Nun ja, es gibt ja Dialekte😉
Portofreiheiten
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Soviel zu dem Thema Dialekte.


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... da fehlt noch das "I" vor dem "E", damit es wenigstens Schwiez gelesen werden könnte. Hopp Schwiez ! singen die Fußball-Fans der Eidgenossen.
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief mit Vermerk: "Rentenbank Angelegenheiten" von Münster nach Benkhausen bei Lübbecke.
Liebe Grüße,
Hermann
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Portofreiheitsbeleg: "Angelegenheit von Gustav Adolph II" mit Aufgabestempel "BRESLAU 21.4.1854", nach Bornim bei Potsdam. Zum Gustav Adolph II Werk folgendes aus dem Internet:
Liebe Grüße,
Hermann
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Hallo Sammlerfreunde,
ein ?gebührenfreier Amtsbrief? vom 21.11.18??, von Schwedt nach Stettin.
Ich vermute, der Brief war gebührenbefreit.
Bei dem Vermerk links unten, der vermutlich auf die Portofreiheit Bezug nimmt, habe ich Probleme die Abkürzung zu lesen.
Siegelseitig wurde eine 2 notiert. (Wofür?)
Ist es möglich, aufgrund des Aufgabestempels, das ungefähre Jahr zu bestimmen?
Bitte um eure Hilfe.
Liebe Grüße
Franz
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Lieber Franz,
oben lese ich 2 Loth und es war eine herrschaftliche Forst-Sache und damit portofrei.
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Lieber Ralph,
vielen herzlichen Dank
"herrschaftliche Forst-Sache" hätte ich nicht entziffern können
Liebe Grüße
Franz -
Lieber Franz,
der Beleg stammt aus der Zeit zwischen dem 1.7.1817 und Juli 1825. Am ersten Datum wurden in Preußen diese Zweizeiler eingeführt und im Juli 1825 durch einen etwas kleineren Zweizeiler ersetzt, bei dem Tag und Monat als Ziffern gesteckt wurden.
Als am 1.7.1825 hunderte Poststellen zu Postexpeditionen wurden, führte Preußen diese sog. kleinen Zweizeiler ein.liebe Grüße
Dieter -
Lieber Dieter,
vielen herzlichen Dank

Liebe Grüße
Franz -
Hallo Freunde,
hier habe ich einen der unzähligen portobefreiten Preußenbriefe. Dieser ging am 3.8.1825 von Düsseldorf zum Rentamt in Elberfeld.
Portofreit als h(errschaftliche) Dom(änen) S(ache)Düsseldorf bekam offensichtlich diesen sog. kleinen L2 bereits sehr früh, da in der Datenbank Bilder ab April 1824 gespeichert sind. Der Stempel weist praktisch keine Abnutzungsspuren auf, da laut Datenbank weiterhin der große L2 fleißig benutzt wurde.
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Hallo Freunde,
ich habe hier 2 Briefhüllen aus Vandsburg n Westpreußen.
Der L1 auf dem ersten Brief war von 1823 bis zum 30.6.1825 im Einsatz. Das Schreiben lief über das ca. 30 km südlich gelegene Na(c)kel nach Berlin. Dessen L2 wurde zugeteilt, als am 1.7.1817 sehr viele Poststellen zu Postexpeditionen wurden.Der L2 auf dem 2. Brief wurde ab 1.7.1825 benutzt, als viele Postwärtereien hochgestuft wurden.
Beide Briefe sind als Dienstbriefe (wie die große Mehrzahl zu der Zeit) portobefreit.
Die Rückseiten sind leer. -