Privat-GA 30 Pfennig (PU 14) + 2 Pfg. + 3 Pfg. + 5 Pfg. (nr. 60, 61, 65) Zusatzfrankatur vom 29.09.05 aus München nach Valdivia (Chile)
Bayern Wappenausgabe Pfennigzeit - Einschreibebriefe ins Ausland
-
-
30 Pfg. Wappen auf Brief vom 8.05.06 aus Nürnberg an einen Seesoldaten in Tsingtau, Kiautschou
-
GA-Umschlag 10 Pfg. + 3er-Streifen 10 Pfg. + 20 Pfg. aus München nach Constantinopel (26.01.85)
-
GA U7 vom 20.01.1893 aus Regensburg nach Port (Portugal). Der Brief ist mit 1 Pfg. überfrankiert, da der Absender die FRankatur selbst vorgenommen hat. Deshalb notierte der Postbeante neben den beiden 3 Pfg.-Marken "Abs. frankiert", um sich bei einer Portokontrolle rechtfertigen zu können.
-
GA 40 Pfg. + Zusatzfrankatur 25 Pfg. vom 12.06.1010 als eingeschriebene Drücksache aus München auf die Insel Kreta gesendet
-
GA zu 3 Pfg. + 47 Pfg. ZUsatzfrankatur vom 25.02.1908 aus München nach Bucarest (Rumänien). Unter der 5 Pfg. Marke findet sich ein rumänischer Briefträgerstempel in Gestalt eines Posthorns.
-
20 Pfg. Briefporto + 20 Pfg. Einschreibengebühr im Paar auf Brief vom 14.09.1881aus München auf die Insel Capri
-
Sammelst du jetzt Wappenausgabe ins Ausland?
-
50 Pfg. als Paar auf Brief der 4. Gewichtsstufe vom 9.02.98 aus München nach nach Castel d´Ario,
Provinz Mantua in der Lombardei (Rückseite ist angehängt)
-
Sammelst du jetzt Wappenausgabe ins Ausland?
ja ... auch und zur Zeit vermehrt .... für mein neues Buch
-
Zwei Nachnahme-E-Postkarten vom gleichen Absender in Maikammer an den gleichen Empfänger in Redlingen (Luxemburg). Die erste Karte vom 15.02.07 enthält zusätzlich zum gedruckten Text auf der Rückseite noch MItteilungen an den Empfänger und musste deshalb als Postkarte versendet werden. Wahrscheinlich war sie bei der Einlieferung unterfrankiert, da die beiden 10 Pfg. Marken Stempeldaten vom 15. und 16.02. aufweisen.
Die andere Karte ist als Drucksache am 16.05.07 versendet worden.
Als Sonderregelung für Luxemburgwurde der Nachnahmebetrag in MARK ausgewiesen und auch das Franko im Inlandstarif gerechnet, aber keine Vorzeigegebühr eingehoben.
-
5-Farben-Frankatur auf E-Brief aus München vom 13.02.88 nach Christiania (Norwegen)
-
Privat GA zu 10 Pfg. mit Zusatzfrankatur 5 Pfg. im Viererblock + 10 Pfg. Zusatzfrankatur aus Würzburg vom 14.06.90 nach Kopenhagen (Dänemark)
-
E-Brief vom 19.11.88 aus Passau nach Moskau
-
50 Pfg.-Frankatur auf Muster ohne Werth vom 21.05.90 aus Lindau am Bodensee nach Upsala (Schweden).
-
4 Farben-Frankatur auf E-Brief der 2. Gewichtsstufe vom 16,12.98 aus München nach Chicago, Illinois, USA. Porto: 40 Pfg. Brieffranko + 20 Einschreibegebühr.
-
15.02.1891: UPU-Karte 10 Pfg. + 20 Pfg. Zusatzfrankatur aus Fürth nach Shanghai. Ankunft in der deutschen Poststation am 26.09. mit Postvermerk "unknown (unbekannt)" und "2/1/92 retour".
Ankunft in Bayern am 15.02.1892, also genau ein Jahr unterwegs.
-
18.09.1910: einfacher Einschreibebrief (20 Pfg. Franko + 20 Pfg. EG) von Regensburg nach Lille.
Späte Verwendung des Einschreibezettels Sem 8 II bzw, 2319..
-
18.05.1904: Einschreiben von München nach Bern in Gestalt eines Privat-GU mit 2 Pfg., 3 Pfg. und 30 Pfg. Zusatzfrankatur (inkl. 20 Pfg. Einschreibengebühr
-
mehr in meimem Buch