Lieber Bayern Social,
ich war noch so von deinem Brief beeindruckt, dass ich kurz die Postablage ge(ver-)wechselt habe. Mea culpa.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Lieber Bayern Social,
ich war noch so von deinem Brief beeindruckt, dass ich kurz die Postablage ge(ver-)wechselt habe. Mea culpa.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Bei den Briefen kann man aber auch mal ins schleudern kommen. Wenn Bayern Social die dann dereinst mal beide auf eine Seite packt uiuiuiuiui
Da werden dann einige ihren Platz vor dem Ausstellungsrahmen nicht mehr freiwillig räumen.
Viele Grüße
kreuzer
Ihr lieben Freunde,
Danke euch sehr für die vielen lieben Worte, aber den Traumbrief des Herrn Haub in meine Sammlung zu bekommen wäre
von der praktischen Machbarkeit, als auch von dem finanziellen Aufwand, ein Traum, der wohl auch ein solcher bleiben wird
Bei den Briefen kann man aber auch mal ins schleudern kommen. Wenn Bayern Social die dann dereinst mal beide auf eine Seite packt uiuiuiuiui
Aufgrund seines Social Philately Hintergrundes, den ja die Firma Köhler auch in dem Fritz Kirchner Katalog sehr anschaulich
dargestellt hat, analog dazu, wie ich es in meiner Sophy Sammlung ja auch tue, würde der Brief allerdings wirklich so gut passen,
wie der sprichwörtliche "Topf auf den Deckel":
Heinrich Mylius (1769-1854), siehe diesen Link:
http://www.villavigoni.it/index.php?id=222
viele bescheidene Sammlergrüsse
Bayern Social
Hallo zusammen!
Habe grade den Katalog zum ersten Teil der Sandra Ilene West Auktion vor mir liegen. Zufälligerweise sind bis zum Los Nr. 157 handschriftlich die erzielten Preise angegeben. Los Nr. 157 ist eben jener berühmte Postablagenbrief.
Da steht sage und schreibe ein erzielter Preis von 24.000 GBP (Britische Pfund) - und das im Jahr 1980.
Nach meiner Recherche betrug der durchnittliche Wechselkurs GBP zur D-Mark im Jahre 1980 4,227. Somit haben wir 101.448 Einheiten in richtigem Geld oder schnell durch 1,95583 geteilt 51.869,54 €. Wenn man jetzt noch die Inflation berücksichtig, war der Brief auf der Kirchner-Auktion ja schon fast geschenkt
Viele Grüße
kreuzer
Lieber Kreuzer,
wenn Deine Berechnungen stimmen hat der Verkäufer des Briefes tatsächlich kein so gutes Geschäft gemacht
jedenfalls finanziell betrachtet.....Ideell hat er an dem Brief sicher viel mehr Freude gehabt als an einem Aktienpacket,
wenngleich dieses jetzt sicher das vier-fünffache wert wäre
Allerdings gab es Anfang der 80ziger Jahre auch einen Run auf Sachwerte, deren Stände zum Teil erst nach Jahrzehnten
wieder erreicht wurde...Es war auch eine Zeit mit Zinsen für Spareinlagen von 7-8%.............
also ist so etwas nicht ganz leicht zu vergleichen, der Besitzer hat in jedem Falle einen Sachwert, wenn auch ohne Wert-
steigerung gehabt, der nominal nach 30Jahren den etwa gleichen Betrag eingespielt hat.
Liebe Grüsse
Bayern Social
PS: Ich finde der Brief wurde in jedem Fall "günstig" von Erivan Haub gekauft