Liebe Sammlerfreunde,
später lautete die Überschrift "Zeitungsbestellungsquittung".
Hier ein Formular aus Auerbach in der Oberpfalz von 1904.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
später lautete die Überschrift "Zeitungsbestellungsquittung".
Hier ein Formular aus Auerbach in der Oberpfalz von 1904.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Gebührenfreie Regierungssache (R.S.) vom kgl. bayer.
Magistrat Schwabach an den Stadtrat in Auerbach im
Vogtland (Sachsen) vom 17. Mai 1843. Rechts oben ver-
merkt "3". In Auerbach fielen 3 Pfennige Bestellgeld an,
oder irre ich mich.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Barfrankierter Brief aus Frankfurt am Main (Freie Stadt Frankfurt - Thurn und Taxissches Postgebiet) nach Tittmoning (Bayern) vom 9. Februar 1822. Der Absender bezahlte für die gesamte Strecke 14 Kreuzer (Siegelseite vermerkt). Dies waren aber 2 Kr zu wenig, denn man vermerkte auf der Adreßseite "noch pto: 2x = "noch Porto 2 Kreuzer", die beim Empfänger kassiert wurden.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hier eine Zeitungs-Quittung der königlich preußischen Postexpedition
Burgjoss vom 28. Dezember 1867. Burgjoss war in Bayern und wurde
nach dem Friedensvertrag mit Preussen vom 22. August 1866 am
8. Januar 1867 an Preussen übergeben.
Mit den besten Grüßen von VorphilaBayern
Lieber maunzerle,
möchte diesesmal dabei sein und
nehme Dein Angebot gerne an.
Über die Details können wir uns
bei den Treffen in Beilngries oder
Postbauer-Heng, zu denen ich
komme, unterhalten.
Liebe Grüße aus der Oberpfalz
von VorphilaBayern
Hallo Bayern-Nils und Erdinger,
vielen Dank für das Zeigen eurer wunderschönen Briefe.
Bei den Briefen von Erdinger denke ich, daß man versehentlich "6 Kr.C.M.
anschrieb, weil man dachte Michldorf liegt nur bis 10 Meilen von Passau
entfernt. Dem war aber nicht so, daher jeweils 12 Kr.C.M. Porto. Beide
Male hat man den B.O.C. Stempel vergessen.
Nachfolgend ein richtig taxierter Brief von Passau nach Michldorf mit
12 Kr.C.M. Porto und mit B.O.C. Stempel vom 12. November 1844.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Altsax,
herzlichen Dank für Ihre Erklärung zu der sächsischen Taxierung ab 1.1.1841,
sowie Ihren sehr interessanten Briefen nach Heinersgrün in Sachsen. Bei meinen
Brief hat der Freiherr von Feilitzsch unterschrieben und den Brief in der Bayerisch -
Sächsischen Grenzpostanstalt in Hof aufgeben lassen. Wie Sie schreiben hat er ja alle
seine Post in Hof aufgeben lassen und von Hof aus zustellen lassen. Dann muß ich die
Hofer Belege noch besser anschauen und auf Briefe nach Heinersgrün achten.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Eingeschriebener Brief aus Heinersgrün (Sachsen) im 12 km entfernten
Hof (Bayern) aufgegeben, nach Dresden-Neustadt (Sachsen) vom 3. Mai
1842. Der Absender bezahlte 34 Pfennige (= 3 Ngr und 4 Pfennige), sowie
4 Kreuzer (= 1 1/4 Ngr) Charge Gebühr (auf dem Postschein vermerkt),
oder sind es 34 Kreuzer, die der Absender bei der Briefaufgabe bezahlte ?
Für die Sachsen Spezialisten: Wieviel hätte der Brief gekostet, wenn der
Brief im ebenfalls 12 km entfernten Ölsnitz in Sachsen aufgegeben worden
wäre ?
Mit den besten Grüßen von VorphilaBayern
Lieber Bayern-Nils und bayern klassisch,
herzlichen Dank für ihre Kommentierung.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben
dieses wunderbaren und sehr seltenen Briefes.
Habe mir schon gedacht, daß Sie dieses Stück
kaufen würden. Ist noch dazu für einen annehm-
baren Preis weggegangen.
Liebe Sammlerfreunde,
möchte dazu einen Hinweis geben.
Dr. Joachim Helbig hat zu diesem interessanten Thema
einen ausführlichen Artikel in der "POSTGESCHICHTE
Heft Nr.101 vom März 2005 - mit dem Titel "Sizilien -
Bayern" veröffentlicht.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
Würzburg kam 1802 an Bayern. Zum Königreich Bayern (ab 1.1.1806)
gehörte Würzburg nur kurze Zeit, denn bereits ab 1.2.1806 gehörte
Würzburg zum Großherzogtum Würzburg (bis 25.6.1814). Briefe von -
und nach Würzburg aus dieser kurzen Zeit (1 Monat) sind dement-
sprechend selten.
Möchte hierzu folgenden Brief zeigen:
Unfrankierter Brief von Mainz (ab 1797 an Frankreich. Dep. Mont
Tonnere; Thurn - und Taxissche Überrheinische Postanstalt) nach
Würzburg (Bayern 1802 bis 31.1.1806 und ab 26.6.1814).
