Hallo Sammlerfreunde,
irgendwie hat mir die Anordnung der Franco-Marken um den Absenderstempel gefallen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
irgendwie hat mir die Anordnung der Franco-Marken um den Absenderstempel gefallen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
über Umtauschstempel auf 1 Kreuzer rosa wurde hier schon viel geschrieben.
Kürzlich war bei einem Online-Auktionsportal nachfolgendes Stück im Angebot.
Eingestellt für 7 Tage, 251x angesehen, 9 Beobachter und letztendlich 4 Bieter, aus deren Reihe ich als Höchstbietender hervorging.
Jetzt aber zur Sache:
Rechtes unteres senkrechtes Eckrandpaar auf Streifband der 2. Gewichtsstufe innerhalb des DÖPV von Augsburg nach Frankfurt vom 30. NOV. 1856.
Es handelt sich um das erste mir bekannte zweifelsfrei aus der Umtauschzeit stammende Ganzstück mit der 1 Kreuzer rosa.
Die Rückseite des Streifbandes ist nicht ganz vollständig, was mir hier aber nur nebensächlich erscheint.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein unterfrankierter Brief nach Böhmen.
Unterpeissenberg - Miröschau b. Rochylgan in Böhmen vom 21.3.1866. Befördert über München - Pilsen - Rakitzan.
Die Strecke vom heutigen Peißenberg (bis 1919 Unterpeissenberg) nach Mirosov (dt. Miröschau) bei Rokycany (dt. Rakitzan) beträgt ca. 283 km.
Der nur mit 6 Kreuzer, statt korrekt 9 Kreuzer, frankierte Brief wurde mit 10 Neukreuzer Ergänzungsporto belegt. Als Portobrief wären 12 Kreuzer rheinisch bzw. 20 Neukreuzer erforderlich gewesen. 3 Kreuzer rheinisch wurden mit 5 Neukreuzer gleichgesetzt und die fehlenden 3 Kreuzer zzgl. 3 Kreuzer Zuschlag für unfrankierten Brief wurden folglich in österreichischer Währung mit 10 Neukreuzer vermerkt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier mal wieder aus der Pfalz nach Luxemburg.
Speyer - Luxemburg vom 7.5.1855.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier mal wieder eine vorgedruckte Vertreterankündigung.
Von der bekannten Firma Langheinrich aus Hof in den Postverein nach Asch in Böhmen/Österreich
Sieht man ja auch nicht häufig.
Gruß
bayernjäger
Aha, deswegen ist der Schweinfurt-Sammler bei beiden Briefen leer ausgegangen.
Aber sie sind wenigstens in guten Händen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
eine vollständige Markenfrankatur aus der oben genannten Tarifperiode fehlt hier noch.
Schonungen - Florenz vom 27.09.1857
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
manchmal muss man zufällig zum richtigen Zeitpunkt bei ebay online sein, dann gelingt auch ein Schnäppchen der besonderen Art.
München - Florenz/Toskana vom 29.FEB.1852, durch Marke frankiert 9 Kreuzer für den DÖPV und weitere 8 Kreuzer als Weiterfranko handschriftlich rückseitig vermerkt.
Die 8 Kreuzer rheinisch wurden in 6 Kreuzer CM österr. Währung umgerechnet.
In Österreich wurde vorderseitig ein Federkreuz als Zeichen der vollständigen Bezahlung angebracht.
Taxe nach der VO vom 3.3.1851: 9 Kr. für den DÖPV und 8 Kr. Weiterfranko bei der Beförderung über Österreich.
Das Weiterfranko musste bis 31.3.1854 in bar frankiert werden und wurde rückseitig vermerkt. Erst ab 1.4.1854 war die vollständige Markenfrankatur möglich.
Gruß
bayernjäger
Hallo Bayern-Kreuzer,
ich habe lange überlegt, ob Kasse oder Koffer geschrieben wurde.
Letztendlich hatte ich mich für Kasse entschieden, da die ersten Buchstaben bei "samt" für s und a die gleiche Schreibweise haben.
Sicher könnte man unten annehmen es handelt sich hinten um ein "er". Oben allerdings fehlt das e definitiv und sieht dan wieder nach Kasse aus.
Zudem konnte ich mir eine kleine Kasse (z.B. Sparbüchse) als Anhang eher vorstellen als einen Koffer, welcher das Gewicht von 60 Gramm sicher überschritten hätte.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief ohne Inhalt und ohne Datum. Es ist aber davon auszugehen, dass er aus der Zeit zwischen 1850 und 1856 stammt, da die Marken mit dem Mühlradstempel 310 der 1. Verteilung aus Schrobenhausen entwertet sind.
Frankiert mit 12 Kr. für einen Brief der 2. Gewichtstufe über 1-4 Loth in die 2. Entfernungszone innehalb Bayerns.
Auf dem Brief befinden sich zwei sehr interessante Vermerke:
Oben "Inliegend Schlüßl zur Kasse" und unten "samt leer Kasse".
Den Schlüssel kann ich mir vom Gewicht her ja noch vorstellen, eine Kasse allerdings, und das alles zusammen bis 4 Loth, sprich ca. 60 Gramm als Briefpostsendung, eigentlich nicht.
Trotzdem wird es aber wohl so gewesen sein.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
dann möchte ich hier mal mit dem 9.3.1869 beginnen.
Zwei Briefe aus Schweinfurt mit dem erst ab Mitte September 1868 verwendeten Mühlradstempel mit großen Ziffern.
Gruß
bayernjäger
Hallo bayern klassisch,
diese Möglichkeit besteht natürlich auch.
Vielleicht finden unsere Forumsmitglieder Zeit und Muse ihre Alsenz-Briefe in Augenschein zu nehmen und können eine Bestätigung dieses Vorgehens in Alsenz geben.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
Alsenz - