Hallo nitram,
super , vielen Dank
Viele Grüsse
kantonal
Hallo nitram,
super , vielen Dank
Viele Grüsse
kantonal
Hallo Filigrana,
ich lese da in der Arztrechnung Vaduz! Der Brief wurde also erst mal über den Rhein gebracht und dann in Sevelen aufgegeben. Ob das nun häufiger vorkam oder eher selten, müssen andere beurteilen, mir fehlt das Wissen.
Viele Grüße
kantonal
Liebe Sammlerfreunde,
zunächst vielen Dank für die rege Diskussion.
Bei der ArGe Schweiz gibt es einen Spezialisten für den Schweizer Grenzrayon. Ihm habe ich gestern die Vorderseite gemailt und seine Meinung eingeholt.
Er hat mir geschrieben, dass es für Postkarten ab 1.4.1921 (jetzt haben wir ein drittes Datum) eine Ermässigung im Grenzrayon gab und er vermutet auch eine Drucksache.
Gerne zeige ich noch die Rückseite. Meiner Meinung nach ist der Hard-Stempel österreichischer Herkunft. Ich bin gespannt, ob ihr das anders seht.
Schade, dass nur der Lindauer Stempel eine Zeitangabe enthält. Aber sonst wäre es ja auch zu einfach.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo remstal,
sowohl Michel- als auch Zumstein-Spezial führen eine ermässigte Gebühr für Postkarten im Grenzrayon ab 1.10.1907 auf. Vorher gab es das wohl für Postkarten nicht. Demnach hast du Recht mit der Unterfrankatur, danke für den Hinweis.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo,
Hard liegt direkt an der schweizerisch-österreichischen Grenze. DIe Entfernung Heiden - Hard beträgt etwa 13 km (Grenzrayon). Diese Postkarte nahm aber zunächst einen Umweg über Lindau.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo bayern-klassisch,
danke für die Info. Dann entfiel der komplette deutsche Anteil von 5 Batzen auf Thurn + Taxis, die hatten zu der Zeit noch die Pacht in Baden.
(Der Brief war übrigens auch ein Rücklos )
Viele Grüße
kantonal
Hallo bayern-klassisch,
ich habe mich auch gewundert. Ich vermute, das Interesse galt mehr den Belegen mit Marken.
seltener Stempel + günstiger Preis = mein bester Kauf in 2013
Die nächste Vereinsauktion kann kommen
Viele Grüße
kantonal
Hallo,
mit Bleistift notierte jemand "Auslag von Lindau" auf dem Brief, so wurde er dann auch angeboten. Ich vermute dagegen einen Laufweg über Bern und Schaffhausen. Was meinen die Experten?
Rückseitig ein D-Stempel für doppeltes Gewicht, der Brief wiegt 8,3 g.
Wie setzt sich die Schweizer Taxe von 18 Kr. zusammen? In welcher Währung wurde 1807 in Frankfurt gerechnet, musste der Empfänger 9 gGr zahlen?
Viele Grüße
kantonal
Hallo,
bei einer kleinen Auktion eines Schweizer Vereins wurde dieser Brief vom 5. Februar 1809 verschmäht und auf die Rücklosliste gesetzt. Da habe ich zugeschlagen.
Die Schweizer Taxe von 10 Kr. ist im Auslage-Stempel vermerkt. Die notierten 19 Kr. sind der ab 1.1.1809 in Bayern gültige Tarif für Auslandsbriefe. Der Empfänger musste insgesamt 29 Kr. bezahlen.
Absender war die Firma Rieter in Winterthur, ein 1795 gegründetes Handelsunternehmen für exotische Gewürze und Baumwolle, das später auch mit eigenen Spinnereien Textilien fertigte (Quelle: Wikipedia). Aus dem Briefinhalt geht hervor, dass es Lieferschwierigkeiten gab und ein Muster beigelegt wurde.
Viele Grüße
kantonal
Hallo bayern klassisch,
herzlichen Glückwunsch zum Bronzehorn und danke schön für die Erläuterungen zu deiner Sammlung vor Ort. Das war sowohl bei deiner Sammlung als auch bei den
Objekten im Schweiz-Salon ein zusätzlicher Gewinn für mich. Wenn ich die detaillierten Beleg-Beschreibungen (und die dahinter stehenden Kentnisse!) sehe, dann
erscheint es mir machmal recht hoffnungslos bei mir. Aber jeder fängt mal klein an und ich habe wieder einiges lernen können. Danke.
