Vieleicht gingen die Dampfer zu verschiedenen Zeiten von Dover ab.
Oder der Absender kam aus Edinburgh.
Seite 381 bzw. 387
Vieleicht gingen die Dampfer zu verschiedenen Zeiten von Dover ab.
Oder der Absender kam aus Edinburgh.
Seite 381 bzw. 387
Hallo Altsax,
leider kann ich zu Australien/Victoria nur vermuten.
https://www.collectorsclubchicago.org/wp-content/uploads/2019/06/victoria.pdf
In der Sammlung von John Barwis sind einige Briefe nach Deutschland. R-Briefe habe ich beim "überfliegen" leider nicht gefunden.
Vieleicht fragst Du ihn einfach mal.
Hallo Martin,
wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich muss wohl noch üben.
Hallo Ralph,
zur 5 fällt mir nichts belastbares ein.
Beste Grüße
Martin
Vielen Dank!
Beste Grüße
kibitz
Hallo zusammen,
ich habe hier einen Brief aus ?? über die Königlich Bayerische Bahnpost nach Afghanistan.
Leider ist der Ort der Aufgabe nicht zu entziffern.
Deshalb würde mich interessieren ob der Stempel der Bahnpost einer Strecke zuzuordnen ist.
Der Verfasser dieses Briefes war einige Tage vorher noch in Homburg vor der Höhe.
Der Brief ist vom 18.9.1879.
Hallo Ralph,
der Stempel ist vom Shepheards Hotel in Cairo.
beste Grüße
kibitz
Hallo Ralph,
zu 3.
Der Transitst. ist der SEA POST OFFICE Stempel.
Beste Grüße
kibitz
Hallo Nils,
die TAGUS P&O und die MAGNET Falmouth Packet der R.N. liefen am gleichen Tag von Falmouth (8.2)
Vermutlich war der Brief für die MAGNET bestimmt.
Er wurde dann aber mit der TAGUS befördert.
Bezahlt war er fürs Falmouth Packet mit 1/10sh.
Was hat denn unter dem EINSCHREIBEN ! geklebt?
Hallo Klesammer,
wenn ich mir die Argumentationsketten in dieser Diskussion anschaue schon.
Der Brief und alle drei Marken sind „Gurken“.
Die zur Diskussion stehenden Marken haben diese „Probleme“ nicht.
Nur ist die Qualität des Briefes und der Marke sehr bescheiden.
Solange die Frage von Altsax in Post 99 nicht beantwortet ist wie der Brief von Constantinople nach Beirut kam würde ich die Route über Samsun für wahrscheinlicher halten.
Das gleiche gilt für die 10 auf der Rückseite.
Leitwege die vom Absender vermerkt wurden sind leider kein 100% Beweis.
Vielleicht wurde der Brief am Schalter aufgegeben und der Absender entschied sich anders.
Briefe die über Beirut liefen.
In aller Regel sorgte der Empfänger (in Bagdad) für einen/seinen "Forwarder" in Beirut.
Wenn Post in Beirut ankam ging dieser zum Postamt und fragte nach Post für seine Klienten.
Diese wurde ihm dann ausgehändigt und er sorgte für die Weiterbeförderung (wie auch immer).
Ob diese Briefe dann mit einem (englischen) Kurier oder "privat" oder mit der nächsten Karawane befördert wurden ist ohne Kenntnis der genauen Umstände an den jeweiligen Tagen in Beirut wahrscheinlich nicht zu beweisen.
Hallo Franz,
der Brief ist aus Quetta.
Der Stempel wurde auf dem Dampfer abgeschlagen
Beste Grüße
kibitz
Hallo Volker,
ich denke die 1/8(sh) steht für das Porto in GB.
Vielleicht wurde aber auch nur vergessen die 1/4 zu vermerken.
Beste Grüße
kibitz
Hallo,
in GB war das Porto bis (mindestens) zur Grenze im voraus zu bezahlen.
Wenn der Brief über Frankreich lief bis Calais, Holland bis Rotterdam oder Hamburg.
Denovan & Co.'s Edinburgh and Leith directory, from July 1804 ... to July 1805, etc (nls.uk)
Hier wird auf Seite 23/4 das Porto bis London mit 11d und das Porto bis zum Festland mit 2/3sh angegeben. Von London wären es dann 1/4sh.
Vermutlich gab es aber mehr als einen Leitweg.
Ich denke die 1/8 waren in London oder Umgebung zu bezahlen.
Beste Grüße
kibitz
Hallo,
der Brief kostete 4 Anna für 1/4 bis 1 Tola (11.66 Gramm).
Bombay - GB 3/6sh für 1/4 bis 1/2oz die sich aufteilen in 1sh für den Dampfer
+ 10d Malta - Marseille je bis 1/2oz
+ 2X10d je 1/4oz für den Transit durch Frankreich.
Von Bombay am 1.11.42 mit der Atalanta (E.IC.), Ankunft in Suez ca. 20/21.11.
Von Alexandria mit der Oriental (P&O) am 23.11 bis Malta
und am 27.11 mit der Cyclops (Admiralty Steamer) bis Marseille, Ankunft am 1.12 und in London am 6.12.
Beste Grüße
kibitz