Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus St. Gallen nach Kempten vom 27. März 1810
mit einer Einlage (Bild 4). Bin mir aber nicht sicher, ob sie
zu diesen Brief gehört.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus St. Gallen nach Kempten vom 27. März 1810
mit einer Einlage (Bild 4). Bin mir aber nicht sicher, ob sie
zu diesen Brief gehört.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Dienstbrief aus Eisenach (Fürstentum Sachsen-Weimar-Eisenach / Thurn und Taxis) nach Würzburg (Großherzogtum Würzburg / Thurn und
Taxis) vom 27. November 1809.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief aus Weil im Schönbuch vom 12. September 1808
mit Aufgabestempel "WALDEBUCH.R.2." , des seltenen Aufgabe-
ortes Waldenbuch, nach Stuttgart. Der Absender bezahlte 2 Kr.
Franko bei der Briefaufgabe.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
im März 1809 wurde die Post noch störungsfrei befördert.
Hier ein Brief aus Venedig vom 11. März 1809.
Die Beförderung bis zum Grenzpostort Roveredo wurde vom Absender mit 16 Centesimi bezahlt. Der Empfänger bezahlte in Roveredo (Tirol - Bayern) 19 Kr.rh. Tiroler Auslandsgebühr.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
der wie immer erstklassige Rundbrief ist heute früh eingetroffen.
Herzlichen Dank an HOS und allen Autoren. Fahre jetzt mit dem
Zug nach München zum Treffen des Bayernkreises. Da habe ich
gleich die richtige Literatur für die Bahnfahrt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
solch einen Brief an Ziegler in Kreuzhütte hatte ich noch nicht:
Brief aus Waldmünchen vom 11. Februar 1873, frankiert mit einer 1 Kreuzer
Marke als Ortsbrief nach Kreuzhütte mit Aufgabestempel vom 12. Febr. Der
Brief wurde nach der Abstempelung zur Abholung durch den privaten Ziegler'
schen Boten auf die Seite gelegt, der ihn dann dort mitnahm und nach Kreuz-
hütte bestellte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
herzlichen Dank für die Kommentierung.
Er war mit "Sofortkauf" zu haben. Aber es stimmt, daß datierbare Vorläufer mit handschriftlicher Ortsaufgabe vor der Stempelzeit, meistens günstig zu haben sind.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
es heißt sicherlich "Franko Duderstadt".
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
einer der seltensten Postorte der Oberpfalz ist Ponholz.
Dementsprechend steht der Ortsstempel "BONHOLZ.R.4." sehr hoch im Feuser Vorphilahandbuch. Wesentlich billiger konnte ich einen Brief aus Fronberg vom 6. März 1802 mit handschriftlicher Aufgabe "v.Bonholz" erwerben, der als Vorläufer sicherlich genauso selten ist. Nur das interessiert anscheinend keinen. Der Empfänger bezahlte 3 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobriefhülle von Bergzabern (Bayern-Pfalz) nach Idstein
(Herzogtum Nassau / Thurn und Taxis) ohne Jahresangabe.
Zu den Taxierungen müssen sich die Experten äußern.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief aus der Zeit von 1733 bis 1747,
denn er ging von Dresden (handschriftlich "V.Dresden")
an Herrn Schnurbein in Augsburg. Gottfried von Schnur-
bein war von 1733 bis 1747 kursächsischer Verteter in
Augsburg. Siehe Link zum Adelsgeschlecht Schnurbein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnurbei…lsgeschlecht%29
In Sachsen war der Brief gebührenfrei ("0"), in Bayern
fielen 12 Kreuzer Porto an.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief mit gedrucktem Inhalt aus Augsburg vom 1. Juni 1807,
nach Tuttlingen (Württemberg) gebracht, der dort "Franko Grenze"
aufgegeben wurde. In Tuttlingen kostete das Franko bis zur württ.
badischen Grenze 2 Kreuzer. In Meersburg (Baden) bezahlte der
Empfänger 2 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfrfeunde,
in den nahen bayrischen Gebieten war der Vorarlberger Aufstand im vollen Gange. Hierzu ein Portobrief von Altdorf (jetzt Weingarten / Königreich Württemberg) nach Aulendorf (Kgr. Württemberg) mit Präsentiertvermerk vom 8. Mai 1809. An Porto wurden 2 Kr. vermerkt, dazu kam noch ein Bestellgeld von einen Kreuzer in Aulendorf.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Briefhülle ohne Jahresangabe, von Kempten nach Ulm aus der Churfürstlich Pfalzbayrischen Zeit (1803 bis 1805). Der Empfänger bezahlte 4 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief aus Innsbruck vom 27. November 1799 mit Aufgabevermerk "D' Innsbruck" (Tirol - Österreich) nach Mailand (Cisalpinische Republik). Der Absender bezahlte bis zur Grenze 12 Kr.C.M. Frankogebühr und der Empfänger in Mailand 6 Decimes Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Innsbruck (roter Einzeiler INSPRUCK) mit Vermerk
"p. Kempten" nach Isny (Württemberg). Der Absender bezahlte
bis zur Grenze (Füssen) 4 Kr.C.M. Franko (nicht angeschrieben).
In Bayern fielen 4 Kr.rh. Porto an, dazu kamen in Württemberg
weitere 2 Kr.rh. (die "4" wurden mit "6" überschrieben). Der
Empfänger bezahlte 6 Kr.rh. Porto. Präsentiertvermerk 9.9.1785.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu noch ein Brief aus Bologna (Cisalpinische Republik)
nach Kempten vom 31. Januar 1804. Den Vermerk links
unten kann ich nicht deuten. Ein Porto von 8 Kr.rh. wurde
vermerkt, die der Empfänger bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Burtscheid vom 30.12.1817, in Aachen am selben Tag "franko Grenze"
aufgegeben, nach Bozen (Tirol - Österreich). Frankiert mit 4 1/2 Gute Groschen.
In Österreich fielen für den Empfänger 12 Kr.C.M. bayerischen Transit und 14 Kr.C.M.
als inländisches Porto an. Gesamt zahlte der Empfänger somit 26 Kr.C.M. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief aus Lausanne (Kanton Waadt) nach Steyr (Österreich) vom 4. Januar 1812. Siegelseitig Einzeiler Schaffhausen (Helvetische Republik). Zu den Taxierungen müssen sich die Experten äußern.
Beste Grüße von VorphilaBayern