.... wurde früher anders geschrieben und später umbenannt.
Auslage St. Gallen
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Ok?
Denn einen solchen Ort gibt es auch in der Schweiz...
Darum meine Frage.
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... dann hätte der Brief aber weniger Taxen ...
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Liebe Freunde,
ein Portobrief aus St. Gallen vom 27.03.1810 an Firma Zumstein in Kempten, bei dessen Inhalt es um die Creditirung von 50 Gulden ging, die bisher noch nicht erfolgt war.
Als Einlage findet sich jedoch heute noch dieselbe, was ich besonders nett und interessant finde. Mein Dank gilt an den lieben Hermann, der solche Stück ab und zu in der Bucht anbietet, die man sonst nur auf Auktionen bekäme, wenn überhaupt.
Porto: 3x für Sankt Gallen 6x für Bayern, in toto die notierten 9x.
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Wenn der etwas älter gewesen wäre hättest du kämpfen müssen….
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Lieber José,
mir ist 1810 schon alt genug - war ein Sofortkauf, wäre also auch vorher kampflos zwischen uns ausgegangen.
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Lieber José,
ich dachte immer, daß du Vorphila (hier 1810) nicht sammelst.
liebe Grüße
Dieter -
Lieber Dieter
Von jedem verwendeten Stempel will ich einen Abschlag auf Brief.Wenn ich ein Eckdatum bekomme um so besser
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Seit wann haben Daten Ecken? Die hatte ich, als auf 180 cm nur 60 kg kamen.
Du meinst FD und LD?
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Genau
Wie sagt man dazu…..Eine lange Dürre wird auf uns zukommen
Hoffe warst nicht schwer krank…!!!
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Nein einfach nur jung und leicht, heute alt und schwer.
Ich werde meine Augen offen halten, ob ich was für dich entdecke.
Die PK von Waldheim nach St.Gallen, die dich interessierte, habe ich bisher nicht wiedergefunden. Wo mag die sich verstecken? Vielleicht will sie nicht in die Schweiz?liebe Grüße
Dieter -
Jaja
…..bei mir herrscht Ordnung, ein Griff und die Sucherei beginnt.
Oder, wer Ordnung hat ist zu faul zum suchen
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oder: ein Genie beherrscht das Chaos!
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Admin-M
7. März 2023 um 11:09 Hat das Thema aus dem Forum Auslandsbriefe bis 1849 nach Auslagestempel verschoben. -