahin hier im Forum klar zu stellen, ob von Eurer Seite Interesse vorhanden ist, mitzuwirken.

    Ich versuche es also nochmals, hier einen Aufruf zu starten mit Artikeln zur Philatelie die Bibliotheken in Frankfurt und Hamburg zu unterstützen. Wie geschrieben, gebe ich das Ganze gerne an Hasselbert ab, der durchaus solide und kompetent die Bibliotheken vertreten kann wie ich meine.

    Ich mit meiner Person muss hier nicht vorkommen, darum geht es mir nicht. Mir reicht schon, dass die Ausstellung bei der Bank immer mehr Personenbezogen wurde, was auch nicht mein Anliegen war aber von der Bank so gewollt ist.
    Also an Hasselbert: Bitte um Nachricht, ob Du das Ganze übernehmen willst und dann bitte alle Zusagen von Euch an Hasselbert.

    Wenn nicht, werde ich nur noch die Ausstellung bei der Bank machen und den Rest nicht weiter verfolgen.

    Als Anhang möchte ich die e-mail von der Frau Christina Vogt von der dpa anfügen, in der Sie mir die Veröffentlichung hier im Forum erlaubt mit der bitte Ihr den Link zu schicken!
    Ich hoffe mal das geht von Euch aus auch in Ordnung!


    Sehr geehrter Herr Wagenhuber,

    vielen Dank für Ihre Zuschrift vom vergangenen Freitag und Ihr Interesse am Artikel von Kollegin Teresa Dapp.

    Diesen dürfen Sie gerne – bis auf Widerruf – in besagtem Fachforum zur Besprechung veröffentlichen.
    Bitte senden Sie uns freundlicherweise den Link zur Diskussion.

    Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße aus Berlin
    Christina Vogt

  • Hallo Heinrich,

    ja, "postage" sollte man mir Franko übersetzen, aber das Wort kennt heute keiner mehr und wenn man es mit "c" in der Mitte schreibt, denken viele an Spanien.

    Der Artikel ist, im Gegensatz zu dem, was sonst von Laien geschrieben wird, ganz gut recherchiert und lesbar. Von daher hat Frau Dapp ihren Job ganz gut gemacht.

    Wenn irgendwo etwas veröffentlich werden soll, kann man doch die Autoren hier im Forum fragen, ob ihre Beiträge publiziert werden dürfen. Ich für meinen Teil sage das von vorn herein zu.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Einen schönen guten Tag bayern klassisch,

    schon mal vielen Dank für die Beantwortung und zugleich Bestätigung meiner ersten Frage.

    Bleibt noch die Frage offen zur Frankierung mit one Penny bis 1914 für Standartbriefe aus UK.
    Ich weis es nicht aber es scheint mir doch eine sehr lange Zeit von 74 Jahren ohne Gebührenerhöhung.

    Bei Deinem letzten Satz bin ich mir jetzt nicht ganz im Klaren was Du damit meinst.
    Die Kolumne die ich angesprochen habe?

    Wenn ja, mir geht’s hier nicht darum irgendwelche Beiträge von Mitgliedern zu verwenden, und eins zu eins an die Redaktion zu schicken!

    Das möge bitte jeder selber tun mit seinem Namen oder alias oder wie auch immer und mit Angabe seiner Bibliothek, die Er oder Sie unterstützen will.
    Auch an den Verfasser kann dann die Spendenquittung falls gewünscht ausgestellt werden, falls das geht.
    Ich wollte hier nur zusammenbringen was zusammengehöhrt: Autor und Redaktion. Und natürlich event. Das ganze abstimmen, dass z.B. pro Woche ein Beitrag geleistet wird und das auf längere Sicht, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass nächstes Jahr die Situation eine andere ist.

    Die Klappspaten aus dem Kuratorium werden auch nächstes Jahr lieber Feste feiern als feste arbeiten.

    Wie geschrieben übergebe ich das gerne an Hasselbert wenn Er das machen will, auch gerne einen anderen hier!
    Hilfreich zur Seite stehe ich dann immer noch gerne und die Verbindung werde ich auch gerne knüpfen.
    Ein Grundstock muss halt vorhanden sein, dann denke ich melden sich mit der Zeit auch noch ein paar andere, wenn die sehen ,dass das klappt.

    Sollten die Bibliotheken allerdings inzwischen in Reichtum schwimmen, dann ist das natürlich hinfällig.

    Einen schönen Tag noch
    Heinrich der Löwe

  • Einen schönen guten Morgen,

    da ich hier 0 Resonanz bekomme frage ich mich schön langsam ob mein Vorhaben so blöd ist oder woran es sonst liegt.
    Gut ich habe auch nichts von den Bibliotheken in Hamburg oder Frankfurt aber deshalb kann man die doch trotzdem unterstützen!

    Noch gebe ich nicht auf und darum bin ich heute um 5:00 Uhr aufgestanden und hab mal eine Leseprobe geschrieben, (siehe Scan 1) wie ich mir das Vorstelle. Man könnte jetzt hier anschließen aber auch einen Beitrag über Vorphila oder Mühlradstempel ober sonst was schreiben.
    Sollte ich in dem Artikel fachliche Fehler haben bitte ich Euch mir das mitzuteilen, damit ich das berichtigen kann.
    Ich würde diese Leseprobe dann dem Journalisten zeigen, der zur Ausstellung kommt, was Er dazu meint. Ferner würde ich das auch an den Verlag z.Hd. von Fr. Muschiul schicken, um eine erste Meinung zu bekommen, bevor der stellvertretende Chefredakteur in 6 Wochen wieder da ist.

    Zweitens habe ich noch zwei Bilder angehängt, mit den Rahmen der Ausstellung, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt was ich da vorhabe. Bei dem ersten Bild links neben den zwei Bilderrahmen kommt noch eine Erklärung (Einleitung) zur Philatelie, sowie eine Ablage mit Flyern zum Spendenaufruf sowie ein Sparschwein für Kleinspenden, deren Inhalt dann an Frankfurt geht, da ich hierfür ja keine Quittung brauche!
    Solltet Ihr schärfere Bilder haben wollen so bin ich gerne bereit Nahaufnahmen der einzelnen Rahmen zu machen. Verbesserungen oder Vorschläge nehme ich natürlich auch gerne an.

    Solltet Ihr jetzt denken, der Wagenhuber ist das größte Rindvieh zwischen Mississippi und Auermühlbach, ist das für mich auch in Ordnung aber dann sagt es mir bitte, damit ich das nicht mehr weiter verfolge und Euch somit auch in Ruhe lasse.

    Einen schönen Tag noch
    Heinrich der Löwe

  • Hallo Heinrich,

    sieht doch gar nicht übel aus - ich würde zwar ungebrauchte Marken zeigen, weil sie so von der Post verausgabt worden sind, aber sonst kann man das alles lassen. Der Text ist m. M. n. in Ordnung und bedarf keiner Überarbeitung.

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heinrich,

    finde auch, dass es gut aussieht.
    Würde vielleicht nur in dem Text in der ganz rechten Spalte bei der Aufzählung der bayerischen Kreuzermarken "1/3" durch "1, 3" ersetzen. Sonst grübelt vielleicht jemand, wofür die bayerische Post 1/3 Kreuzermarken herausgab. ;)

    Gruß
    Michael

  • Danke schon mal Euch beiden für die Überprüfung meines Textes!

    Michael Du hast natürlich Recht 1/3 ändere ich in "1, 3" sieht ja sonst aus wie ein drittel Kreuzer.

    Nachdem ich vor kurzen eine Nachricht bekommen habe denke ich mal es hat sich erledigt. Es bleibt bei der Ausstellung und das wars dann!

    Heinrich der Löwe

  • Grüß Gott schön,

    heute habe ich den endgültigen Entwurf bekommen, der im Geschäftsbericht der Raiffeisenbank Steingaden erscheint.

    Wie unschwer festzustellen ist, blieb wenig bis gar nichts von meinem ursprünglichen Entwurf über.
    Bleibt nur zu hoffen, dass bei der Ausstellung, bei der ich nochmals auf die Situation der Bibliotheken Hinweise und dort auch die Konto Nummern auslege mit der bitte zur Unterstützung dieser sich der ein oder andere dazu veranlasst sieht mit einer Spende zu beteiligen.

    Auch der Artikel in der Schongauer Zeitung könnte etwas bringen. Der zuständige Journalist hat sein Kommen für die nächsten Tage zugesagt und sich interessiert gezeigt.
    Vom Altlandkreis habe ich bisher noch keine Zusage bekommen, aber das soll noch nichts heißen!

    Von der Kolumne, die ich vorgeschlagen habe nehme ich abstand wie ich das im letzten Beitrag schon geschrieben habe.

    Ich will das auch kurz begründen: Am Dienstag, Nachmittag bekam ich von der Frau Vogt von der dpa eine E-Mail mit der bitte, Ihre Signatur im Forum zu löschen, da Sie etliche Zuschriften darauf erhalten hat und Sie nicht die Zeit hat alle Zuschriften gebührend zu beantworten. Die Signatur wurde darauf hin auch von mir entfernt wie sich unschwer feststellen lässt.

    Ich habe nichts dagegen, wenn einer sein eigenes Süppchen kocht und versucht seinen Kontostand aufzubessern, aber dann auch mit eigener Recherche zu Kontakten. Schön wenn sich auf einmal etliche für Zeitungsredakteure interessieren aber nicht so. Ich hebe das ganze angeleiert um der Philatelie einen Dienst zu erweisen und nicht um mich zu bereichern.
    Hier kommt nichts (bis auf die zwei schon erwähnten Mitglieder) aber privat geht das ganz schnell!
    Alle Achtung hätte ich hier nicht erwartet. Ich weis natürlich nicht ob es sich bei den Zuschriften um Mitglieder (ich hoffe mal nicht) handelt oder ob es Zaungäste waren, Namen hat mir die Frau leider nicht genannt sonst würde meine Reaktion hier noch ganz anders ausfallen.

    Fazit: Wie geschrieben erledige ich noch die Sache mit der Bank sowie mit dem Journalisten der Schongauer Zeitung und event. dem Altlandkreis.

    Sollte sich wieder erwarten doch noch jemand finden, der die Sache mit der Kolumne fortführen will bin ich zur Unterstützung gerne bereit. Egal ob es sich jetzt um die Vermittlung der Kontaktpersonen geht oder sonstige Hilfe diesbezüglich. Auch den von mir als Einleitung geschriebenen Beitrag kann man gerne verwenden. Aber öffentlich werde ich hier keine Kontakte mehr bekannt geben.

    Heinrich der Löwe