Beiträge von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg: Brief aus Prag an Herrn Dr. Forwerk, Bischof in Dresden, leider ohne Datum. Der Empfänger bezahlte das Porto von 3 Neugroschen. Dr. Forwerk von von 1854 bis zu seinen Tod, 1875, Bischof in Dresden.
Zu Bischof Forwerk folgender Link:
http://www.tdh-online.de/archiv_1996_bi…rtikel/5482.php
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief: Brief aus Triest (Illyrische Provinz Istrien) nach Cillj (Frankreich) vom 26. November 1810. In Illyrien fielen 5 Decimes an, die der Absender bei der Briefaufgabe bezahlte. Die Gebühr auf der Adreßseite kann ich nicht deuten.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber Erdinger,
herzlichen Dank für den Hinweis,
Dann stimmen die Angaben im "Winkler" und "Feuser" nicht.Viele Grüße,
Hermann -
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen: Dienstbrief von Erding vom 7. Januar 1822 mit verschiedenen Aufgabestempel: "K.L.ERDING" und "ERDING".
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen: Barfrankierter Brief von Lennep (Preußen) über Bordeaux (Frankreich) nach Rio Grande do Sul (Brasilien) vom 21. Juni 1867. Bei der Briefaufgabe bezahlte der Absender 23 Sgr. per Barfrankierung.
Zum Empfänger Kranichfeld, folgender Link: http://translate.google.com/translate?hl=d…earch%3Fq%3Drio grande do sul kranichfeld
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Beleg möchte ich zeigen: Barzahlungsbrief "Eingezahlt 30 Kreuzer" (Voräufer der Postanweisung) von Blaufelden in das 6,5 km entfernte Rot am See vom Amtsnorariat an das Schultheissenamt als Dienstsache. Das erste mal ging die Sendung am 1. Januar 1864 (Doppelkreisstempel Blaufelden) nach Rot am See, wurde als normaler Dienstbrief wieder zurückgesandt um am 23. Januar 1864 wieder als Barzahlungsbrief nach Rot am See auf die Reise zu gehen. Diesmal mit dem Steigbügelstempel Blaufelden in roter Stempelfarbe (nur in 1864 belegt). Sicherlich ein nicht alltäglicher Beleg.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu möchte ich zwei Briefe zeigen:
Brief aus Chiasena (wird Chiasso in der Schweiz sein) vom 29. Mai 1806 nach Kempten (Bayern) über Lindau (Bayern). Der Brief wurde wahrscheinlich mit den Fußacher Boten nach Lindau gebracht. Hierzu wurden 4 Kreuzer Porto vermerkt. Von Lindau nach Kempten kamen weitere 4 Kr. hinzu.
Brief aus Nonnenhorn (Bayern) vom 22. Juli 1811 nach Kempten (Bayern) über Lindau (Bayern). Der Brief wurde mit einen Boten nach Lindau gebracht und dort aufgegeben. 2 Kreuzer Botenlohn von Nonnenhorn nach Lindau wurden vermerkt. Von Lindau nach Kempten kamen weitere 4 Kr. hinzu.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
nach einen Hinweis vom lieben bayern klassisch,
möchte ich folgende Ganzsache, leider ohne Datum, von Peine (Hannover) nach Stuttgart (Württemberg) mit Leitvermerk "via Köln" hier zeigen. Evtl. ist die Ganzsache vom 27. Juni 1866. Evtl. könnte bayern klassisch hierzu seine Kommentierung anschließen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein barfrankierter Brief von Glückstadt (Herzogtum Holstein im Königreich Dänemark) nach Castell im Königreich Bayern vom 18. Dezember 1855. Siegelseitig Stempel "K.D.OPA Hamburg" und "Hamburg Th. & T.", sowie Ankunftsstempel Rüdenhausen (Bayern) vom 21. Dezember. Taxiert wurde nach dem Preußisch-Dänischen Postvertrag vom 19.12.1853 zum 1.1.1854. Von Glückstadt bis Hamburg fielen 1 Sgr. (= 4 dänische Reichsbanco-Schillinge) an, sowie 13 dänische Reichsbanco-Schillinge = 3 Sgr.) im DÖPV.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein unfrankierter Brief aus Kissingen vom 12. Februar 1842 über Mellrichstadt (Siegelseite Halbkreisstempel von Mellrichstatt) und über Erfurt (Preussen). Hier wurde sicherlich auch der Stempel "BAYERN" auf der Adreßseite angebracht. Desweiteren siegelseitig ein Ankunftsstempel von Berlin. In Bayern fielen 6 Kreuzer Porto an, die in 1 3/4 Sgr. umgerechnet wurden. In Preussen kamen noch 6 Sgr. hinzu. Gesamt bezahlte der Empfänger 7 3/4 Sgr.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Ganzsache, leider ohne Datum, von Peine (Hannover) nach Stuttgart (Württemberg) mit Leitvermerk "via Köln".
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber Erdinger,
vielen Dank für die interessanten Hinweise. Hierzu noch die Siegelseite und den Inhalt des Paketbegleitbriefes.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
einen "K.G.E.Stempel von Würzburg vom 16. Juli 1863 auf Paketbegleitbrief in das 14 km (Luftlinie) entfernte Zellingen kann ich zeigen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen: Brief aus Lindau im Bodensee in das 12 1/3 km (Luftlinie) entfernte Rheineck (Schweiz) vom 29. Juli 1846. Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 2 Kr. (Siegelseite vermerkt) Frankogebühr. Die beiden Orte lagen im grenznahen Bereich. Es kam daher eine verbilligte Gebühr zum Ansatz. Der Postweg führte jedoch nicht über dem Landweg, sondern über den Bodensee (Siegelseite Stempel von Rorschach, Schweiz). Ein sehr seltener Brief.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank. Es ist ja erst der zweite Brief mit Unterschrift von Montgelas, den ich in den letzten 20 Jahren finden konnte. Er kostete letzte Woche bei ebay knapp über 10 Euro.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen: Brief als Königliche Dienstsache mit Siegel des Königs Maximilian I. , mit Briefkopf, sowie Unterschrift von seinen ersten Minister "Maximilian Joseph Freiherr von Montgelas" an die Gräfin Christine Luise von Ortenburg in Thambach bei Coburg von 24. Juni 1810.
Zu Ortenburg folgender Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Ca…dwig_(Ortenburg)
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu zwei Briefe nach Basel;
von München nach Basel poste restante (Postlagernd), ohne Datum, wahrscheinlich um 1805/1806. 12 Kr. fielen für Bayern an und 6 Kr. für den Kanton Basel an;
von Augsburg nach Basel vom 30. Januar 1808. Die Taxierung ist die selbe.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu drei Briefe aus Böhmen (Österreich) nach Basel:
von Iglau vom 10. Mai 1808 (wahrscheinlich links oben die 16 = 16 Kr.CM. für Österreich). In Bayern fielen 12 Kr.rh. an und über Basel lese ich 20, also bezahlte der Empfänger 12 Kr.rh. und 8 Kr.rh. Porto.
von Prag (rechts oben handschriftlich "v.Prag" vom 20. August 1806. Unten stehen 16 Kr.C.M. für Österreich; Für Bayern fielen 12 Kr.rh. an und für den Kanton Basel (Helvetische Republik) 4 Kr.rh. für den Empfänger Porto an.
von Schwihau, ohne Aufgabevermerk vom 3. Juni 1806. Kein Frankovermerk. Nur ein Portovermerk von 8 Kr.rh. für den Empfänger.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
folgender barfrankierter Brief (Siegelseite vermerkt 6 Kreuzer) lief innerhalb des Großherzogtums Würzburg (Würzburg, Neustadt an der Saale und Bischofsheim vor der Rhön gehörten ab 1.2.1806 bis 25.6.1814 zum Großherzogtum Würzburg, ab 26. Juni 1814 zum Königreich Bayern). Präsentiertvermerk vom 29. Januar 1808.
Beste Grüße von VorphilaBayern