Hallo zusammen,
wenig beachtet, aber selten sind portopflichtige Einschreiben aus der frühen Pfennigzeit, die unfrankiert
abgeschickt wurden. Hier ein schönes Beispiel, das ich diese Woche aus der Bucht fischen konnte:
[Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/34893669/R-Porto.jpg]
Das Weinhandels- und Bankgeschäft (interessante Kombination ) Müller & Weyland aus Landau hatte einen Wechsel
von der Papiermühle Wehrfritz & Sohn in Sobernheim zugeschickt bekommen und schickte diesen mit Accept per
Einschreiben zurück, wollte aber die Portokosten dafür aber nicht selbst tragen (zunächst schon, das "f" für franko aber
wieder gestrichen). Also wurden 40 Pfennig notiert (20 Pfg. für unfrankiert aufgegebenen Brief + 20 Pfg. Einschreiben)
Schönes Wochenende wünscht die