..... nun schreibt der Maler Ludwig Moralt aus Gran in Ungarn an seine Mutter in München.
Brief vom 12. September 1847. Die Empfängerin bezahlte 15 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
..... nun schreibt der Maler Ludwig Moralt aus Gran in Ungarn an seine Mutter in München.
Brief vom 12. September 1847. Die Empfängerin bezahlte 15 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Portobrief aus Gran in Ungarn (Österreich - Ungarn) vom 26. September 1846,
an den Maler Ludwig Moralt in München. Der Empfänger bezahlte 22 Kreuzer.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Pälzer,
vielen Dank.
Habe die Seite geteilt. Nun müßte es besser zu lesen sein.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ralph,
keine Ahnung.
Siegelseitig sind lediglich die Durchgangsstempel in Frankreich
"Marseille 31.5." und "Lyon 1.6." abgeschlagen.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
vielen Dank. So wird es gewesen sein.
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu folgender Brief:
Eingeschriebene Briefhülle (handschriftlich "wird rekommandiert") von Konstanz (Vorderösterreich - Stempel "DE CONSTANCE") aus dem Jahr 1790, nach Eichstätt (Kaiserliche Reichs[size=10]postanstalt im Hochstift Eichstätt). Vermerke: 2 Kreuzer Auslage und 8 Kr. Porto, die der Empfänger bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
hierzu möchte ich folgenden Brief zeigen:
Portobrief aus Algier (Algerien) vom 21. Mai 1844, nach Baiersbronn in Württemberg.
An Porto fielen über Frankreich 39 Kreuzer an. Dazu kamen 4 Kreuzer für Württemberg
bis Freudenstadt. Von Freudenstadt nach Baiersbronn kassierte der Bote weitere ein Kreuzer,
so daß der Empfänger insgesamt 44 Kreuzer bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Ulrich,
Lieber Peter,
vielen Dank.
Beste Grüße,
Hermann
Lieber Ralph,
herzlichen Dank, auch für das Zeigen des Briefes mit zwei Auslagestempel,
immer sehr selten und diese sieht man immer wieder gerne.
Liebe Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunden,
ich möchte mich den Worten von Heribert gerne anschließen.
Ein sehr interessantes Themengebiet.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sehr spät verwendeter Stempel "WÜRZBURG AUSLAGE" auf Postvereinsbrief von Meiningen
(Herzogtum Sachsen-Meiningen / Thurn und Taxis - ab 1.5.1851 Eintritt in den DÖPV) nach
München vom 20. Dezember 1851. Der Empfänger bezahlte 12 Kreuzer Porto.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Nils,
vielen Dank.
Hatte mal, auch vom Innviertel, aber bayerische Zeit, folgenden Brief gezeigt:
Briefe Bayern-vorübergehend Besetzte Gebiete in Österreich 1806-1816
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
sicherlich liegt die Verwendungszeit dieser Briefhülle zwischen der Zeit als Radolfzell zu Vorderösterreich und Württemberg gehörte, denn der Brief wurde "Franko Grenze" nach Tuttlingen gesandt. Tuttlingen gehörte zu Württemberg und Radolfzell kam 1806 zu Württemberg und 1810 zu Baden. Der Absender bezahlte 6 Kreuzer bei der Briefaufgabe. Es wurde jedoch kein Porto vermerkt.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Lieber Achim,
herzlichen Dank.
Ende 1809 (auch noch anfangs 1810) erfolgte die Umleitung noch über Mailand und der Schweiz,
die 6 Kreuzer für den Transit erhielt. Hier ein Brief aus Verona mit Vermerk "p. Milano" nach
Kempten vom 3. Dezember 1809. Ankunft, bzw. geantwortet in Kempten am 13. Januar 1810.
Der Empfänger bezahlte 6 Kr. und 8 Kr., also 14 Kreuzer Porto. Der Absender bezahlte 20 Centimes.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Liebe Sammlerfreunde,
dieser Brief scheint den direkten Weg durch Tirol genommen zu haben (10.1.1810 abgesandt,
am 13.1. angekommen, so der Vermerk siegelseitig. Aber, warum die hohe Taxierung: 32 Kr.
Franko bis zur bayerisch tiroler Grenze. 24 Kreuzer Porto für den Empfänger.
Beste Grüße von VorphilaBayern
Hallo Dieter,
Zuckmantel hatte sicherlich noch keine Post und da war es normal die Briefe
beim nächstgelegenen Postamt, hier Olbersdorf aufzugeben.
Beste Grüße,
Hermann
Liebe Sammlerfreunde,
im "Ordrebuch des Oberpostamtes Innsbruck 1807 - 1814" steht am 3.1.1809 folgendes:
In Innsbruck wird ein Fach für Triest, Fiume, das österreichische Littorale und Dalmatien eingerichtet. Die Briefe wurden bisher im Brixener Amtspaket verschickt. Es soll geprüft werden, ob ein eigener Paketschluß nach Triest gefertigt werden soll.
Ich denke, daß dieser zum Zeitpunkt der genannten Briefe bestand.
Beste Grüße,
Hermann
.... und noch ein Brief:
Portobriefhülle aus Bregenz (Vorarlberg - Vorderösterreich, ab 1806 Königreich Bayern), nach Schramberg (Vorderösterreich, ab 1806 Württemberg). 4 Kr. Porto wurden vermerkt, bis ? und von da weitere 4 Kr, so daß der Empfänger 8 Kreuzer rh. Porto bezahlte.
Beste Grüße von VorphilaBayern