Der Empfänger bezahlte 6 Kreuzer (für Bayern) und 8 Kreuzer
(= angeschriebene "2" Batzen), also 14 Kreuzer Porto. Der Brief
ist vom 4. Januar 1806.
Liebe Grüße von Vorphilabayern
Liebe Sammlerfreunde,
Hemmingen wurde erst ab 10.7.1855 eine Postablage (Stempel ein Einzeiler "Hemmingen".
Ab 8.1.1866 wurde in Hemmingen eine Postexpedition eröffnet (Doppelkreisstempel HEMMINGEN).
Einen Zweizeiler gab es nie.
Der Stempel ist also eine Fälschung. Auch die Beschriftung zur Nachsendung mit den Taxen
ist nachträglich angebracht.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
auch ich schließe mich dem großen Lob und Dank
für diesen Jubiläums-Rundbrief voll und ganz an.
Bei den "Lieblingsbelegen" fällt auf, daß in dieser
Arbeitsgemeinschaft die Sammler der Vormarken-
zeit nicht wenige sind. Ich freue mich schon auf
das Treffen in Zweibrücken, zu dem ich diesmal
auch kommen möchte.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Regierungssache aus Thalmässing nach Nennslingen
mit Vermerk "Auf Verlangen per Weissenburg". Der
Brief ist ohne Inhalt, daher ohne Datum. Die kgl. bay.
Postexpedition Thalmässing wurde jedoch erst im
Oktober 1851 eröffnet. Der Brief nahm daher den
weiteren Weg über Roth nach Weissenburg und
wurde von dort aus zugestellt, oder von dort
abgeholt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen.
Barfrankierter, eingeschriebener Brief, gegen Recepisse (Vermerk "Frei" und 6 Kr Briefgebühr auf der Siegelseite vermerkt) von Grafenau (Briefsammlung vom 1.7.1816 bis 31.7.1845) nach Passau aus dem Jahr 1841. Der Absender bezahlte zur Briefgebühr die Einschreib - und Rückscheingebühr (Postschein vermerkt). Von Briefsammlungen dürfte es Briefe mit Einschreiben und Rückschein nur sehr wenige geben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank .
Ich denke auch, daß eine Durchfrankierung noch nicht möglich war.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Teilfrankobrief (fr.Gr. = Frei Grenze) aus Regensburg (Fürstentum Regensburg) nach Würzburg (Großherzogtum Würzburg) vom 8.3.1809. Der Absender Joseph Scheller war Reichspostbeamter in Regensburg und hatte im Fürstentum persönliche Portofreiheit (im Verzeichnis der Reichspostbeamten des Nürnberger Postkommissariatsbezirk für das Jahr 1797 ist Joseph Scheller mit seiner Mutter in Regensburg aufgeführt. Er war 1797 - 20 Jahre alt, also 1809 32 Jahre. Ab 1.7.1808 erfolgte durch Vertrag zwischen Bayern und dem Fürstentum Regensburg die kommissarische Postaufsicht durch Bayern. Das Fürstentum kam ab 7.4.1810 an Bayern. Joseph Scheller hatte daher auch im Königreich Bayern Portofreiheit. Rückseite zwei Querstriche und Vorderseite "fr." = frei. Im Großherzogtum hatte er jedoch keine Portofreiheit und der Empfänger mußte 3 Kreuzer Porto bezahlen.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
dank bayern klassisch, konnte ich folgenden Brief erwerben:
Teilfrankobrief (Franco Frankfurt) von Bayreuth vom 24. August 1809
(Bayreuth vom 9.10.1806 bis 29.6.1810 zur Reservierten Provinz Bayreuth -
ab 30.6.1810 an Bayern) nach Nijmegen (Holland). Der Absender bezahlte bei
der Briefaufgabe 12 Kreuzer (Reservierte Provinz Bayreuth - französische Post)
und 24 Kreuzer für Thurn und Taxis (Großherzogtum Würzburg und Thurn und
Taxissche Lehenspost in den Landen des Fürsten Primas). Beim Empfänger in
Holland wurden 28 Stiuver Porto kassiert.
Heinrich Christian Zehelein ist 1803 gestorben. Seine Witwe Ursula Philipota von
Randwijck 1824. Geheiratet haben sie 1791. Sie lebte nach seinen Tod zuhause
In Nijmegen (Holland).
Mit den besten Grüßen,
VorphilaBayern
Hallo Bayern-Nils,
vielen Dank.
Kann dazu einen weiteren Brief von Frankfurt nach Feldkirch zeigen:
Teilfrankobrief von Frankfurt am Main vom 6. Mai 1830. Der Absender bezahlte 12 Kr.rh. (siehe Blaustift Siegelseite links oben). Was die "4" bedeuten, kann ich nicht sagen. Batzen, glaube ich nicht im Jahr 1830. 4 Batzen wären 12 Kreuzer. Auf jeden Fall bezahlte der Absender bis zur bayerischen Grenze in Lindau. Von dort bis Feldkirch fielen 2 Kr.C.M. Porto an, die der Empfänger bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Nils,
ich denke, daß sich "V.B." auf Vilsbiburg bezieht.
Neumarkt bei Vilsbiburg. Neumarkt gab es ja so viele,
auch im nahen Österreich.
Beste Grüße von VorphilaBayern