Lieber Ralph,
sammelte über 30 Jahre die Pfennigzeit (Dienstpostkarten von Württemberg).
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
sammelte über 30 Jahre die Pfennigzeit (Dienstpostkarten von Württemberg).
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Franz,
vielen Dank.
Wenn die P6 im einstelligen Euro Bereich angeboten wurde, habe ich diese gekauft.
Grund war Dein sehr interessanter Artikel im Rundbrief der ARGE Bayern Klassisch.
Beste Grüße,
Hermann
Hallo Franz,
noch 3 GA:
München-Berlin 16.12.1876
Nürnberg-Berlin 19.1.1877
Kusel-Kaiserslautern 18.3.1877
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
ein weiterer Brief aus der Anfangszeit des Postvertrages "Württemberg - Schweiz" vom 10. Juli 1852:
Hier ein Brief von Hirzel (Schweiz) vom 15. November 1853 bei dem der Absender 80 Rappen bei der
Briefaufgabe bezahlte, davon waren 12 Kreuzer für den württembergischen Anteil. Der Brief ist daher
in der zweiten Gewichtsstufe. Desweiteren ist es ein CHARGE Brief. Dies war nur bei Frankobriefen
möglich. Der Brief ging nach Oberndorf am Neckar (Württemberg).
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Emmendingen (Baden - Kaiserliche Reichspostanstalt) nach Chur
(Graubünden) vom 29. Mai 1796. Zum Postweg und zu den Taxierungen kann ich
nichts sagen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Franz,
hierzu 5 GA:
Germersheim mit Zusatz 10.5.1877
Oberstaufen 25.7.1877
Lichtenfels 15.1. ?
Kirchheimbolanden 7.3.1877
Edenkoben 28.5.1877
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
herzlichen Dank.
Liebe Grüße,
Hermann
Lieber Peter,
da freut sich das Sammlerherz.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
kurz bevor der Aufstand los ging, folgender Brief:
Portobrief aus St. Gallen vom 27. März 1809, nach Kempten.
Im Kanton St. Gallen fielen 3 Kr. Porto an. Von da bis Kempten
weitere 6 Kr., so daß der Empfänger 9 Kreuzer rh. Porto zahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief aus Innsbruck vom 12. März 1800 mit Vermerk "Muster", nach Kempten.
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe 12 Kr.C.M. bis zur österr. bayer. Grenze
und der Empfänger 4 Kr.rh. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Mailand vom 26. August 1800, der dem Fussacher- bzw. Lindauer Boten mitgegeben wurde, der ihn über Feldkirch, Chur und Lindau zum Forwarder Cramer brachte. Die Botengebühr wurde mit 4 Kreuzer vermerkt. Der Forwarder gab den Brief bei der Post in Lindau auf. Das weitere Porto betrug 4 Kr., so daß der Empfänger 8 Kreuzer Porto zahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Gera vom 19. März 1808, der nach Nürnberg zum Forwarder "Benckher" gebracht und dort
aufgegeben wurde. Einzeiler "R.3.Nürnberg", nach Schwytz in der Schweiz. Zu den Taxierungen
müssen sich die Experten äußern.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Brief aus Linz (Österreich) nach Tittmoning (seit 12.2.1806 Herzogtum Salzburg im Kaiserreich Österreich – erst ab 1.1.1807 wurde das salzburgische Postwesen in das kaiserlich – österreichische Postregal eingegliedert. Bis dahin galten die bisherigen Regelungen der salzburgischen Landespost. (Quelle: "Salzburg 600 Jahre Boten und Posten von Dr. Rüdiger Wurth"). Der unfrankierte Brief ist vom 6. Dezember 1806. Von Linz bis zur Grenze des Herzogtums Salzburg fielen 4 Kr. C.M. Porto an (einfacher Brief lt. Salzburger Brieftaxregelung). Zuerst schrieb man 12 Kr.C.M. Porto an, die wieder gestrichen wurden. Gesamtporto 7 Kr. C.M. Im Herzogtum Salzburg fielen somit 3 Kr. C.M. Porto an.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief eines Soldaten vom 15.10.1851 aus Ulm "auf der Festung Wilhelmsburg"
nach Dettenhausen Oberamt Tübingen. Der Empfänger bezahlte 6 Kreuzer Porto.
Aufgabestempel ULM 15. Oktober 1851 (an diesem Tag kamen die württ. Freimarken
erstmals in Verwendung).
Ab wann, oder überhaupt Soldaten in der Bundesfestung Ulm Gebührenfreiheit hatten,
kann ich nicht sagen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
am Samstag war ich in Sindelfingen und bekam mit Herrn Dr. Camerer von Hans Otto Streuber
eine Sonderführung bei seinem überragenden Exponat "Aus Pfälzer Sicht: Die Pfalz und Frank-
reich im grenzüberschreitenden Postverkehr 1822 - 1875".
Um 11.30 Uhr war dann die Verleihung der Posthörner: Hans Otto bekam das Goldene Posthorn.
Herzlichen Glückwunsch !!
Weiterhin freue ich mich ganz besonders, daß mein lieber Sammlerfreund Günter Baurecht aus
Spittal/Drau in Österreich für sein Exponat "Die 8 Türkenkriege der Habsburger" ebenfalls das
begehrte Goldene Posthorn verliehen bekam.
Herzlichen Glückwunsch !!
Die anderen Verleihungen der Bronzenen, Silbernen und Goldenen Posthörner habe ich nicht
mitbekommen.
Vielleicht kann dies jemand einstellen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph,
vielen Dank.
Wahrscheinlich ist der Stempel "HALL", der sehr selten - und nur 1811 belegt ist,
zuerst abgeschlagen worden. Nachdem er nicht deutlich abgeschlagen war,
stempelte Briefsammler Alois Schranzhofer nochmals mit dem neuen Stempel
"HALL:R.4.", der von 1811 bis 1814 in Verwendung war.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
in Hall in Tirol bestand eine bayerische Briefsammlung von Februar 1806 bis 23. Juni 1814.
Hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief aus Hall in Tirol (Kgr. Bayern - Tirol) vom 5. August 1811 mit beiden Ab-
schlägen, der in der Briefsammlung befindlichen Stempel "HALL.R.4." und "HALL", was
sehr außergewöhnlich ist. Habe ich so noch nicht gesehen.
Der Brief ging nach Bozen (Kgr. Italien - Tirol). Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe
8 Kr. bis zur bayer. ital. Grenze. Beim Empfänger wurden 3 Decimi Porto kassiert.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Teilfrankobrief von Winterthur (Kanton Zürich - Schweiz) vom 14. Juni 1811 nach Dornbirn (Vorarlberg - Bayern).
Der Absender bezahlte bei der Briefaufgabe bis Bregenz - Siegelseite 6 und 3 Kreuzer rh.). (Der Stempel "AUSLAGE VON WINTERTHUR" wurde als Aufgabestempel benützt). 6 Kr. von Winterthur, einschließlich Transit für St. Gallen nach dem Vertrag "Bayern-Zürich/St. Gallen" von 1809. Dazu 3 Kr. von Rheineck bis Bregenz. Dazu kamen von Bregenz bis Hohenems als Porto 2 1/2 Kr. Weiterhin betrug die Botengebühr von Hohenems nach Dornbirn 2 Kr.
Gesamt zahlte der Empfänger 4 1/2 Kr.rh. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph,
Du könntest recht haben.
Aber warum 10 Rappen Nachgebühr,
die in 3 Kreuzer umgerechnet wurden.
Beste Grüße,
Hermann