Der deutsch-französische Krieg 1870/71

  • Siehe #1 dieses Threads:

    mikrokern
    1. April 2011 um 10:35

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Sauber - "Kunden der Rheinpfalz" - ein super Inhalt. Der Pälzer scharrt schon mit den Hufen ... 8)

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • "Kunden der Rheinpfalz"

    Guten Morgen Ralph,

    tja, das ist so wie die Präsentation die nüchterne Kurzversion. Da man mit einem Hauptvorstoß der französischen Streitmacht über den Boden der bayerischen Pfalz rechnete, waren die Ängste um Leid und Verwüstung nach der Kriegserklärung vom 19. Juli dort natürlich besonders groß. Die Karte wurde noch von der Stammgarnison aufgegeben, kann man sich jetzt drüber streiten, ob das von dort aus noch portopflichtg war. Eigentlich gehörten auch die 92er seit Erhalt des Mobilmachungsbefehls vom 16. Juli zur mobil gemachten Truppe und waren zum 28. Juli längst portobefreit. Einen Tag nach der Aufgabe war das Regiment in Bingerbrück und bis 5. August im Raum Bad Kreuznach auf zahlreiche Cantonnements verteilt. Der Weg zur Grenze verlief dann nur noch biwakierend über Meisenheim am Glan (5. August), St. Ingbert (7. August) und Frauenberg / Grenze (8. August).

    Schönen Gruß

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • N`abend zusammen,

    manchmal hat man ja mal Glück und bekommt nach anfänglich schwieriger Recherche auf einmal regelrecht den roten Teppich ausgerollt. Das ist vorliegend der Fall. Adressiert wurde an einen Herrn Jacob Jung in Kaiserslautern, er war lt. dem Adressbuch Kaiserslautern 1872 wohnhaft in der Kerstgasse 57, seines Zeichens Kaufmann und Vorsitzender der Wohltätigkeitsvereins. Während des deutsch-französischen Krieges wirkte er im Comité des Kreishilfsvereins. Das hatte sich lt. den nachfolgend excerpierten Pressemeldungen des Pfälzischen Kuriers um die Jahreswende 70/71 dazu entschlossen, in Zusammenwirken mit der Direction der Pfälzischen Bahnen für rd. 7.000 Gulden den I. Pfälzischen Lazarethzug auszustatten.

    Er bestand letzthin aus insgesamt 26 Wagen, jeweils 10 Waggons vorne und hinten für Verwundete, dann in der Mitte ein Waggon für die beiden Ärzte (Dr. Chandon / Dr. Götel), ein zweiter für Helfer des Comités, ein dritter für das Begleitpersonal (u.a. auch Bahnbedienstete), ein vierter für die Bereitung warmer Getränke, ein fünfter für die Speisen, den Schluss bildete der Magazinwagen. Der Absender, ein Herr Eduard Schlarp, war ebenfalls Kaufmann, wohnhaft in der Kaiserslauterner Münchgasse 99 und taucht schon im Augst 1870 mit 5 Gulden in der Spendenliste zur Erquickung / Verpflegung dort durchkommender Truppen und Verwundeter auf.

    Zusammen mit dem hier schon an anderer Stelle erwähnten Kaiserslauterner Kaufman Carl Karcher war er ab dem 17. Februar 1871 bei der "Jungernfahrt" mit unterwegs nach Paris. Noch zuvor war der Lazarethzug zum 7. Februar in Kaiserslautern, zum 8. in Speyer und zum 9. in Ludwigshafen zur Besichtung ausgestellt, der Eintritt von 18 Kreuzer kam natürlich dem Hilfsverein zugute. Die Fahrt verlief zunächst nach Wissembourg (18. Februar), dann über Nancy nach Chalons (19. Februar), Epernay (20. Februar) und schließlich über die Pariser Gürtelbahn nach Versailles, wo er am 21. Februar um 2 Uhr ankam. Die Karte passt darauf praktisch wie die Faust auf`s Auge:

    Feldpost !

    Herrn Jac(ob) Jung

    Kaiserslautern

    Kerstgasse

    Rheinbayern

    Absender: Ed. Schlarp

    Kreis-Comité des I. Pfälz. Lazarethzuges

    Versailles 21. Februar 1871

    Eben 1 Uhr Mittag bei schönem Wtter über La Vilette (Paris) nach hier angekommen. Weitere Ordre folgt noch. Mit ??? ist nichts zu wollen, es ist in Überfluß hier vorhanden.

