...zum vorher gezeigten Brief,
die deutsche Übersetzung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
...zum vorher gezeigten Brief,
die deutsche Übersetzung.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
kurz nach Übernahme von Bozen und Trient durch das Kgr. Italien (1.9.1810), folgender Dienstbrief von Bozen nach Trient vom 17. September 1810.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief vom Großherzoglichen Würzburgischen Forstamt in Ochsenfurt als Fürstliche Dienst Sache vom 24. September 1814 (seit 26. Juni 1814 war das großherzogliche Ochsenfurt im Königreich Bayern). Anscheinend zogen sich die Übergaben noch einige Zeit hin. Die Thurn und Taxissche Lehenspost war im September in Würzburg noch tätig und beließ den Dienstbrief noch gebührenfrei. Die Post in Württemberg jedoch nicht. Er kostete dem Empfänger 3 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu mal was seltenes:
Grenzfrankobrief aus Bruneck (roter Stempel BRUNEGGEN.R.4. und handschriftlich V.Brunneck) vom 20. Oktober 1813 nach Feldkirchen in Kärnten nächst Villach (Illyrische Provinz). Der Absender bezahlte 12 Kr.rh. bis zur bayr. illyrischen Grenze. Der Empfänger von da 5 Decimes Porto. Nachdem im Oktober 1813 bereits die Österreicher die Illyrischen Provinzen besetzten, kassierte man in Feldkirchen statt der 5 Decimes 12 Kr.C.M. Porto (Siegelseitig vermerkt).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Postsache von der Königlich Bayerischen Oberpostamts-Direktion
Innsbruck vom 29. Juli 1810, an das Königlich Württembergische
Kreisamt Schorndorf, mit Einlage (Bild 4). In Bayern war der Brief
gebührenfrei. In Württemberg jedoch nicht. 4 Kreuzer Porto fielen
an, zuzüglich 1 Bestellkreuzer in Schorndorf. Gesamt zahlte der
Empfänger 5 Kreuzer.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
wenn nichts dazwischen kommt, bin ich
am Donnerstag ca. von 11.00 - bis 15.00 Uhr da.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Minimarke Do-Sa. Donnerstabend JA
bayern klassisch Mi-Sa. Donnerstag Abend Nein (zu müde)
Michael Do-Sa. Donnerstag Abend Nein (kann ich zumindest noch nicht zusagen)
Pälzer Do-Sa.
nitram Do-Sa
Preussen_fan Sa
Filigrana Do (so lange BK es aushalten kann.. )
Plattenfehler Do-Sa (volles Programm )
weite welle Do
Italienfreund Mi - Sa
Zockerpeppi Do (PM) - Sa (AM)
hasselbert Mi - Sa
bayern-nerv Do - Sa
kantonal Do - Fr
VorphilaBayern Do (11.00 - 15.00 Uhr)
Hallo hasselpert,
herzlichen Dank.
Ich war immer der Ansicht, daß das Schloß Tambach zum Kgr. Bayern und der angrenzende Ort Tambach zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha gehörte, da habe ich mich getäuscht.
Beste Grüße, Hermann
...und noch ein Brief nach Ravensburg:
Portobrief aus Meßkirch (Großherzogtum Baden) nach Ravensburg
(Königreich Bayern) vom 3. März 1807. In Baden fielen 4 Kreuzer
Porto an. In Bayern weitere 2 Kr. Gesamt bezahlte der Empfänger
6 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein grenzüberschreitender Brief:
Brief aus Sesslach (Kgr. Bayern) in das nahe Tambach (Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha / Deutsche Reichspost). Tambach gehörte anscheinend zum Landbestellbezirk von Sesslach, nachdem Schloß Tambach zum Königreich Bayern gehörte. Der Brief ist vom 26. Oktober 1871.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Möhringen an der Donau bei Tuttlingen (Württemberg)
(seit 1806 zum Großherzogtum Baden), in Geisingen (Großherzogtum
Baden) aufgegeben, nach Ravensburg (Königreich Bayern) vom 4. Febr.
1809. Der Empfänger bezahlte 7 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Neuhaus am Rennweg (Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt - Thurn und Taxis) nach Dresden (Königreich Sachsen) vom 4. November 1862.
Neuhaus am Rennweg bekam erst am 1. Mai 1862 eine Postexpedition. Der Empfänger bezahlte 4 Neugroschen Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo liball,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben dieser zwei herrlichen Briefen.
Hierzu ein Brief von Mantua (Dep. Mincio im Königreich Italien) nach Roveredo
(Königreich Bayern) vom 13. September 1806. Die Gebühr, die der Absender bis
zur ital. bayr. Grenze in Roveredo bezahlt hat, ist nicht angeschrieben. Der Em-
pfänger bezahlte die Tiroler Auslandsgebühr von 19 Kr. rh. als Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Portobrief von Regensburg (freie Reichsstadt / Thurn und Taxis) nach Tittmoning (Hochfürstliche Salzburgische Hofpost) vom 10. Januar 1798. Der Empfänger bezahlte 8 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Zurzach (Helvetische Republik - Kanton Aargau) mit Vermerk "fr. Nürnberg = Franko Nürnberg" (Freie Reichsstadt / Thurn und Taxis), nach Langensalza (Sachsen) vom 30. August 1805. Siegelseitig Frankovermerke von 10 - und 14 Kreuzer ? Adreßseitig 2 Gutegroschen gestrichen und 3 Gutegroschen Porto vermerkt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Ganzsache:
Ganzsache 7 1/2 Pfennig von Nürnberg (Bayern) nach Vaduz (Liechtenstein) vom 17. Dezember 1917. Adreßseitig zwei Zensurstempel in schwarz von Lindau (Bayern) und rot von Feldkirch (Österreich).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief, frankiert mit 3 Kreuzer und entwertet mit dem schwarzen Einkreisstempel
PASSAU 21. Juli. Der Brief hat einen Verschlussstempel der Kaiserlich Königlich
privillegierten Donau - Dampf - Schifffahrts - Gesellschaft Passau. In der selben
Farbe adreßseitig ein blauer Einkreiser PASSAU 21 VII. Der Brief ging nach Mannheim.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Adelsheim (Großherzogtum Baden)
nach Mergentheim (Fürstentum Mergentheim) vom
27. August 1808. Der Empfänger bezahlte 6 Kr. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Portobrief:
Brief aus Innsbruck vom 23. September 1854, über Reute in Tirol (Österreich), Füssen (Bayern), durch Sachsen (Stempel "Aus Sachsen") nach Altfriedland (Preussisch Schlesien). Ankunftsstempel vom 27.9.
Der Empfänger bezahlte 4 Sgr. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern