Beiträge von VorphilaBayern
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Lieber Ralph,
vielen Dank.
Beste Grüße, Hermann
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Lieber Ralph,
vielen Dank.
Dann hatte der Absender 2 Centimes Franko bezahlt.
Das war aber sehr wenig.Beste Grüße,
Hermann
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Liebe Sammlerfreunde,
aus dieser Korrespondenz zwei weitere Briefe:
Einschreibebrief vom 20. März 1821, bei dem das Franko in Prag
nicht angeschrieben wurde. In Bayern fielen 25 Kreuzer Porto an.Einschreibebrief aus Prag gegen Recepisse des Empfängers vom 15. April 1827.
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe ein Franko von 36 Kr.C.M. und
4 Kr.C.M. Einschreibegebühr. Siegelseitig vermerkt. In Bayern fiel ein Porto
von 20 Kreuzer rh. an.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
zum Beitrag in Abschnitt 37 von Achim, folgendes:
Teilfrankobrief von Vigevano (Lombardei - Venetien; Das Königreich Lombardo-Venetien
wurde am 9. Juni 1815 als Ergebnis des Wiener Kongresses geschaffen und kam zu Öster-
reich) nach Kempten mit Stempel "L.T.MILANO" und Auslagestempel von Augsburg. Siegel-
seitig das Franko in Decimes vermerkt. 1 Decimes ?. Im Auslagestempel wurden für das
österreichische Postgebiet 12 Kreuzer vermerkt. Dazu kamen noch 8 Kreuzer für Bayern.
So daß der Empfänger 20 Kreuzer Porto bezahlte.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
am kommenden Montag ist wieder eine interessante Auflage
beim Münchener Briefmarken Club.
Das Thema: "Bayerische Post in Vorarlberg"Vielleicht klappt es, daß ich hinfahre.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Hallo bayernjäger,
ein schönes Stück.
Man muß aber in die Berechnung einfließen lassen, daß der Brief in der zweiten Gewichtsstufe war (links oben steht 1 1/12 Loth). Somit war der Brief innerhalb des Postvereins schon 9 Kreuzer unterfrankiert. Ich vermute, daß der Brief gänzlich als unfrankiert behandelt wurde. Man müßte jedoch die Taxierung mit unfrankierten Briefen vor dem 1. Juni 1851 von Bayern nach Hannover, falls vorhanden, vergleichen.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Hallo Nils,
ich schließe mich den Worten der Vorredner gerne an
und freue mich schon auf deine Beiträge, insbesondere
zu Tirol, die immer sehr lehrreich waren.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber Ralph,
bayerische Trauerzeiten waren in dieser Zeit:
Königin Caroline von Bayern; gestorben am 13. November 1841; Nach der Trauerordnung von 1827 - 3 Monate, also bis Februar 1842;
Königin Therese von Bayern; gestorben am 26. Oktober 1854; Nach der Trauerordnung von 1827 - 3 Monate, also bis Januar 1855;also müßte Dein Brief vom 7. Januar 1842 sein.
Liebe Grüße,
Hermann -
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Frankfurt am Main (Freie Reichsstadt) vom 13. Dezember 1793, der zum Forwarder Hammerschmidt in Regensburg (Freie Reichsstadt) gebracht wurde (siegelseitig vermerkt). Er gab ihn als Portobrief nach Tittmoning (Fürstentum Salzburg) auf. Der Empfänger bezahlte 8 Kreuzer Porto.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein weiterer Brief:
Brief aus Radstadt (Fürstentum Salzburg) vom 2. November 1795 nach Tittmoning (Fürstentum Salzburg). Anfangs wurde die Frankogebühr von 3 Kreuzer angeschrieben (schwarze "3"). Der Absender wollte aber einen Portobrief aufgeben, daher wurde die Frankogebühr wieder gestrichen und das Porto von 3 Kreuzer vermerkt.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Lieber Ralph,
herzlichen Dank.
