Hallo liball und Bayern-Nils,
herzlichen Dank.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo liball und Bayern-Nils,
herzlichen Dank.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
herzlichen Dank.
Kann nicht italienisch und habe daher nicht gemerkt, daß diese Angaben vom Forwarder sind.
Beste Grüße, Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
heute wurde bei ebay folgender Einschreibebrief von Ulm nach Kaufbeuren für 78,96 Euro verkauft.
Ich glaube, es müßte das Jahr 1864 sein. Franko 6 Kreuzer und Einschreibegebühr 6 Kreuzer frankiert.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus München vom 27. August 1814 mit 6 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu zum Stempel VERONA A DESTRA, folgender Brief:
Brief aus Verona vom 5. Juli 1806 nach Vicenca mit Stempel 5 Decimi für Porto oder Franko ?
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Laufen (Herzogtum Salzburg) vom 12. Mai 1806, der mit einen Boten zu Herrn Poschinger nach Tittmoning (Herzogtum Salzburg) gebracht wurde. Bereits am 16. Mai beantwortete Herr Poschinger den Brief, so der Vermerk auf dem Brief.
Beste Grüße von VorphilaBayern
zu Asch:
im neuen Buch von Horst Diederichs "Die Umgestaltung des deutschen Postwesens zwischen der Französischen Revolution (1792) und dem Wiener Kongreß (1814/1815)", das vom Auktionshaus Christoph Gärtner kostenfrei gegen eine Spende an die Deutsche Philatelisten-Jugend e.V. bezogen werden kann, steht im Artikel "Die kaiserlich-taxissche Reichspost in österreichischen Grenzstationen" folgendes:
Nahe der sächsisch / bayerischen Grenze, in Asch, bestand mindestens seit 1773 eine kaiserliche Reichspostanstalt und kgl. böhmische Postmeisterei
in der Herrschaft des Barons von Zedtwitz. Der Rayonstempel "ASCH.R.4." wurde noch bis 1808 verwendet. Die Thurn und Taxissche Postanstalt bestand dort bis zum Jahre 1818.
Ob es im österreichischen Grenzgebiet weitere Reichspoststationen gab, ist mir nicht bekannt.
Quellenhinweis: In seinem Beitrag "Zur Geschichte des Postwesens in Bayreuth" in Archiv für Postgeschichte in Bayern Heft 1/1933 S.25 berichtet Georg Rennert: Der Kaiserlich-Königliche und Reich-Postverwalter Langheinrich zu Asch schickte (1805) jeden Sonntagabend den Postillion in Reichspostmontur nach Hof zur Übernahme der Post.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief, frankiert mit 15 Heller und Aufgabestempel Mittelberg (Kleinwalsertal).
Der Brief ging nach Ober Waltersdorf in Niederösterreich. In der K. u. K. Zensur-
stelle Bregenz wurde der Brief geöffnet und siegelseitig der Absender vermerkt.
Außerdem wurde dort der Stempel "Unzulässig Zurück" abgeschlagen und wieder
gestrichen.
Zum Kleinwalsertal folgender Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinwalsertal#Nach_1800
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief aus Weilheim (Kgr. Bayern) vom 27. Oktober 1812. Bei der Briefaufgabe
bezahlte der Absender 8 Kr. bis zum Grenzübergang Kollmann-Deutschen. Der Empfänger
in Roveredo (Kgr. Italien) bezahlte 3 Decimi (bis 50 km, über 6 bis 8 Gramm) Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
wie erklärt sich dann aber die siegelseitige Taxierung von "16" und "6" ?
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Nils,
vielen Dank.
Das glaube ich nicht, denn wenn er nicht über Bayern gelaufen wäre und stattdessen über Feldkirch und Holzgau, hätte er nicht den Stempel von Reute bei Füssen.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
vielen Dank für den Hinweis.
So wird es gewesen sein. Insgesamt 16 Kr.rh. bezahlt, davon Weiterfranko (für Bayern) von 6 Kr.rh.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
zum Beleg von Baden nach Elbigenalp, folgende Beschreibung:
Brief aus Baden (Kanton Zürich - Schweiz), aufgegeben "Franko Grenze" (Bayrisch Österreichische Grenze bei Füssen). Bei der Briefaufgabe bezahlt mit 16 Kr.rh. (für die Schweiz) und 6 Kr.rh. (für Bayern). Über Reute (siegelseitig Stempel Reute vom 9. Februar) ging der Brief nach Elbigenalp in Tirol. 6 Kr.C.M. Porto wurden vermerkt. Nachdem dort noch die bayrische Währung (Kreuzer rheinisch) üblich war, wurden die 6 Kr.C.M. in 7 1/4 Kr.rh. umgerechnet und angeschrieben. Dazu kam noch ein Bestellgeld von 2 1/4 Kr.rh., so daß beim Empfänger gesamt 9 1/2 Kreuzer rh. kassiert wurden (mit Bleistift vermerkt).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
herzlichen Dank.
Liebe Grüße, Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
aus welchen Baden kommt der Brief ?
Wer kennt diesen Stempel ?
Brief "Franko Grenze" aus Baden (6.2.1845) nach Elbigenalp in Tirol. Siegelseite Ankunftsstempel Reute 9.2.; Franko 16 + 6 Kreuzer. Adreßseite Porto 9 1/2 Kreuzer rheinisch.
Aus Baden in Baden kann er nicht sein. Im Feuser Katalog ist der Stempel nicht abgebildet.
Aus Baden bei Wien ebenfalls nicht. Dann wäre der Brief als Franko - oder Portobrief verschickt. Eine Möglichkeit wäre aber, daß der Brief für Österreich und Bayern bezahlt wurde (16 und 6 Kr.C.M.) Siegelseitig vermerkt. In Füssen ging er wieder zurück nach Österreich und überschritt dann die bayr. österr. Grenze bis Reute und von da mit dem Boten nach Elbigenalp. Das wäre aber schon abenteuerlich.
Käme nur Baden in der Schweiz in Betracht. Habe aber nie einen solchen schweizer Stempel gesehen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
zum Brief von Bludenz nach Weiler vom 26. November 1809 kann ich nach Recherche im Internet, folgendes klarstellen:
"Am 14. Oktober 1809 zogen die württembergischen, badischen und französischen Truppen aus Vorarlberg ab. Sie wurden durch zahlenmäßig geringere bayrische Truppen ersetzt". Der Kommandeur in Bludenz, Hauptmann von Diedel muß daher ein bayrischer Soldat gewesen sein.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Beleg:
Auslandsganzsache 10 Pfennig von München nach Vaduz (Fürstentum Liechtenstein) vom 2. Juni 1898. Es hätte eine Inlandspostkarte von 5 Pfennig ausgereicht. Die GA war daher um 5 Pfennig überfrankiert. In Vaduz war der Empfänger bereits wieder nach München abgereist. Daher ging die Ganzsache wieder nach München zurück. Ankunftsstempel vom 4. Juni.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo kreuzer,
im Feuser Katalog von 2000 steht folgendes:
1841, Marktbreit - schwarz 200,- Euro
Im VorphilaHandbuch von Herrn Friedrich Pietz steht:
Verwendung 1841, 1842
250 Punkte
Verwendung bei der Fahrpost, Wiederverwendung als Innendienststempel
Beste Grüße von VorphilaBayern