Lieber Ralph,
herzlichen Dank.
Die Stempelpapiere in Kreuzerwährung waren sicherlich nicht lange im Gebrauch. Die Postgebühren in der Provinz Illyrien wurden bereits ab 1.1.1812 in Decimes umgestellt.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
herzlichen Dank.
Die Stempelpapiere in Kreuzerwährung waren sicherlich nicht lange im Gebrauch. Die Postgebühren in der Provinz Illyrien wurden bereits ab 1.1.1812 in Decimes umgestellt.
Liebe Grüße,
Hermann
Evtl. könnte es Großkirchheim in Kärnten (Provinz Illyrien) sein. Luftlinie 66 km.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief vom Illyrischen Landgericht in ? (Ort kann ich nicht lesen) mit seltenen illyrischen Stempelpapier "15 Kreuzer PROV. ILLYR. TIM. DE. CONT." vom 6. Oktober 1810. Der Brief ging nach Kitzbühel (Bayern - Tirol). Handschriftlicher Vermerk "Mittels Expreßen". Vorne links Rötel, den ich nicht deuten kann.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Adriana,
ein sehr schöner Brief.
Hierzu ein Brief von Vigevano nach Kempten vom
29. August 1811 mit einen noch vollständigen Muster.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg.
Ganzsache 5 Pfennig von Cannstatt (Württemberg) nach Ludwigshafen (Bayern - Pfalz) am 19.11.1884 in Cannstatt aufgegeben. Im württ. Bahnpostwagen brach am 20.11.84 ein Brand aus, bei dem die Ganzsache total verrußt wurde. Den 130 Jahre alten Ruß riecht man heute noch. Nachdem der Empfänger noch lesbar war, wurde ein Aufkleber mit dem Text "Beim Brand eines württ. Bahnpostwagens am 20.11. beschädigt" aufgebracht. Unten wurde noch handschriftlich ergänzt: "Am 13.12. in Bietigheim aufgefunden".
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Peter,
habe leider keinen Meilenzeiger für die Briefpost von Kaufbeuren oder Neu-Ulm gefunden.
Zur Briefsammlung Neu-Ulm jedoch folgende Verordnung von 1843.
Wenn ich richtig lese, bezieht sich diese Verordnung auf Fahrpostsendungen. Für die Berechnung der Meilen nach - und ab Neu-Ulm war in den Meilenzeiger "Ulm" zu nehmen. Evtl. wurde das später geändert ?
Wie mit der Briefpost verfahren wurde, kann ich nicht sagen.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Eingeschriebener Portobrief mit Vermerk "Ohne Werth" aus Fürth (Fürstentum Ansbach / zu Preußen; ab 15.2.1806 an Frankreich; ab 24.5.1806 an Bayern), bei der kaiserlichen Reichspostanstalt in Fürth aufgegeben. Einzeiler "FÜRTH.R.3." Von da ging der Brief nach Nürnberg (kaiserliche Reichspostanstalt - Freie Reichsstadt / ab 15.9.1806 zu Bayern. Über Augsburg ging der Brief nach Biberach in der Markgrafschaft Baden (Biberach im Schwarzwald), denn Biberach an der Riß kam am 29.9.1803 zu Baden und ab 24.10.1806 zu Württemberg. Die Briefhülle hat einen Präsentiertvermerk vom 1.März 1803. Der Empfänger bezahlte 8 Kreuzer Porto. Der Brief durchlief gänzlich Reichspostgebiet.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Bayern Social,
herzlichen Dank.
Zur Information noch die weiteren zwei Rahmen zum Thema
"Kriegsgefangenenlager Grafenwöhr von 1914 bis 1918".
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
zum 50 jährigen Vereinsjubiläum der Briefmarkenfreunde Eschenbach in der Oberpfalz
und zur 25 jährigen Städtpartnerschaft mit Eschenbach im Kanton Luzern in der Schweiz
haben wir die 17. Ausstellung (Werbeschau) am 27. April 2014 durchgeführt. Dabei habe
ich von den 70 Austellungsrahmen (86 x 62 cm) 40 Rahmen erstellt. Hierzu das erste Blatt
zum Kriegsgefangenlager Grafenwöhr, so wie ich die Blätter in der Regel erstelle.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Peter,
das sieht sehr gut aus. Auf großen Blätter kann man die Sammlung viel besser darstellen,
als auf z.B. 3 einzelnen Blätter. Ich stelle nicht im Wettbewerb aus, nur bei Werbeschauen
und z.B. im Museum zu Sonderausstellungen. Wir haben in unserem Briefmarken Sammlerverein
70 eigene Ausstellungsrahmen angefertigt, die 86 x 62 cm groß sind. Hier hatte ich immer große
Blätter ( 4,oder 6 Blätter) in der ortsansässigen Druckerei gekauft und schneiden lassen und dann
bestückt.
Beste Grüße, Hermann
Hallo Nils,
das wäre schön.
Das geht leider nicht, denn so eine Sammlung gibt Herr Mitterer nicht aus der Hand.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
ich kann von einer ausgezeichneten Vorlage mit Vorstellung von Belegen aus
der bayerischen Zeit in Vorarlberg von Herrn Gerhard Mitterer im Hotel Neumayr
in Großhadern bei vollem Saal berichten. Jeder Brief war eine Augenweide und
wer nicht dort sein konnte, hat sicherlich etwas versäumt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
es paßt. Ich werde dort sein.
Beste Grüße, Hermann
Lieber Achim,
ich schaue, daß es klappt.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Linz (Österreich) vom 25. November 1816, nach Augsburg (Kgr. Bayern) gebracht und dort als Portobrief am 1. Dezember 1816 aufgegeben, nach Neuchatel (der König von Preussen gab dem Fürstentum von London aus am 18. Juni 1814 eine neue Verfassung (Charte constitutionelle) nach dem Vorbild der Verfassung von Genfund erneuerte die Rechte des Fürstentums als eines für sich bestehenden, von preussischen Staatsinteressen ganz getrennten Staates. In der Folge wurde das Fürstentum Neuenburg auf Basis des Bundesvertrages vom 9. September 1814, der am 7. August 1815 in Kraft getreten ist, als Kanton in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Vom Wiener Kongress (1815) wurde Neuenburg als «Schweizer Kanton und preussisches Fürstentum» anerkannt). Zu den Taxierungen müssen sich die Experten äußern.
Der Empfänger bezahlte gesamt 22 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph,
vielen Dank.
Beste Grüße, Hermann
Lieber Ralph,
vielen Dank.
Dann hatte der Absender 2 Centimes Franko bezahlt.
Das war aber sehr wenig.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
aus dieser Korrespondenz zwei weitere Briefe:
Einschreibebrief vom 20. März 1821, bei dem das Franko in Prag
nicht angeschrieben wurde. In Bayern fielen 25 Kreuzer Porto an.
Einschreibebrief aus Prag gegen Recepisse des Empfängers vom 15. April 1827.
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe ein Franko von 36 Kr.C.M. und
4 Kr.C.M. Einschreibegebühr. Siegelseitig vermerkt. In Bayern fiel ein Porto
von 20 Kreuzer rh. an.
Beste Grüße von VorphilaBayern