    Fr. Grüße Ed. Schlarp

    Die Einwaggonierung der Verwundeten begann dann am 22. Februar in Le Mans, einige Waggons wurden dafür noch nach nach Connerré und Fert-Bernard entstandt. Am 24. ging es - lt. Pressemeldung ohne wie Züge des Militärs "mit Steinen und Schmutz" beworfen worden zu sein - wieder zurück, die Mehrzahl der Verwundeten wurde nach Wolfenbüttel und Braunschweig verbracht. Der Zug wurde gegen Ende April 1871 in seiner Funktion aufgelöst und die Waggons wieder dem zivilen Güterverkehr zugeführt. Das Ganze wäre jetzt natürlich vollkommen perfekt, wenn noch jemand das eine Wort im Kartentext knacken könnte, wo ich irgendwie voll mit auf der Leitung sitze.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Lieber Tim,

    das fehlende Wort könnte "Speck" heißen, wenn man den vielleicht schon vorher vorhandenen Strich über dem von mir vermuteten "c" ignoriert.

    (Das von Dir vermutete "es ist in Überfluss" könnte auch ein "er ist in Überfluss" sein.)

    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo Gerd,

    das kommt schon in Betracht, da man auf der Hinfahrt nach Paris wohl allerlei Liebesgaben aus der Bevölkerung mitgenommen hatte. Da wird derartiges mit dazu gehört haben. Allerdings ist das mit dem Überfluss im Verhältnis zu der lange Zeit hungerleidenden Zivilbevölkerung im noch bis vor 3 Wochen belagerten Paris relativ. Die Versorgung wurde nach dem Waffenstillstand relativ schnell wiederhergestellt, man könnte sich vorstellen, dass das dann auch dazu gehört hat.

    Beste Dank und Gruß !

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Thomas,

    :thumbup:

    interessant ist, dass Details zur Lage der Einheit übermittelt werden durften.

    In späteren Jahren hätte das vermutlich die Zensur verhindert.

    Hier der komplette Text:

    Barackenlager bei Amelange, den 16.10.70

    Vielen Dank für Ihren lieben Brief. Lazareth wo

    Meyer ist, mir unbekannt, weshalb der Brief nicht besorgt

    werden konnte. Am 7. dMts große Extravorstellung

    mit dem Feinde, wobei demselben trotz Uebermacht die

    rothen Hosen gut ausgeklopft wurden. Mir geht es

    trotzdem noch gut. Wir campiren hier am linken

    Moselufer, es ist hier schon kalt. Grüßen Sie Alle

    dortigen Grüne und schreiben Sie mir bald wieder

    Waidmannsheil

    Ihr Stockmann

    Oberjäger

    Viele Grüße

    Gerd

  • Guten Abend zusammen,

    der Beleg anbei hat ausnahnsweise mal keinen Pfalzbezug, ist aber besonders deswegen aufgefallen, da zwischen Verfassen und Aufgabe satte 5 Tage liegen. Das kann daran gelegen haben, dass die Einheit des Verfassers Rudolph Schubart mit seinem Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen (Brandenburgisches) Nr. 35 am 12. Januar 1871 so ziemlich im Zentrum der an diesem (letzten) Tag währenden Schlacht von Le Mans gelegen hat.

    In den Wirren der für beide Seiten äußerst verlustreichen Kämpfe östlich der Sarthe wird es nicht so einfach gewesen sein, alles an Feldpost an das Feldpostamt des südlich von Le Mans gelegenen X. Armee-Corps weiterzuleiten.

    Der Operationskarte vom Vortrag anbei zeigt die 35er östlich von Le Mans am Südufer der Huisne zwischen Noyers Château und La Terte liegend, einem schwer zugänglichen und sehr unübersichtlichen Gelände, auf dem man sich gegen heranrückende Einheiten der II. Loire- oder auch Westarmee unter dem Kommando von General Antoine Chanzy verteidigen musste. Schubart schreibt von einem 3 km entfernt von Le Mans gelegenen Château la nuit, das man aber im www bei Le Mans nicht finden kann:

    Frau Rektorin Wolff

    Stavenhagen Mecklenburg-Schwerin

    Abs: Rud. Schubart

    III. Armee-Corps, 6. Division, Regiment 35, 5te Compagnie

    Vorposten Château la nuit d. 12./1.71

    3 Kilometer vor Le Mans

    Liebe Schwester,

    ich bin unversehrt und ganz gesund aus all den heißen Schlachten, die wir Tag für Tag siegreich, aber auch mit unendlichen Verlusten geschlagen haben, glücklich herausgegangen. Wir haben über die Hälfte unserer Compagnie verloren, darunter fast alle Offiziere.

