Liebe Sammlerfreunde,
Andreas Grünewald aus Schwäbisch Gmünd hat wieder viele Briefe in seinen Shop eingestellt,
unter anderen Vorphila Bayern und in den Verkaufslisten fast 1000 Briefe aus dem Kanton Waadt,
Schweiz.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
Andreas Grünewald aus Schwäbisch Gmünd hat wieder viele Briefe in seinen Shop eingestellt,
unter anderen Vorphila Bayern und in den Verkaufslisten fast 1000 Briefe aus dem Kanton Waadt,
Schweiz.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Dienstbrief aus Vevey (Kanton Waadt - Schweiz) vom 9. August 1845, an das kgl. Gerichtsnotariat
in Tuttlingen (Württemberg). Der Brief lief in der Schweiz gebührenfrei. In Württemberg aber nicht.
Es fielen 6 Kreuzer Porto an, zuzüglich 1 Kreuzer Ortsbestellgeld, so das der Empfänger 7 Kreuzer Porto
bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Genf (zu Frankreich) vom 1. Dezember 1807, in Coppet (Kanton Waadt) aufgegeben, der wahrscheinlich über Schaffhausen, Lindau und Innsbruck nach Steyr (Österreich) lief. Vermerk "Franco Innsbruck". Siegelseitig Frankovermerk 2/28 und zusammen 30, wahrscheinlich Kreuzer. In Österreich fiel ein Porto von 24 Kreuzer C.M. an. Der Kanton Waadt nahm ab 1.4.1804 die Post in eigener Regie.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Morges (Kanton Waadt) vom 19. März 1806, der wahrscheinlich über Schaffhausen, Lindau und Innsbruck nach Steyr (Österreich) lief. Vermerk "Franco". Ich denke "Franko Innsbruck". Siegelseitig Frankovermerk 2/22 und 10, wahrscheinlich Kreuzer, sowie 7, ich denke Souls. In Österreich fiel ein Porto von 16 Kreuzer C.M. an. Der Kanton Waadt nahm ab 1.4.1804 die Post in eigener Regie.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
zu Nonnenhorn habe ich zur Ergänzung von Abschnitt 33, folgenden Brief:
Brief aus Nonnenhorn (Kgr. Bayern) vom 12. August 1819 mit Portovermerk 2 Kr. (wahrscheinlich brachte der Weinhändler Forster und Sohn seine Post mit eigenen Segelschiffen nach Rheineck (Schweiz), siehe Briefe aus Nonnenhorn mit Stempel "Schweitzer Auslag von Lindau" nach Kempten. Diese liefen dann nach Lindau (2 Kr. Portovermerk). In Lindau Aufgabestempel vom 14. August. Weiteres Porto von 4 Kr., so daß der Empfänger in Kempten 6 Kreuzer Porto bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus Verviers (zu Frankreich) vom 10. August 1812 mit Vermerk "per Mailand"
und "franco Turin", nach Bozen (Tirol - Kgr. Italien).
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Dept.100,
herzlichen Dank für das Zeigen und Beschreiben dieser sehr schönen und sehr seltenen Briefen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo bayern klassisch, Nils und Dept.100,
vielen Dank für eure Beiträge zu meinen Brief.
Ich schrieb: "von den Illyrischen Provinzen in die Pfalz hatte ich bisher noch keinen Brief gesehen.
Hier folgender: Portobrief aus Carlstadt (Illyrische Provinz - Kroatien / zu Frankreich)
vom 23. Februar 1811, nach Landau in der Pfalz (zu Frankreich). Der Empfänger bezahlte 13 Decimes Porto".
Landau lag zu dieser Zeit, auch zuvor und danach in der Pfalz.
Es gehörte zu dieser Zeit zu Frankreich und das habe ich ja geschrieben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo nitram,
herzlichen Dank für das Zeigen der Liste der Forwarder weltweit.
Interessant ist u.a. für mich, daß es in Tirol 5 Forwarder in Bozen
und einen in Innsbruck gab.
