Lieber bayern klassisch,
es waren etwa 15 Briefe aus - und nach Vilsbiburg
in den drei Händlerschachtel. Den Brief nach Vilsbiburg
kann unser lieber Nils gerne haben, wenn er ihn will.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
es waren etwa 15 Briefe aus - und nach Vilsbiburg
in den drei Händlerschachtel. Den Brief nach Vilsbiburg
kann unser lieber Nils gerne haben, wenn er ihn will.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber maunzerle,
beim Straubinger Brief ist es auf jeden Fall zuviel Stempelfarbe.
Es waren noch zwei weitere Briefe mit dem Münchener Bahnhof
Stempel dabei, die mir aber nicht gefielen. Die beiden Briefe mit
der Mi.4 kosteten zusammen 12 Euro.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
vom Bayreuther Tauschtag am 7.10.2012
noch zwei Briefe mit der Mi.4.
Straubing-Grünbach bei Erding ohne Datum.
München Bahnhof - Sünching 15. März 1862.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
als Nichtmarkensammler habe ich in Bayreuth
folgende zwei Briefe mit der Mi.2 mitgenommen,
weil sie mir gefielen.
Mallersdorf-Schierling 12.8.1852 mit 1 Kr. Botenlohn.
Aschaffenburg-Vilsbiburg ohne Datum mit 6 Kr. Nachgebühr.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
ich war vor Ort und konnte mich von der ausgezeichneten auf
zwei Rahmen gezeigten Sammlung "Postablagen" von "Kreuzer"
überzeugen. Auch ein paar schöne Briefe konnte ich finden.
Ein Händler hatte drei volle Kartons mit bayrischen Kreuzer-
briefen (überwiegend Ziffernausgaben) dabei. Für Sammler
von frankierten Briefen und evtl. Besonderheiten von Marken
wäre sicherlich etwas dabei gewesen. Habe auch mehrere
Briefe aus - und nach Vilsbiburg gesehen. Vorphilabriefe
waren jedoch dünn gesäht.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
zum Brief von liball (Nr.5):
1813 war der Stempel "FRo.WÜRTENB=GR:" anscheinend schon sehr abgenutzt.
Auf dem Teilfrankobrief von Stuttgart nach Greiz (Fürstentum Reuß, ältere Linie -
Thurn und Taxissches Postgebiet) ist er sehr schlecht abgeschlagen. Der Absender
bezahlte 6 Kreuzer bis zur Württ. Bayr. Grenze. Von da bis Greiz wurden 12
Kreuzer angeschrieben, die in 4 Gute Groschen (rechts oben) geändert - und beim
Empfänger eingezogen wurden. Der Brief ist vom 5. November 1813.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber kreuzer,
ich werde sicherlich vor 9.00 Uhr da sein und Ihre
bayerische Postablagensammlung bewundern können.
Konnte letztes Jahr dort ein paar schöne Briefe kaufen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
Ansichtskarten mit Denkmälern vom 1866er Krieg findet man nicht oft.
Hierzu eine Ansichtskarte von Seybothenreuth bei Bayreuth aus dem
Jahr 1908 mit dem Denkmal zur Schlacht am 29. Juli 1866.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Teilfrankobrief aus Stuttgart vom 20. Mai 1808 mit sehr frühen Abschlag des in Meersburg abgeschlagenen Stempel "Frco.Graenze". Der Brief ging
nach Meersburg (Baden). Der Absender bezahlte 6 Kreuzer bis zur Württ. Badischen Grenze. Der Empfänger 4 Kreuzer Porto und einen Kreuzer Orts-
bestellgeld in Meersburg. Der Stempel ist noch fast jungfräulich. Er dürfte, denke ich, einer der ersten Abschläge dieses sehr seltenen Stempels sein.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank.
Vor dem 1. August 1842 zahlte der Empfänger
in Dornbirn nur 2 Kreuzer C.M. Porto.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Lieber Erdinger,
herzlichen Dank.
Dazu zwei Briefe aus dieser kurzen Zeitspanne vom 1.8. - bis 30.9.1842:
Teilfrankobrief von Lindau nach Dornbirn vom 15. September 1842; Franko
bis zur Grenze 3 Kreuzer rhein. ; Porto bis 20 Meilen 6 Kreuzer C.M.
Teilfrankobrief von Augsburg nach Trient vom 5. August 1842; Franko bis
zur Grenze 6 Kreuzer rhein. ; Porto über 20 Meilen 12 Kreuzer C.M.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
mache ich gerne. Habe den Thread geändert.
Liebe Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
dazu ein Brief von England nach Österreich, der über Bremen lief:
Er lief erst innerhalb von England. Dann von London über Bremen (Stempel E.P.B.
"England Par Bremen", dann über Augsburg (schwarzer Stempel AUSLAGE VON
AUGSBURG) in dem 1 Gulden und 4 Kreuzer in Auslage genommen wurden,
nach Innsbruck "Postlagernd" von 1817.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu zwei Briefe von Mannheim nach Kaufbeuren nach dem Postvertrag von 1843:
Frankobrief (12 Kr. Siegelseitig vermerkt mit "Anhängend Muster ohne Wert" vom
19. Februar 1848 mit siegelseitigen Durchgangsstempel von Lindau (21. Februar)
und Ankunftsstempel von Kaufbeuren vom 22. Februar 1848.
Unfrankierter Brief (Portoangabe Adreßseite 12 Kreuzer) vom 11. August 1850 mit
siegelseitigen Badischen Coursstempel vom 11. August -, Durchgangsstempel von
Lindau vom 13. August - und Ankunftsstempel von Kaubeuren vom 14. August 1850.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Beleg möchte ich zeigen:
Fahrpostbrief (Postvorschuß – bzw. Nachnahmebrief) vom Würzburger Zeitungs Comtoir an das Kgl. Württ. Ministerium des Innern und der Polizei über 2 Gulden 28 Kreuzer (Vermerk 3 Gulden 28 Kr. Auslag) . Beide hatten Portofreiheit, so daß der Empfänger nur den Postvorschuß zu zahlen hatte. Auch das Bestellgeld von 2 Kreuzer wurde wieder gestrichen. Der Brief ist vom 15. Februar 1812.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
ich denke, daß es nicht Franko "Grenze", sondern,
daß es Franko "Gießen" heißt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Bayern-Nils,
im Handbuch von Dr. Joachim Helbig "Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert" ist ein Brief von 1751 (Tafel 165) mit so einen Zeichen abgebildet. Herr Helbig schreibt: "... und für die Ablieferung mit einem Andreaskreuz versehen". Ich denke, daß dieses Zeichen bei deinem Brief der Vermerk ist, daß er dem Empfänger übergeben wurde.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Unfrankierter Ortsbrief von Limburg an der Lahn vom 3. Oktober 1868. Vor dem 1.1.1868 kosteten Ortsbriefe (frankiert und unfrankiert) im Thurn und Taxisschen Postgebiet 1 Kreuzer oder 1/4 Silbergroschen. Lt. Sem Katalog Thurn und Taxis war ab 1.1.1868 in Limburg an der Lahn die Groschenwährung. Hier ist aber eindeutig die Portoangabe 1 Kreuzer. Im Norddeutschen Postbezirk wurden ab 1.1.1868 die Fernsendungen einheitlich geregelt. Die Ortsgebühren jedoch nicht. Ich denke daher, dass hier die früheren Postbezirkstaxen von Thurn und Taxis weiter galten.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Planke,
auch von mir die besten Willkommensgrüße.
Herzliche Grüße in's schöne Tirol von VorphilaBayern
Hallo Bayernalbi,
auch von mir die besten Willkommensgrüße.
Beste Grüße von VorphilaBayern aus der"Oberen Pfalz"