    Herzlichen Gruß an Dich und Gustav,

    Dein Bruder Rudolph Schubart

    ...der da einiges an Worten recht gelassen ausgesprochen hat. Der Angriff der Franzosen wurde durch sein III. Armee-Corps bei Eiseskälte, teils in Bajonettkämpfen auf einzelnen Gehöften unter heftigen Verlusten erfolgreich zurückgeschlagen. Er konnte es noch nicht wissen, aber nur wenige Stunden später war der Krieg für ihn so gut wie vorbei. Das - nahe vom heutigen Motodrom des berühmten 24-Stunden-Rennens - liegende X. Armee-Corps konnte danach von Süden her Pontlieu am Übergang der Huisne besetzen und schließlich vollständig nach Le Mans eindringen.

    General Chanzy, der die Niederlage erst auf hartnäckigste Weisungen Gambettas anerkannte, musste sich mit den Resten seiner Armee weit zurück nach Westen auf Laval zurückziehen. Danach bestand für die französische Streitmacht keine Möglichkeit mehr, den Belagerungsring von Paris anzugehen. Die in zahlreichen Vorgefechten verwickelten Einheiten des III., IX., X. und XIII. Armee-Corps der II. Armee (Prinz Friedrich Carl) hatten in dem insgesamt sieben Tage währenden Kampf 200 Offiziere und 3.200 Mann verloren, demgegenüber 20.000 Gefangene gemacht und 17 Geschütze erbeutet.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • ... sehr anschaulich erklärt - da fällt der Nicht-Pfalz-Bezug gar nicht auf ...

    Liebe Grüsse vom Ralph

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen." Vicco von Bülow aka Loriot.


  • Hallo Tim,

    die Standorte des Feldpost-Ames des X. Armee-Korps helfen dir bei der Interpretation deiner Karte sicherlich weiter:

    12. 1 . 1871 Le Mans

    14. 1. 1871 Longnes (Luftlinie 21 km westl. Le Mans)

    17. 1. 1871 St. Denis d`Ourgues (33 km westl. Le Mans)

    22. 1. 1871 Le Mans

    Beste Grüße

    Rudolf

  • Lieber Rudolf,

    vielen Dank erst einmal, dem Kriegstagebuch kann man entnehmen, dass das X. Corps mit gemischten Abteilungen schon am 13. Januar die Verfolgung der sich auf Laval zurückziehenden Truppen von General Chanzy aufgenommen hatte. Das III. Corps - also das des Verfassers - blieb im Raum Le Mans, wahrscheinlich wegen den erlittenen Verluste. Das X. Corps war lt. Tagebuch schon gegen Abend des 16. Januar in Saint Denis-d`Ourques, wo dann lt. Deiner Quelle am Folgetag das Feldpostamt aufgemacht wurde.

    Das ist für die Karte des Verfassers Schubart natürlich ein waschechter Umweg gewesen. Was mich da aber schon etwas wundert: Hatte das III. Corps nicht selbst ein Felpostamt ? Lt. Schallenberg (2003) soll ja am 13. Januar in Le Mans sogar das Feldpostamt der II. Armee gelegen haben. Ich muss da nebenbei ganz offen zugeben, dass mir das mit der Feldpostlogistik 70/71 noch nicht so richtig durchsichtig geworden ist, obwohl schon einiges an Quellenmaterial vorliegt.

    Beste Grüße !

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Hallo Tim,

    das III. Armee-Korps hatte selbstverständlich ein Feldpost-Amt, das am 11. 1. 1871 in Changé und am

    12. 1. 1871 in Le Mans stand.

    Die Feldpost-Expedition der 6. Infanterie-Division befand sich am 11. 1. 1871 in Noyers, am 12. 1. 1871 in Changé.

    Beide Feldpost-Anstalten blieben in Le Mans.

    Der Verfasser der Karte befand sich auf Vorposten vor Le Mans und erst am 17. 1. 1871 bestand Gelegenheit, seine Post beim Feldpost-Amt des X. Armee-Korps in St. Denis d`Ourgues aufzugeben.

    Es bleibt die Frage: Hat das Brandenburgische (Füsilier-) Regiment Nr. 35 an der Verfolgung der geschlagenen Franzosen teilgenommen?

    Beste Grüße

    Rudolf

  • Hallo Rudolf,

    das hast jetzt richtig prima auf den Punkt gebracht, ich danke Dir dafür. Die Regimentsgeschichte der 35er Füsliere habe ich leider noch nicht, bin aber dran !

    Schönen Gruß

    Tim 8o

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis

  • Guten Abend Sammlerfreunde,

    der Beleg anbei gibt doch einige Rätsel auf, aber das mögen wir ja so :)

    Feldpost

    Neuhofen 31/7

    Herrn Justizrath Müller

    Straupitz bei Haynau

    / Schlesien /

    Auf der Bahn vor Landau d. 30. Juli 1870                                                                                                     ???

    Geliebter Vater

    Seid Freitag auf der Eisenbahn nach Landau wo wir heut noch nicht ??? Ich bin wohlauf u. ganz gesund u. blos besorgt, weil ich von Euch immer noch keine Nachricht habe. ??? schreibe ??? so oft wie möglich schreiben, bei der großen Entfernung vergeht lange Zeit, ehe ich Eure Briefe erhalte. ??? Adreße: ??? Süd Armee, 5. Corps ??? Ul. Rgt. Nr. 1, 4. Schwadron. Tausend innige Grüße an Dich, Tante Cara, Louise, Clara u. Alle ???

    Carl

    Tja, da fehlen bei der nicht gerade einfachen Handschrift noch einige Wörter. Klar ist im Moment, dass die Karte nach Straupitz (poln. Strepice) ca. 9 km südlich von Haynau gegangen ist. Unklar ist die Einheit, am wahrscheinlichsten ist lt. Ordre de Bataille das dem 5. Armeekorps (von Kirchbach) angehörige 1. Schlesische Dragoner Regiment No. 4, das am 1. August auch in Landau war. Aber irgnedwie passt das nicht zu der in der Karte angegebenen Einheit, oder ich lese es fasch.

    Der handschriftliche Vermerk Neuhofen 31/7 ist außerordentlich interessant !

    Im Englram steht: "Die Postanstalt Neuhofen befand sich bei der Eröffnung am 1. März 1869 im Dorfe Neuhofen, wurde aber am 1. November 1871 in die Nähe des Bahnhofes Mutterstadt verlegt und erhielt am 1. April 1873 die Bezeichnung "Neuhofen-Friedensau".

    Es ist also davon auszugehen, dass es an dieser Stelle schon zuvor einen Haltepunkt an der Bayerischen Ludwigsbahn LU-KL-NK gegeben hat, wo man Post in den Bahnpostwagen einwerfen konnte. Der Vermerk läßt jedenfalls reichlich eindeutig auf einen solchen der Bahnpost schließen.

    Was allerdings die in gleicher Tinte oben rechts angebrachten "3x" bedeuten sollen, ist mir vollkommen schleierhaft.

    Viele Grüße

    vom Pälzer

  • Lieber Tim,

    hier meine Ergänzungen:

    Feldpost

    Neuhofen 31/7

    Herrn Justizrath Müller

    Straupitz bei Haynau

    / Schlesien /

    Auf der Bahn vor Landau d. 30. Juli 1870. Altenburg(?) d. 29 Juli

    Geliebter Vater ! Seid Freitag auf

    der Eisenbahn nach Landau wo wir heut noch

    nicht ankommen. Ich bin wohlauf u. ganz gesund,

    nur blos besorgt, weil ich von Euch immer noch

    keine Nachricht habe. Bitte schreibe, ihr dürft(?) mir

    so oft, wie möglich schreiben; bei der großen

    Entfernung vergeht lange Zeit, ehe ich Eure

    Briefe erhalten kann. Adreße: prß(?) Süd-Armee,

    5. Corps Weser(?)-Ul. Rgt. Nr. 1, 4. Schwadron.

    Tausend innige Grüße an Dich, Tante Caro, Louise,

    Clara u. Alle, die sich (für uns ????)

    Carl

    Viele Grüße

    Gerd

  • Lieber Gerd,

    das mit Altenburg d. 29. Juli hinzubekommen ist schon sehr stark, da hat er also schon von dort auf seinem Weg in die Pfalz etwas schreiben wollen, es offenbar aber nicht zu Ende bringen können. Klasse ! Ich glaube jetzt, dass bei der Einheit W(est) Pr(eussisches) Ul(anen) Rgt. No.1 gemeint ist, denn der Begriff "Ulan" ist typisch polnisch. Am Schluss vermute ich jetzt u. Alle die sich für uns interessieren, was da auf so einer Landgemeinde wie im schlesischen Straupitz bei so einem Ereignis sicherlich zu erwarten war. Ich denke damit ist das Wesentlichste der Karte geknackt. Als ich da zum ersten Mal davor gesessen habe, habe ich gedacht, des kannst vergessen, aber jetzt sieht das doch schon prima aus:thumbup:

    Vielen Dank Dir wie immer !

    Schönen Grüße

    Tim

    Wer um Postgeschichte einen Bogen macht, läuft am Schluss im Kreis