Liebe Sammlerfreunde,
Einen weiteren Brief möchte ich zeigen:
Frankobrief (handschriftlich "frei", jedoch keine Frankogebühr vermerkt) aus Burghausen (Bayern) vom 19. Oktober 1795, nach Tittmoning (Fürstentum Salzburg). Der Absender teilt Herrn Poschinger die Ablehnung eines Boten mit, weil "ich mit disen Pothen absolut nichts zu thun haben will"...Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu noch einen Brief:
Brief aus Weissenau bei Ravensburg, frankiert mit 3 Kreuzer und entwertet in Ravensburg am 3. Januar 1852, nach Ostrach (Hohenzollern). Siegelseitig Ankunftsstempel von Mengen (Württemberg). Sicherlich erfolgte von hier aus die Bestellung nach Ostrach. In Ostrach fiel die in Hohenzollern übliche Bestellgebühr von einen Kreuzer an (Bleistift "1").Beste Grüße von VorphilaBayern
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Noch ein Beleg (Paketbegleitbrief) von Johann Lorenz Hagenauer aus Salzburg vom 25. November 1795 an Herrn Poschinger in Tittmoning.
Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Brief aus Salzburg, Absender war Johann Lorenz Hagenauer, sicherlich ein naher Verwandter von Johann Lorenz Hagenauer aus Salzburg, der 1792 im Alter von 80 Jahren verstarb und einen besonderen Bezug zu Wolfgang Amadeus Mozart hatte, siehe folgenden Link:
http://www.salzburg.com/wiki/index.php…orenz_Hagenauer
Der Brief ist vom 28. Juni 1793 und geht diesmal nicht an Herrn Poschinger in Tittmoning, sondern an Franz Kumbergers Erben.
Beste Grüße von V0rphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief (Vermerk "Franko Landshut") aus Bruck bei Erlangen (Fürstentum Bayreuth) mit Aufgabestempel "v.ERLANG" nach Tittmoning (Fürstentum Salzburg) vom 27. November 1795. Vom Fürstentum Bayreuth (zu Preußen), durch Bayern bis Landshut bezahlte der Absender 8 Kreuzer rh. Franko. Von Landshut bis Tittmoning wurde kein Porto vermerkt.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Leogang (Herzogtum Salzburg) vom 22. April 1806, nach Tittmoning (Herzogtum Salzburg). Der Brief wurde mit einen Boten Vermerk "frei bis Salzburg" geschickt. Kein Botenlohnvermerk. Auch kein Botenlohnvermerk von Salzburg nach Tittmoning. Wahrscheinlich hatte Herr Poschinger in Salzburg eine Stelle, wo er seine Post abholen konnte.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Mattighofen (Innviertel - zu Österreich) vom 24. Mai 1806, nach Tittmoning (seit 12.2.1806 zu Österreich - Besitzergreifung jedoch erst am 17. März 1806 - bis 31. Dezember 1806 galten noch die bisherigen Regelungen der salzburgischen Landespost). Siegelseitig sind "20" vermerkt. Entweder ist das das Franko von 20 Kr.C.M., oder ein privater Vermerk, dann ist der Brief durch einen Boten bestellt worden.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Rattenberg in Tirol (Kgr. Bayern - Tirol) vom 16. Mai 1806 nach Tittmoning (Herzogtum Salzburg; seit 12.2.1806 - Besitzergreifung durch Österreich erst am 17. März 1806 - bis 31. Dezember 1806 galten noch die bisherigen Regelungen der salzburgischen Landespost). Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe die Auslandsgebühr von 16 Kreuzer C.M.. Der Empfänger ein Porto von 6 Kreuzer C.M. Empfangen hatte er den Brief am 10. Juni 1806.Beste Grüße von VorphilaBayern
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Liebe Sammlerfreunde,
der Rundbrief Nr.67 ist heute früh in der "Oberen Pfalz" gut angekommen und ich kann mich dem Vorwort von Hans Otto Streuber voll und ganz anschließen. Er ist ein absolutes Spitzenrundbrief. Bei einer Bewertung kann eigentlich nur der erste Platz herauskommen. Herzlichen Dank an allen, die daran beteiligt waren. Besonders natürlich Dietmar und Hans Otto.
Beste Grüße von VorphilaBayern