Bisher ist mir erst J.G.Graff in Bozen über dem Weg gelaufen.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Trier (Preußen) vom 23. Januar 1846, nach Luxemburg. Der Empfänger bezahlte 10 Centimes, oder sind es Cent ?, Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
als der Postverkehr nach Frankreich gesperrt war, wollte der Absender aus München am 10. März 1919 diese Ganzsache nach Straßburg (Elsaß - Frankreich) senden, die aber wieder zurückgegeben wurde, mit dem Vermerk: "Keine Verbindung nach Frankreich und zurück".
Im Michel Postgebühren - Handbuch Deutschland steht aber:
15.2.1919: nach Elsaß-Lothringen sind fortan zugelassen: gewöhnliche und eingeschriebene Postkarten .......................
Dann wäre der Postverkehr wieder offen gewesen. Wahrscheinlich stimmt die Angabe im Michel Postgebühren - Handbuch Deutschland nicht, denn die Post in München wird über genaue Angaben verfügt haben.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Dept. 100,
im Handbuch von Richard Schäfer Band XII - Auslandspostverkehr - Schweiz
Italienische, Österreichische und Deutsche Staaten - Transit - 1798 bis 1850
steht folgendes auf Seite 89:
1.11 Postverträge mit dem Ausland 1798 - 1849
Insgesamt haben die Schweizer Kantone bis 1848 rund 70 Postverträge mit dem
Ausland abgeschlossen. Die Postverträge bis 1798 sind im Buch der Schweizerischen
Postgeschichte Band IX, Seite 58, Alte Eidgenossenschaft dargestellt.
Die Postverträge mit Frankreich für die Periode von 1798 bis 1850 sind im Band VIII
der Schriftenreihe dargestellt.
Mit Gültigkeit ab 1798 waren die folgenden Verträge in Kraft:
Frankreich - Fischer
Postvertrag Nr.4 Gültigkeit 1786 - 1818
.............
Frankreich - Basel
Postvertrag Nr.3 Gültigkeit 1724 - 1818
................
Vielleicht hat jemand den Band VIII
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Brief aus Bozen (Tirol -Österreich) vom 1. März 1816, der nach Augsburg zum Forwarder gebracht wurde (siegelseitig vermerkt). Dieser gab ihn in Augsburg am 27. März 1816 als Portobrief auf. Der Empfänger in Kempten bezahlte 4 Kr. Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Einschreiben als Portobrief aus Radolfzell (bis 10.4.1806 Vorderösterreich - dann zum Königreich Württemberg) vom 28. April 1806, in Konstanz (bis 10.4.1806 Vorderösterreich - dann zum Kurfürstentum Baden) aufgegeben, nach Stockach (bis 10.4.1806 Vorderösterreich - dann zum Königreich Württemberg. Die Vorderösterreichische Post bestand noch bis 14. Mai 1806, daher nur eine Taxierung (6 Kreuzer Porto). Ab 14. Mai 1806 hätte es zwei verschiedene Portobeträge gegeben (Kurfürstentum Baden und Königreich Württemberg).
Ab 12. Juli 1806 wurde aus dem Kurfürstentum Baden das Großherzogtum Baden.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Luitpold,
Es werden sicherlich Stücke aus dem Vorphila Handbuch dabei sein. Er hat aber auch Abbildungen von Sammlern
genommen, wenn er keine hatte. Die Fahrpoststempel waren aber eines seiner Lieblingsgebiete.
Man darf gespannt sein, wenn der Sonder-Auktionskatalog von PF im Frühjahr 2018 erscheint.
Ich hatte vor 4 Jahren im Forum folgenden Beleg von Würzburg nach Kissingen aus dem Jahr 1808 eingestellt:
Großherzogtum Würzburg (1.2.1806 bis 25.6.1814)
Beste Grüße von VorphilaBayern
... und die weiteren 5 Seiten: 06 - 10
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
aus dem Vorphila Handbuch von Friedrich Pietz kann ich zu Kissingen folgende 10 Seiten zeigen:
01 - 05
Beste Grüße von VorphilaBayern
...hierzu noch die Beilage zum Brief vom 6. Januar 1809.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Brief aus St. Gallen vom 6, Januar 1809, der nach Lindau gebracht - und dort bei der Post als Portobrief aufgegeben wurde. Der Empfänger in Kempten bezahlte 4 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern