Lieber VorphilaBayern,
besser habe ich den Waginger noch nie gesehen - eh kein häufiger Stempel.
Lieber VorphilaBayern,
besser habe ich den Waginger noch nie gesehen - eh kein häufiger Stempel.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Dienstbrief von der Königlich Bayerischen Post-Direktion in München
mit Unterschrift des Generalpostmeisters "Karl Joseph von Drechsel"
vom 11. Februar 1810, an das Königliche Ober - Postamt in Innsbruck
mit Präsentiertvermerk vom 13. Februar 1810. Für den Februar sicher-
lich eine sehr schnelle Beförderungsleistung. Im Inhalt geht es um die
Auszahlung von Alimentationsgelder an Alois Sterzinger von Streitfeld,
der früher in der K.K. Oberst-Hof-Postverwaltung in Innsbruck angestellt
war. Herr Alois Sterzinger von Streitfeld wurde 1801 in Österreich in den
Adelsstand erhoben (wegen Landesverteidigung). Wahrscheinlich hat dies
mit der "Zensurstelle in Innsbruck im Jahr 1800" zu tun. Das müssen aber
die Historiker herausfinden. Im Buch von Joachim Helbig "Das Schwarze
Kabinett" spielten u.a. Drechsel, Offner und Lippe eine entscheidende
Rolle. Hervorzuheben ist außerdem, daß der Briefbogen jeweils auf ein
Blatt ein Wasserzeichen von Maximilian Joseph König von Bayern und das
Wappen des Königreichs Bayern, haben.
Zu Karl Joseph von Drechsel folgender Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Joseph_von_Drechsel
Zu Alois Sterzinger von Streitfeld folgender Link:
https://books.google.de/books?id=wWPZD…eitfeld&f=false
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief von Innsbruck nach München
vom 13. Oktober 1813 mit interessanten Inhalt.
Dieser übersetzt - Bilder 06 und 07 - im nächsten
Abschnitt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
... dazu den übersetzten Inhalt:
5 Tage vorher wurde der Vertrag von Ried
zwischen Bayern und Österreich abgeschlossen,
siehe folgenden Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Ried
Beste Grüße von VorphilaBayern
Guten Abend VB,
alle deine Briefe schaue ich mir sehr gern an.. und staune oft wo hat der Mann dieses her?
Deine „kriegerische“ Seltenheiten auch wenn mir die Historische Kenntnisse fehlen (danke das der Link zugefügt hast) mit Inhalten – da kann man dir wirklich gratulieren.
Danke fürs zeigen..
LG A.
Hallo Filigrana,
herzlichen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Dienstbrief mit gedrucktem Briefkopf und Unterschrift
des Salzburger Generalkommissars des Salzachkreises,
Herrn Karl Graf von Preysing von Salzburg nach Ried im
Innkreis vom 30. November 1814.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief vom 7. leichten Inf.-Bat.-Commando Kempten
vom 21.11.1808 an das kgl. bayr. Landgericht in Taufers
(Südtirol - Kgl. Bayern) als Militaria (Siegelseitig 10 Kr.
Frankobetrag bei der Briefaufgabe bezahlt). Es wird
gebeten, die Schwester eines Desarteurs zu vernehmen.
Die Beförderung des Briefes mit der Post ging bis Bruneggen.
Von da durch den Amtsboten des Landgerichts Taufers, der
zwei Mal in der Woche von Taufers nach Bruneggen ging.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Guten Abend,
in obere drittel ist der Brief geknickt, was bei die Österreichische Behörden nach Erledigung der Regel wahr...
Danke fürs zeigen VB.
LG A
... ui, wieder etwas dazu gelernt - danke Adriana.
Liebe Sammlerfreunde, noch ein Brief:
Dienstbrief vom 11. Linien Infanterie Regiment Kinkel
aus Kempten vom 1. September 1811 nach Bruneggen.
Das Königliche Amtsgericht zu Bruneggen in Tirol wird
ersucht, den Soldaten Georg Oberhammer, der nach
Hasenried beurlaubt ist, zum unverweilten Einrücken
beim unterzeichneten Regiment beauftragen zu wollen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Guten Abend.
Vielleicht wird es einem oder anderen Interessieren, neben bei...
Die nicht freiwillig in Militär Dienst gerufene Junge Männer würden unten anderen durch Ziehung der Lose ausgewählt und auch von schlecht finanziell situierten Familien mit Versprechungen dehne Gemeinden gelockt. Oft bis Konskription von Wachen überwacht. Weil an die zugehörige Gerichte Daten von Rekruten übermittelt worden sind, und es dehne Aufgabe unten Bayerische Herrschaft wahr sich um diese Angelegenheiten kümmern, sind die Briefe von VB an die adressiert...
LG A.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu eine Dienstbriefhülle aus Salzburg an den Kommandanten
der Landwehr in Tittmoning Herrn Dismas von Wiederwald. Dieses
Amt führte er von 1815 bis 1816 aus.
Zu Wiederwald folgender Link:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Wiederwald
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu eine Parteisache mit 6 Kr.rh. Porto vom 16. Januar 1809
von Kempten nach Bregenz mit gedrucktem Inhalt und Stempel-
papier 3 Kreuzer. Präsentiertvermerk vom 21. Januar.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
noch ein Brief:
Königliche Dienstsache von Kempten nach Bregenz vom 16. April 1813.
Beste Grüße von VorphilaBayern
#113
Hallo,
die Sätze sagen, was für Vorarlberg bedeutete unten die Bayerische Krone zur sein:
...in den oberen Stadt gelegene Rathaus als entbehrlich, bereits zum öffentlichen Verkaufe bestimmt worden...
...das bisherige Rastgerichts und Rastkanzlei Gebäude daselbist in mancherlei Hinsicht für den Kommunal Dienst erforderlich ist...
...bestimmten Gebrauche für den Kommunal Dienst insweils(?) beinhalten werden dürfe.
Nach die Wikipedia würde Bregenz in Jahr 1810 zur Landgericht von Illerkreis mit Hauptstadt Kempten. Dein Brief beinhaltet die wichtige Verwaltungs- Entscheidungen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j….99804247,d.d2s
Interessant das diese Antwort als P.S. Geschickt wahr.
Hat mich gefreut VB diese Brief zum sehen, danke fürs zeigen.
LG A
Hallo Filigrana,
herzlichen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Dienstbrief vom kgl. bayr. Landgericht Bozen
in das bayrische Innsbruck aus dem Jahr 1808,
so zumindest die Jahresangabe in der Briefhülle.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Briefhülle:
Königliche Dienstsache von Marktl an das kgl. bayr.
Landgericht in Taufers (Südtirol - Kgl. Bayern).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Postsache von der Königlich Bayerischen Oberpostamts-Direktion
Innsbruck vom 29. Juli 1810, an das Königlich Württembergische
Kreisamt Schorndorf, mit Einlage (Bild 4). In Bayern war der Brief
gebührenfrei. In Württemberg jedoch nicht. 4 Kreuzer Porto fielen
an, zuzüglich 1 Bestellkreuzer in Schorndorf. Gesamt zahlte der
Empfänger 5 Kreuzer.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
herzlichen Glückwunsch zu dieser Bombe - allein schon der letzte Scan ließe mich, wäre es jetzt spät Abends, nur sehr, sehr unruhig schlafen.
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für die Anmerkung.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Parteisache vom kgl. bayer. Landgericht Vilshofen
an das kgl. bayer. Landgericht in Schwaz in Tirol
vom 19. August 1812. Der Empfänger bezahlte
24 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern