Vielleicht war ja der Datencrash gestern der Impuls, der nötig war . . .
In Hessen sagt man dazu: Mer waas es net!
Gruß Taxis 107
Vielleicht war ja der Datencrash gestern der Impuls, der nötig war . . .
In Hessen sagt man dazu: Mer waas es net!
Gruß Taxis 107
Na, so schlimm ist das aber nicht.
Namenswechsel können auch durch Heirat entstehen oder durch Adaption, auch das waren Möglichkeiten irgendeinen traditionellen Namen weiterbestehen zu lassen.
Gruß Taxis107
und hier 2 weitere nach England. Gesucht werden weitere mir der Registrier-Nr. bis ca. 154
Hier mal einer Nr. 29 nach Frankreich
Nun, was du mit Nachnahmen ändern meinst, erschließt sich mir nicht.
Hier noch ein weiteres Beispiel von Briefen der Fa. Buderus aus Hirzenhain, die von Ortenberg aus den Weg in die weite Welt genommen haben. Absenderin ist die Tochter des Hr Buderus aus Hirzenhain, Empfänger dieser Briefe ist Herr Schiele, der sich mit dem Frl. dann verheiratete und für die Firma Kunden und Lieferantan vorwiegend in Oldham/England besucht hat, aber auch in Frankreich unterwegs war. Das Frl. Buderus, spätere Frau Schiele, hat die Briefe alle mit Nr. versehen, also von Nr. 1 bis ca. 156. Einige stelle ich noch ein und suche weitere Briefe dieser Art, alle mit ORTENBERG abgestempelt.
Gruß Taxis107
Leider war der Anhang nicht zu sehen, hier nun die Ergänzung:
Hallo, ich suche weitere Abbildungen von Belegen aus der Buderus-Korrespondenz von Ortenberg nach GB oder FRA. Ein Beispiel hängt an. Es gibt davon ca. 150 Belege, die alle von der Gattin an ihren Gatten, Friedrich Schiele, gelaufen sind. Schiele war der Schwager und Nachfolger von Georg Buderus. Die gesuchten Briefe stammen aus den Jahren 1857 bis ca. 1862. Siehe Anhang, No. 49.
Gruß Taxis107
Ich bin mit einem Apple und Safari bzw. Firefox reingekommen, ohne irgendwelche Fehlermeldungen.
Gruß Taxis107
Vor einigen Minuten mal kurz geschaut und schon gehts wieder rund – das Forum funktioniert wieder
Gruß Taxis107
Ein schöner Brief mit allerlei Berechnungen. Sachsen-Meinigen rechnete mit Gulden/Kreuzer. Der Absender berechnete auf der Innenseite in Groschen. Daher Umrechnung bei der Postaufgabe in Kreuzer.
Porto, Procura, Postschein sind die Auslagen von 58 xr, evtl. noch die von 1824 bis 1842 erhobenen 5 % Teuerungszuschlag, der Botenlohn, so kommen die 1 fl 12 Kreuzer zusammen.
Gruß Taxis107
Na, dann fehlt nur noch die Quellenangabe . . .
Gruß Taxis107
Die Vorschau auf die Beiträge im
DASV-Rundbrief 530
Juni-Ausgabe 2024
Gruß TAXIS 107
Kannste jetzt im Internet sehen, bei Philasearch. Gruß Taxis 107
Nun, da bei TT die Markenausgaben in 1, 3, 6, 9, 15 und 30 xr verausgabt wurden, müssen zwangsläufig für die Frankaturen, die nicht mit einer Marke erledigt werden können, immer mehrere Marken aufgeklebt werden.
Beispiel 4 xr: das können 4 x 1 oder 2 x 2 (in Kombination GA) oder 3 +1 xr sein. Von daher sind Mischfrankaturen angesagt und nicht selten, sondern regulär vorkommende. Selten sind Mischfrankaturen der ersten mit letzten Ausgabe . . .
Hinzu kommt, dass die kleineren Postexpeditionen meist gar nicht die 15 und 30 xr-Marken vorrätig hatten, daher findest du bei Auslandstaxen große Tapeten der 9 xr-Marken.
Gruß Taxis 107
Also eine Mischfrankatur zwischen der 3. und 4. Ausgabe. Dürtfe von Oktober 1865 sein.
Gruß Taxis107
Sieht aus, als ob die 3xr rot einen farblosen Durchstich hatte, bei der 6 xr blau sieht man das nicht, könnte Scherenschnitt sein. Dürfte eine Mischfrankatur verschiedener Ausgaben sein. Wichtig wäre auch das Jahr . . . Ist ein Inhalt bei dem Brief? Aus dem das Jahr bezeichnet ist?
Gruß Taxis107
Hier mal etwas von TT:
Der bisher einzige bekannte Beleg mit dem Landpoststempel des Ortes „BEYENHEIM“ stammt aus dem Jahr 1863. Absender ist ein Reisender, der diesen Brief in Maulbach bei Homberg a.d. Ohm am 11. April 1863 an Herrn Seebohm zu Düsseldorf geschrieben hatte. Auf der Weiterreise mit der Extrapost kam die Kutsche des Reisenden durch Beienheim, dort hat der Absender den Brief während einer kurzen Pause am 13. April 1863 in den Landpostbriefkasten eingelegt, um dann weiter zu fahren nach Salzhausen zu Salineninspector Tasche. Der Briefempfänger in Düseldorf war einer der damals frühen Industriebarone und Geldgeber für die Aplerbecker Hütte.
Der Brief wurde dem Landpostbriefkasten in Beienheim kurz vor dem Halten der Postkutsche, die am späten Nachmittag von Nidda nach Friedberg gefahren ist, dem Briefkasten entnommen. In diesem Briefkasten befand sich wie in vielen anderen Landorten auch, an einer Kette ein einzeiliger Landpoststempel. Damit wurde der Brief abgestempelt und gelangte nach Friedberg, wo er am 15. 4. 1863 abends gegen sechs Uhr mit den Ring-Nr.-Stempel „110“ und dem Ortsstempel von Friedberg entwertet wurde. Anschließend wurde der Brief mit der Eisenbahn über Frankfurt nach Düsseldorf an den Empfänger befördert. Die rote handschriftliche „9“ zeigt an, dass in Friedberg die zur Beförderung erforderliche Taxierung mit einer aufgeklebten braunen 9-Kreuzer-Marke erfolgt war, daher auch der handschriftliche Vermerk „Franco“.
Taxis107
Hallo, das Palmares der Ausstellung in Rumänien ist auf der Webseite zu finden.
Palmares Results | Efiro 2024 auf dem folgenden Link:
Gruß Taxis107
Jau, wenn du 2 Exponate bekommst, meist nur eines.
Ich hatte mal die Freude gleich 3 Goldmedaillen in Empfang zu nehmen, das war vor 10 Jahren in Haldensleben bei der Rang1.
Einmal die Heimatsammlung und zweimal für jeweils eine Zeitschrift von Argen, deren Schriftleiter ich damals war . . .
Alles klar? deshalb drei Smilyes