Lieber bayern klassisch,
bis 1906 war die Ankunftsstempelung auch im Orts-
und Nachbarortsverkehr noch vorgeschrieben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
bis 1906 war die Ankunftsstempelung auch im Orts-
und Nachbarortsverkehr noch vorgeschrieben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Verona vom 23. Februar 1806 mit Aufgabestempel U.E.VERONA. Der Empfänger in Bozen bezahlte 8 Kr. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern klassisch,
da freue ich mich sehr.
Ich werde für Dich auch schöne Sachen mitbringen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Bayern-Nils und bayern-klassisch,
herzlichen Dank für eure Beiträge.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber bayern-klassisch,
herzlichen Dank für das Zeigen dieses schönen Briefes.
Liebe Sammlerfreunde,
in Teisendorf wurde anfangs am 31. Mai 1811 eine Briefsammlung
eröffnet, die am 1. Juni 1812 in eine kgl. bayer. Postexpedition um-
gewandelt wurde. Als dieser Brief (Präsentiertvermerk am 29. Dez.
1810) nach Salzburg geschrieben wurde, gab es daher noch keine
Post in Teisendorf. Der Absender gab ihn einen Boten mit, der ihn
nach Salzburg brachte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Bayern-Nils,
vielen Dank für den Hinweis.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus München nach Bozen vom 2. April 1808. Der Absender bezahlte
bis zur Bayrisch Tiroler Grenze 6 Kreuzer Franko und der Empfänger
10 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
Einen Monat nachdem Augsburg bayrisch wurde (4. März 1806) wurde dieser Brief
am 2. April 1806 aufgegeben. Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 6 Kr
Franko bis zur Bayrisch Tiroler Grenze und der Empfänger 8 Kr. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Frankfurt am Main vom 11. November 1806. Der Absender bezahlte
7 Batzen Franko bis zur Bayrisch Tiroler Grenze und für den Empfänger wurden
zuerst 19 Kr.rh. Tiroler Auslandsgebühr angeschrieben. Wahrscheinlich wurde
nachgewogen und festgestellt, daß der Brief in der zweiten Gewichtsstufe war
und es wurden 38 Kr.rh. Tiroler Auslandsgebühr als Porto vermerkt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
im Frieden von Schönbrunn am 14. Oktober 1809 hatte Österreich das Herzogtum Salzburg (mit Berchtesgaden), das Innviertel und einen Teil des Hausruckviertels an Napoleon abtreten müssen. Vollzogen wurde dieser Vertrag ab 1. Januar 1810. Bis September 1810 waren diese drei Gebiete somit Reservierte Provinzen, bis sie im September 1810 an Bayern übergeben wurden. Kurz vor diesen Datum (1. Januar 1810) ist der folgende Brief von St. Martin nach Aurolzmünster (beide Orte Österreich - Innviertel) vom 26. Dezember 1809 mit Eingangsvermerk vom 27. Dezember. Der Absender bezahlte 8 Kr.C.M. Franko bei der Briefaufgabe (nicht angeschrieben) und der Empfänger 8 Kr.C.M. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Briefhülle:
Charge Brief aus Freiburg (Großherzogtum Baden) nach Eichstätt
(Königreich Bayern) an Herrn von Raiser, als Königlich (Bayerische)
Dienstsache.
Zum Empfänger folgender Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuk_von_Raiser
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo bayern klassisch und minimarke,
ich denke eher, daß die Zeitungsexpedition in Stuttgart
mehrere Sendungen nach Speyer hatte und diese
zusammen im Umschlag versandte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Augsburg (Freie Reichsstadt) vom 31. Januar 1802, der nach Innsbruck (Österreich - Tirol) gebracht - und dort am 4. Februar 1802 bei der Post aufgegeben wurde.Der Brief ging nach Innichen (Österreich - Tirol). Damit wurde aus dem Auslandsbrief ein Brief innerhalb von Tirol, bzw. Österreich. Der Absender, bzw. der Briefeinlieferer bezahlte bei der Briefaufgabe 12 Kr.C.M. Franko und der Empfänger 12 Kr.C.M. Porto. Am 7. Febr. erhielt der Empfänger den Brief.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Dienstbrief vom Pfarrer in Schellenberg, der in Berchtesgaden am 9. September 1805
geschrieben wurde (beide Orte bis 1803 zur Fürstpropstei Berchtesgaden. Diese wurde
1803 aufgelöst. Ab 12. Februar 1803 kam Berchtesgaden mit Schellenberg zum Groß-
herzogtum Salzburg), mit Boten nach Salzburg. Eingangsvermerk in Salzburg am 12.
September 1805.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
werde beim nächsten Treffen die "München" Sammler fragen,
ob sie so etwas von Allach vorweisen können.
Beste Grüße von VorphilaBayern