Beiträge von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Unfrankierter Brief aus Wien (Österreich) über Frankfurt
nach Trier (Dep. Sarre Frankreich) vom 12. September 1806.
Präsentiertvermerk am 23. Sept. 1806 und Portovermerk 17
Decimes. Der AUTRICH Stempel kam in Nürnberg auf dem Brief.
Nürnberg wurde am 15. September 1806 bayrisch, dementspre-
chend war Nürnberg zum Zeitpunkt des Abschlags des AUTRICH
Stempels bereits bayrisch.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Hallo Altsax,
im Archiv für Postgeschichte in Bayern vom Dezember 1934
steht auf Seite 108 bis 151 von Herrn Georg Rennert folgen-
der Artikel: "Zur Geschichte des Grenz-Postamts Hof
(Saale) 1683 bis 1850".Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief brachte ich heute vom Tauschtag in Amberg mit:
Barfrankierter eingeschriebener Brief (Siegelseite 36 Kreuzer Franko
und 6 Kr. Charge Gebühr) von Wien nach Stadtamhof vom 14.4.1850.
Siegelseite Ankunftsstempel Regensburg 16. April 1850. Ebenso Siegel-
seitiger Stempel K.K.FIL.BRF.AUFG.AMT.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Dienstbrief von Bregenz nach Bliescastel
in der Pfalz vom 8. Dezember 1849. Der
Stempelabschlag O.B.C. wurde vergessen.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Brief aus Holenbrunn bei Wunsiedel, frankiert mit 3 Kreuzer
und aufgegeben in Wunsiedel nach Königswart in Böhmen
über Eger und Marienbad vom 29. Juli 1858. Durchgangs -
und Ankunftsstempel Königswart jeweils vom 30. Juli.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Hallo liball,
es ist leider nur 1815 lesbar. Tag und Monat leider nicht.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber Hans Otto,
ich darf mich meinen Vorrednern gerne anschließen
und recht herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung
gratulieren und Dir weiterhin alles Gute wünschen.Liebe Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Unfrankierter, ein Loth schwerer Brief von Bregenz
nach Feldkirch von 1815. Der Empfänger bezahlte
8 Kreuzer Porto und 2 Kreuzer Bestellgeld.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeogen:
Dienstbrief von Bregenz (Österreich) nach Ingolstadt (Bayern)
vom 23. Dezember 1817. Es sind 2 Kreuzer taxiert. Wer diesen
Betrag bezahlte, kann ich nicht sagen.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Brief aus Lindau (Bayern) vom 5. September 1839 zur Gebührenersparnis
ins nahe Bregenz (Österreich) gebracht und dort am 6. 9. 1839 aufgegeben
nach Wien. Der Empfänger bezahlte 14 Kreuzer Porto. Ankunftsstempel in
Wien erst am 12. 9. 1839.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Teilfrankobrief aus Dornbirn (Vorarlberg - Bayern), in Bregenz (Vorarlberg-Bayern) aufgegeben, nach Bozen (Königreich Italien) vom 18. Januar 1812.
Der Absender bezahlte 12 Kr.rh. bis zur Grenze Kollmann - Deutschen. Von dort bis Bozen fielen für den Empfänger 6 Decimi Porto an.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
möchte einen Brief nach Österreich zeigen:
Teilfrankobrief (Franko Grenze - siegelseitig 4 Kreuzer bis zur bayr. österr. Grenze) von Regensburg nach Steyr vom 1. August 1809. Der Empfänger bezahlte 27 Kreuzer Porto.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
zwei unfrankierte Briefe nach Frankreich möchte ich zeigen:
nach Beaune vom 24. September 1806 mit 11 Decimes -
und nach Paris vom 23. Oktober 1809 mit 12 Decimes Porto.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank.
Dazu steht folgendes zum Kloster Prüfening bei Wikipedia:
Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Klostergebäude wurden verkauft und gelangte zuerst in den Besitz des Thurn und Taxischen Generalpostdirektors Alexander Freiherr von Vrints-Berberich und seiner Gemalin Henriette. Nach dem Tod des Kinderlosen Vrints-Berberich gelangte das Schloss-Gut 1843 an seinen Ziehsohn François Ghislaine Freiherr van Zuylen van Nyevelt. Lt. Feuser ist der Stempel von Wiesbaden ab 1802 belegt.
Freiherr von Vrints-Berberich kaufte das Kloster 1803, somit müßte der Brief von 1803 oder später sein. Leider läßt er sich nicht nach hinten eingrenzen.Liebe Grüße von VorphilaBayern
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Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank.
Höchstwahrscheinlich ist es eine "7", also 1867.Liebe Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Gebührenfreier Brief aus Wiesbaden an Freiherr von Vrints-Berberich, Fürstlich Thurn und Taris'scher geheimer Rat und General- Post-Direktor, nach Regensburg, leider ohne Datum.Beste Grüße von VorphilaBayern