Hallo, hier mal was elegantes ein Umschlag im Großformat mit 4 x 9 xr
Gruß Taxis 107
Beiträge von TAXIS107
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Ja, ich bin selbst auf die Reaktionen gespannt, wir haben mehrere Beiträge zu den frühen Stempelverwendungen im Rundbrief . . .
Gruß an alle Leser von Taxis107
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Hallo Ralph, ich habe gefragt, ob einer dich gesehen habe, da bekam ich die Antwort: ja, der war gestern schon hier und sust irgendwo rum. Ich war da ziemlich engagiert und oft unterwegs.
Ich hoffe du konntest mit meiner Sammlung klarkommen . . .
Gruß aus Frankfurt -
Hier die Ergebnisse der teilnehmenden DASV-Mitglieder:
Gruß Taxis107
P.S. korrigierte Fassung -
Hallo, in Sindelfingen sind 6 Rahmen mit meiner Sammlung:
Der Feldzug des VIII. Bundesarmeecorps von Frankfurt in den Vogelsberg und Wetterau und zurück
im Wettbewerb um die Posthörnchen zu sehen.
Gruß TAXIS 107 -
Hallo, der Katalog von Sindelfingen ist im Download bereit . . .
Gruß Taxis107 -
Hallo, von Mittwoch mittag bis Samstag zum Abbauen bin ich in Sindelfingen.
Gruß Taxis 107
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Hallo, im Anhang die Oldenburger Ergebnisse geordnet nach Punkten.
Gruß Taxis 107 -
Hallo, hier einige Ergebnisse von Mitgliedern des DASV.
Rang 1 Oldenburg, 28.-30. Juli 2017 „Bilaterale Ausstellung Deutschland-Dänemark“.
Ergebnisse von DASV-Mitgliedern:Wettbewerbsklasse:
Dr. Jan Mazanek Norddeutscher Bund / Deutsches Reich / Frankreich 1868 – 1871, Korrespondenz im Frieden und im Krieg, 93, GG
Klaus Weis Entwicklung der Ortsstempel im späteren Großherzogtum Baden 1723 – 1871, 92, GG
Hans-Otto Streuber Aus Pfälzer Sicht: Die Pfalz und Frankreich im grenzüberschreiten-den Postverkehr, 91, GG
Friedrich Meyer Das Stadt-Post-Amt Bremen für Oldenburg und Preußen, Briefe von den Anfängen bis 1867, 90 P, GG + EP
Heinrich Mimberg Von/Über/Nach Nidda – Postgeschichtliche Heimatsammlung, 90, GG + EP
Hans-J. Schwoon Geschichte der Post in Hildesheim, 88, G
Ingo von Garnier Die Post in Gleiwitz 1817 bis 1945, 86, G
Erich Frütel Hitler-Ganzsachen als Notmaßnahmen nach dem II. Weltkrieg, 86, G
Michael Dick Briefpost Preußen / Russland 1772 – 1867 unter besonderer Berück-sichtigung von Leitwegen und Transiten, 85, G
Ralph Bernatz Postverhältnisse Bayern / Schweiz 1806 – 1875, 83, GV
Heinz Selig Lauenau und Umgebung, eine postgeschichtl. Sammlung, 82, GV
Uwe Decker The Development of the Postal System in Hohenzollern until 1867, 81, GV
Rainer Lütgens „Mit Luftpost“ zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Nordamerika bis 1950, 81, GV
Wilma Droemont Französische Post links des Rheins und Norddeutschland 1797 bis 1814, 78, V
Literaturklasse:
DASV H. Mimberg Festbuch „75 Jahre DASV“, Deutscher Altbriefsammler-Verein e.V.
85, G
DASV H.Mimberg DASV Rundbriefe, Jahrgänge 2015 und 2016, 86 + EP, GMeisterklasse:
Michael Schewe Königreich Sachsen – König Johann Ausgabe
Armin Knapp Ganzsachen im Königreich Sachsen, Entwicklung der Franco-Couverts, Gebrauch, Entwertungen und Porti innersächsisch, im Postverein, im europäischen Ausland und Übersee, Ausschnitte und Zusatzfrankaturen
Harold E. Peter Fieldpost Schleswig-Holstein / Denmark Wars 1848-1851 & 1852 Occupation; 1864 War & 1865/66 Occupation
Rolf Beyerodt Schleswig-Holstein vor 1868Den Grand Prix in der Championsklasse (9 Teilnehmer) erreichte Michael Schewe mit „Königreich Sachsen – König Johann Ausgabe.
Zum Grand Prix der Ausstellungsklasse waren alle Gruppensieger qualifiziert. In einer spannenden Entscheidung, bei der die Juroren ihre persönlichen Ergebnisse einzeln bekanntgaben erreichte Jan Olof Ljungh mit „The first stamps oft he German Empire: the eagle shield stamps and the values 10 and 30 groschen“ den Grand Prix.
Der Jurybericht ist ja schon eigestellt worden.
Im Rahmenprogramm am Festabend: die Verleihung der Kalckhoffmedaille durch den BDPh an Arnim Knapp.
Außerdem stellt die Fa. Köhler ein neues Buch vor: Die sächsichen Ganzsachen, Autor Arnim Knapp.Gruß Taxis107
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Es gibt noch einen guten Film:
Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach ist ein Autorenfilm von 1971, bei dem Volker Schlöndorff Regie führte. Er schrieb − zusammen mit Margarethe von Trotta, seiner späteren Ehefrau, − auch das Drehbuch. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich im 19. Jahrhundert in Mittelhessen ereignete.
