Rapp Auktion 14.11.2023

  • Vor vielen Jahren war Rapp nur ein Briefmarkenauktionshaus. Heutzutage ist Rapp ("nur") noch ein Eventauktionshaus mit einem Tag mit Briefmarken. Dieser Tag hat es aber in sich. Viele Erbengemeinschaften habe dem Auktionshaus ihre Schätze überlassen, die nach dem Jahrzehnte geltenden Motto mit sehr geringen Ausrufpreisen angeboten wird. Das Saalpublikum hatte eine starke Dominanz, weshalb sie einen Großteil der Auktionslose für sich ersteigerten. Aber auch die Internetbieter über Philasearch.de waren sehr aktiv. Ich selbst hatte vier Sammlungen als Beuteschema ausgemacht. Bekommen habe ich nur eine Einzige. Was kann es bei mir sein? Natürlich die wertstufengleichen Mischfrankaturen von der Schweiz. Hier ein paar Ergebnisse: Der Nachlass von Dr. med. Erich Hofmann, die von 3.000 CHF auf unglaubliche 42.000 CHF gesteigert wurde. Eine großartige Sammlung "Einführung des Geldverkehrs der Schweizerischen Post auf den

    Juli 1862" ging von 300 CHF auf 1.600 CHF oder auch eine Sammlung Ambulant-Stempel, Aufgabe beim Bahnpostwagen, die von 200 auf 1.100 CHF gesteigert wurde.
    Ich freue mich auf meine Sammlung, ärgere mich auf die verlorenen Auktionen und freue mich auf das nächste Jahr bei Rapp.

    Beste Grüße

    Peter

  • Hallo Zusammen

    Ging mir ähnlich. Konnte die 2 Walliser Rayon- und Strubelbriefe, die angeboten wurden und noch einige andere schöne Stubelbriefe kaufen. Bin somit zufrieden. Bei einer grösseren Sammlung fehlte mir der Atem für den Schlussspurt.

    Freue mich auch auf die nächste Auktion.

    Sammlergruss Martin