Liebe Sammlerfreunde,
einen ähnlichen Brief wie in Abschnitt 5, kann ich zeigen:
Brief aus Messina über Neapel nach Gera vom 5. August 1845.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
einen ähnlichen Brief wie in Abschnitt 5, kann ich zeigen:
Brief aus Messina über Neapel nach Gera vom 5. August 1845.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Adriana,
vielen Dank.
Ich denke mit den Hinweis "Schierlinger von Franken" ist die Studentenvereinigung Franconia Würzburg gemeint, diese wurde 1805 gegründet und ist eine der ältesten noch bestehenden in Deutschland.
siehe folgenden Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Corps_Franconia_W%C3%BCrzburg
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sicherlich lief der Brief über Mailand und der Schweiz nach Kempten, denn es wurden 14 Kreuzer Porto vermerkt. Bei vergleichbaren Briefen von 1808 bis anfangs 1809 waren es 8 Kreuzer Porto. Der Absender bezahlte 16 Centimes bei der Briefaufgabe. Der Brief ist vom 15. Februar 1810 aus Vigevano (Kgr. Italien).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
sicherlich hatte der Absender und der Empfänger persönliche Gebührenfreiheit bei der Briefhülle von Straubing (Königreich Bayern) nach Regensburg (Fürstentum Regensburg) vom 10. Oktober 1809. Der Brief ging an Comte de Görtz.
zu ihm folgender Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Eustach_von_G%C3%B6rtz
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu ein Briefinhalt aus Würzburg (Großherzogtum Würzburg) von 1808.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Dienstbrief von Klausen (1806 bis 23.6.1814 Kgr. Bayern, ab 24.6.1814 zu Österreich) vom 4. Januar 1811, nach Bozen (Kgr. Italien), mit Aufgabestempel KLAUSEN in rot.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Frankobrief aus Pancsova (Österreich-Ungarn / jetzt Serbien). Pancsova liegt 14 km von Belgrad entfernt. Der Absender bezahlte 12 und 4 Kreuzer bei der Briefaufgabe. Der Brief ging nach Großsachsenheim in Württemberg. Ein Datum ist leider nicht vermerkt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo traumsand,
es gibt auch das Vorphila-Handbuch von Herrn Friedrich Pietz. Zu den Desinfektionsstempel 1831/32 ist unter der Nr. 14 folgendes vermerkt.
Kreisstempel, Antiqua. KOENIGL: BAYERISCHES SANITÄTS= SIEGEL
August 1831 bis Frühjahr 1832
Durchmesser 22,5 mm
schwarz und rot
schwarz: Freilassing 300 Pkt. Höll (Waldmünchen) 500 Pkt.
rot: Augsburg 1000 Pkt. Ziegelhaus (Lindau) 1500 Pkt.
Verwendung des Stempels auch bei anderen Contumazanstalten möglich.
Der Stempel in Abschnitt 3. mit lesbaren Buchstaben "CONTUMAZ" ist nicht aufgeführt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief von Schorndorf nach Rottenburg am Neckar als Militärsache
an Oberst von Stockmaier vom 12. Februar 1813. Oberst von Stockmaier war einer
der wenigen, der dem Grauen des Rußlandfeldzuges unter Napoleon 1812 entkam
und wohlbehalten wieder in die Heimat zurückkehrte.
https://books.google.de/books?id=4d8yA…a=X&redir_esc=y
Absender des Briefes war Regimentskommandeur Prinz von Hohenlohe, der ebenfalls
glücklich vom Rußlandfeldzug 1812 wieder nach Hause kam.
http://www.swp.de/crailsheim/lok…t-11338020.html
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgende Ganzsache:
Aus Breslau an den Bischöflichen General Vikar Herrn Matthias Martini in Trier.
Zu Herrn Matthias Martini folgender Link:
http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwall…recnums=0008327
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu kann ich einen Briefumschlag aus dem Jahr 1919 mit Werbezudruck
auf der Vorder - und Rückseite zeigen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
gesehen bei delcampe.
Wer hat denn so eine schöne Vierkreuzer Frankatur ?
https://www.delcampe.net/de/sammlerobje…-461284347.html
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Ulrich,
innen ist eine Verwendung "Frei durch Ablösung Reich" von Saulgau vom 18. April 1925
nach Unterweiler (Württemberg). Der Ort liegt 2 Kilometer neben Ostrach. Wahrschein-
lich wählte dann der Empfänger am 22. April bei der Rücksendung den kürzeren Weg zur
Post und gab den Brief in Ostrach auf.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
Rückumschlag, frankiert mit Dienstmarke 10 Pfennig für Württ. Bezirksbehörden,
zurück aus Ostrach in Hohenzollern vom 22. April 1925 nach Saulgau in Württemberg.
Sind schon Briefe, frankiert mit Dienstmarken für Bezirksbehörden von Württemberg
nach Hohenzollern Seltenheiten. Sie durften nur von Bezirksbehörden innerhalb von
Württemberg verwendet werden. In der umgekehrten Richtung sind sie Raritäten.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief (frco. Frankfurt / kein Franko vermerkt) aus Amsterdam (Holland) nach Rovereto
(bis 11.6. 1814 Kgr. Italien / ab 12.6. 1814 zu Österreich) vom 11. Juni 1814. In Augsburg wurde
der Stempel L. T. abgeschlagen. Der Empfänger bezahlte 24 Kreuzer C.M. Porto (zweite Gewichts-
stufe - Auslandstaxe).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
wunderbar.
Wahrscheinlich war der "hiesige Lehenkutscher" folgender,
der z. B. Warensendungen von Burghausen nach Tittmoning
belieferte, wie z.B. folgender Beleg aus dem Jahr 1793 beweist:
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Innsbruck (Tirol - Kgr. Bayern) vom 31. März 1813 nach Steyr (Österreich).
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 10 Kreuzer rh. und der Empfänger 14
Kreuzer C.M. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Vivis = Vevey (Kanton Waadt - Schweiz) vom 4. November 1806, der nach Lindau
(Kgr. Bayern) gebracht und dort als Teilfrankobrief nach Steyr (Österreich) aufgegeben wurde.
Am 15. November kam er beim Empfänger an. In Lindau wurden 12 Kr.rh. bis zur bayerisch
österr. Grenze bezahlt. In Österreich fiel ein Porto von 24 Kreuzer C.M. an.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
einen Brief mit doppelten Bestellgeld 3 - und 2 Kreuzer, kann ich zeigen:
Brief aus Wien nach Weiler (Kgr. Bayern) vom 8. Februar 1838. Der Absender
bezahlte 28 Kreuzer C.M. bis zur österr. bayerischen Grenze bei der Briefauf-
gabe. In Bayern fiel ein Porto von 18 Kreuzer rh. an. Dazu kam ein Bestellgeld
von zuerst 3 Kreuzer und noch eines von 2 Kreuzer, so daß der Empfänger ins-
gesamt 23 Kreuzer rh. bezahlte.
Das verwundert.
Als Beispiele zwei Briefe von Wien nach Weiler vom 26. Juni 1835 und vom
26. Mai 1838, bei denen jeweils 14 Kreuzer C.M. Franko und 14 Kreuzer rh.
Porto vermerkt wurden. Dazu kamen jeweils nur 2 Kreuzer rh Bestellgeld.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo liball,
hatte auch mal so einen Brief eingestellt:
Aufstand in Vorarlberg und Tirol 1809
Beste Grüße von VorphilaBayern