Es war schön, einige Mitglieder aus dem Forum kennenzulernen. Wenn es zeitlich passt, komme ich gerne im nächsten Jahr wieder.
Viele Grüße
kantonal
Hallo,
ich freue mich auf den Schweiz-Salon und die Sammlung von bayern klassisch.
Minimarke - Freitag - Samstag
Michael - Mittwoch - Samstag
Pälzer - Donnerstag - Samstag
bayern klassisch - Mittwoch -Samstag
bayern-nerv - Donnerstag - Freitag
Plattenfehler - Donnerstag - Samstag
buzones - Donnerstag
Helviticus & Madeleine Donnerstag - Samstag
balf_de - Donnerstag - Freitag
kantonal - Mittwoch - Samstag
Viele Grüße
kantonal
Hallo bayern klassisch, hallo Michael
danke für die schnelle Antwort.
Gruß kantonal
Hallo,
dieser Brief wurde 1761 in Rheineck geschrieben. Kann man aufgrund des Franco-Vermerks darauf schliessen, dass der Brief mit der Fussacher-Botenpost befördert wurde, oder ist das zu gewagt?
Ab wann sind eigentlich Franco-Vermerke bekannt? Ich habe noch einen anderen Brief von 1769 auch von Rheineck an die gleiche Adresse ohne Franco.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo,
ich kann nur folgende Bruchstücke entziffern:
Königreich Sachsen
________
dem Herrn Major _________
(Dresden?)
_____ Garnison ______
Leider ist der Brief ohne Inhalt. Ich zeige auch ein Teil der Rückseite, da ist eine Art Wappen aufgedruckt. Hat noch jemand eine Idee, um was für einen Stempel daneben es sich handeln könnte?
Viele Grüsse
kantonal
Hallo liball,
herrlicher Brief mit den zwei Auslagestempeln. Danke fürs Zeigen und bitte mehr davon.
Hallo bayern klassisch,
im Inhaltsverzeichnis eures letzten ArGe-Rundbriefs ist ein Artikel über den Auslagestempel von Lindau erwähnt. Kannst du bitte eine kurze Zusammenfassung liefern?
Viele Grüsse
kantonal
Hallo,
der grüne Stempel von München "Post Oberwach.Stelle" ist mir zum ersten Mal begegnet. Ist das ein Zensurstempel? In welchem Zeitraum wurde der verwendet?
Danke schon mal für eure Antworten.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo,
gibt es spezielle Literatur oder andere Quellen, wo ich die innerschweizer Taxen nachschlagen kann? Folgender Brief vom 22. August 1839 lief von Rheineck über Sennwald (rückseitiger Stempel)
nach Wartau, also innerhalb des Kantons St. Gallen. Die Angabe "enthält einen abbezahlten Pfandbrief" lässt mich vermuten, dass 8 Kreuzer die Taxe für einen Brief der 2. Gewichtsstufe waren. Anscheinend kam noch ein Botenlohn von 1 Kreuzer hinzu. Von anderen Briefen des Kanton St. Gallen aus der Zeit kenne ich bisher keinen Botenlohn .
Viele Grüsse
kantonal
Hallo Bayern-Nils,
ich denke, es ist das Buch von Richard Schäfer gemeint. Das kannst du auf der Start-Seite von philabooks sehen. Ein tolles Buch mit vielen Brief-Abbildungen, das seinen Preis auf jeden Fall wert ist.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo bayern-klassisch,
hatte fast so was vermutet. Danke für die Erklärung.
Viele Grüsse
kantonal
Hallo,
im Schäfer-Handbuch Auslandspostverkehr 1798-1850 sind zwei Briefe nach Kempten mit Auslage-Stempel St. Gallen (ein Brief davon auch aus Ebnat) vom 17.12.1811 und vom 24.3.1813 abgebildet, bei denen 6 Kreuzer für Bayern taxiert wurden. Im beschreibenden Text heißt es: Teilweise wurden für die innerbayrische Taxe 6 Kr verlangt, Grund unbekannt. Ich kann einen Brief mit 6 Kr für Bayern vom 15. März 1812 zeigen.
Viele Grüsse
kantonal