Nach mehreren Fehlversuchen gelingt es am 19. Mai 1822 acht armen Bauern und Tagelöhnern aus dem Hessischen Hinterland einen Geldtransport, der monatlich von Gladenbach nach Gießen fährt, zu überfallen und zu berauben. Der Raubüberfall ging in die Kriminalgeschichte als der Postraub in der Subach ein.
Ergänzung: in einem hessischen Dialekt wurde der Film gedreht. Dabei ging es um das "Geldkerrnsche", welches ausgeraubt wurde.
Manchmal läuft es noch in irgendeinem Programm, wie ARTE oder auch 3-sat, wenn da mal Thementag ist oder vor einigen Jahren konnte man die Film-DVD für wenig Geld bei 2001 erwerben.Gruß aus dem Hessenland von Taxis107
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. . . sowohl die Autoren als auch die DASV-Redaktion, das Thema 1866 aufzuarbeiten.
Und wenn mehrere an einem Thema arbeiten, da kommen auch gute Ergebnisse heraus!Gruß aus dem verschneiten Frankfurt
von Taxis 107 -
Hallo, hier die DASV-Mitglieder, die im Wettbewerb in Sindelfingen 2016 erfolgreich Posthörner gewonnen haben.
Gruß Taxis 107Vielen Dank für die Glückwünsche. Da derzeit das "Gold" vom Himmel fällt muß ich aufpassen, daß dabei nichts vorbeifällt . . .
und dem ebenfalls mit einem Goldenen Hörnchen ausgezeichneten SETUBAL ebenfalls herzliche Glückwünsche.
Der Jurybericht von Sindelfingen 2016 ist auf der Seite der Messe zu finden:
http://www.messe-sindelfingen.de/de/veranstaltu…6/downloads.php
ebenso eine komplette Ergebnisliste über die Posthorn-Veranstaltungen seit etwa 1990!!! -
Hallo, ds klingt alles ganz gut. Besonders, wenn jemand sich selbst einschötzt und feststellt, dass er an dem Tag nicht gut vorbereitet war. Nur, diese Art von Selbsteinschätzung ist bisher von einem Juroren noch nicht vernommen worden.
Kann denn mal einer der Aussteller den jurybericht von Münsterschwarzach als PDF hier einstellen, dann haben wir alle was zu lesen. Vielen Dank.
Taxis 107 -
Hallo, es ist nicht zwangsläufig so, dass bei jeder Ausstellungs-Teilnahme die Ergebnisse, bzw. die Punktzahl ansteigen. Besonders dann, wenn man schon die Grenze von 85 P bei R2 überstiegen hat. Da kann auch mal ein schlechter Tag eines Juroren oder seine persönliche Nichtkenntnis zum Thema des Exponates, den Ausschlag geben. Und schon wird aus einer Gold auf Rang 2 eine Vermeilmedaille oder noch weniger. Auch der umgekehrte Effekt ist durchaus möglich. Ich selbst habe erlebt, dass ich bei einer Rang 1 eine Bewertung bekam, die 11 (elf) Punkte höher war, als zuvor bei einer Rang 2. Dort hatte man mir allerdeings gegenüber dem Ergebnis der vorhergehenden Rang-3-Ausstellung einfach nur 76 Punkte gegeben. Dies führte bei den Juroren auf der Rang 1-Ausstellung dann zu anhaltenden Streitgesprächen, zumal da Juroren tätig waren, die zuvor auf der Rang 3 und auf der Rang 2-Ausstellung auch auf Rang 1 die gleiche Sammlung bewerteten und die "südliche" Minusbewertung wiederum anwenden wollten. Die Herrschaften wurden von den anderen eingebremst, die Gespräche waren sehr laut. Zum Glück war es weit nach Mitternacht und keine Beucher Zeuge dieser Vorfälle.
Es gibt nun mal keine Garantie, dass es immer wieder höhere und bessere Bewertungen von einer zur anderen Ausstellung gibt. Das ist halt bei allen Bewertungen so, bei denen der humane Faktor, also der Juror der die Wertung vornimmt, seinen persönlichen Launen und Un-Kenntnissen nachgeht. Ursache kann dabei sein, dass ein Juror neidvoll auf die Sammlung schaut und evtl. selbst eine Sammlung gleicher Art pflegt und Material sieht, welches ihm fehlt.
Gruß von Taxis 107
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Hallo, am Dienstag, 5. Juli 2016, Vortrag in Frankfurt, in der Bibliothek des Verein für Briefmarkenkunde von 1878 e.V., Beginn 19 Uhr:
Thema:
Der Feldzug des VIII. Bundesarmee-Corps von Frankfurt durch Wetterau und Vogelsberg und zurück nach Frankfurt.
Eintritt frei! Dauer ca. eine Stunde.
Die Sammlung dazu wird im DASV-Salon 2016 in Sindelfingen zu sehen sein.
Gruß Taxis107 -
Aus der guten alten Zeit:
"In Aschaffenburg wurde ein Telegraphist, der eine Depesche des Prinzen Alexander von Hessen unterschlug, kurzweg erschossen."
Das war zu der Zeit, als die Bayern das letzte mal auf die Preussen schießen durften! -
So gesehen stimmt das, aber warum ist dann bei "von Adelsheim" kein Schluß-s und bei "Carlsruhe" auch nicht?
Das strittige Wort könnte auch "eh" sein, denn das "h" stimmt . . .
Nicht jeder kannte und kennt die Bestimmungen, wann ein Schluß-s zu nehmen ist und wann nicht.
Gruß Taxis107 -
"Kann also es Adh. (Adelsheim) noch treffen."
Gruß Taxis107
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. . . steht unten in der Fußzeile, DASV usw.
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Hallo, hier ist etwas zu finden zum Thema Württembergische Fahrpostscheine.
Gruß Taxis 107