Hallo Sammlerfreunde,
eine Ansichtskarte aus Bayern vom 26.9.1905, nach Indiana.
Die Karte wurde mit 2*5 Pfennig frankiert und in Innsbruck aufgegeben.
Die bayerischen Briefmarken waren in Österreich natürlich nicht gültig, und wurden vom Postbeamten auch dementsprechend gekennzeichnet.
Beim Empfänger in den USA wurden 4 Cent Strafporto eingehoben.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
ein Sensationsstück - bayerische Marken, österreichische Aufgabe, Destination USA und dann noch mit 2 verschiedenfarbigen Portomarken taxiert - Sammler, was willst du mehr? 
Lieber Franz,
da kann man Ralph nur zustimmen: In der Kombination sehr ungwöhnlich.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Ein tolles Stück, nachdem mir ein lieber Freund einen Tipp gegeben hatte, konnte ich die Karte bei Ebay sehr günstig erwerben.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
da kann man Ralph nur zustimmen: In der Kombination sehr ungwöhnlich.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Dieter,
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
wenn dein Freund dann auch noch Bayern selbst sammelt, hast du einen tollen Fang gemacht.
Eine Kleinigkeit hätte ich auch zu zeigen,... gleich 6 Stationen machte der etwas zu schwere Brief in Österreich...
... auch ein Träumchen mal wieder von dir.
ein toller Brief
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Kartenbrief zu 10 Heller vom 9.5.1908, von Bludenz nach Zürich.
Der Inlandskartenbrief wurde mit 10 Heller auffrankiert, der Auslandstarif (Briefpost) betrug zu jener Zeit aber 25 Heller.
Die fehlenden 5 Heller wurden in der Schweiz verdoppelt, und vom Empfänger somit 10 Rappen eingehoben.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
wenn ich mir die Auktionsangebote ansehe, wurden Sendungen in die Schweiz anscheinend oft falsch frankiert. Die meiner Meinung nach recht ansprechenden Portomarken der Schweiz sorgen für optisch attraktive Belege. Dein Brief gehört mit der mehrfachen Bearbeitung auf jeden Fall zu den interessanten. 
liebe Grüße vom sonnigen Niederrhein
Dieter
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank
Vielleicht hoffte der Absender in Vorarlberg, dass der Kartenbrief mit den günstigeren RL -Tarif durchging.
Da die Entfernung der beiden Postämter aber mehr als 30 km betrug, kam der ermäßigte RL -Tarif (Rayon Limitrophe) nicht zum Tragen.
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
eine etwas ungewöhnliche Postkarte.
Normalerweise waren privat hergestellte Postkarten zu jener Zeit ja erlaubt, sofern bestimmte Vorschriften eingehalten wurde, dazu zählte unter anderem das Einhalten des Kartenformates.
Die maximale Größe durfte eine Länge von 14 cm und eine Breite von 9 cm nicht überschreiten, was bei dieser Karte mit 17 cm x 10 cm nicht beachtet wurde.
Die Karte wurde deshalb als Brief behandelt und mit 7 Heller Nachporto belastet, welches der Empfänger zu tragen hatte.
Aus welchen Lied die notierten Noten wohl stammen 
Liebe Grüße
Franz
Hallo Sammlerfreunde,
ein Ganzsachenumschlag zu 5 Kreuzer, vom 22.12.1897, von Turnau (Böhmen) nach Liebenau.
Die Gültigkeit des 5 Kreuzer - Umschlages endete mit 30.6.1891, deshalb wurde der Brief mit 10 Kreuzer Strafporto belegt, welche der Empfänger zu Zahlen hatte.
Liebe Grüße
Franz
Lieber Franz,
Briefe, wie ich sie liebe, egal von wann, egal von wo - einfach ein Hingucker. 
Lieber Franz,
du solltest auch erwähnen, daß der Empfänger anscheinend keine Lust hatte, das Strafporto zu bezahlen. Am 24.12.1897 war der Brief zurück in Turnau.
liebe Grüße
Dieter
Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank für die Richtigstellung Das habe ich glatt übersehen
Liebe Grüße
Franz
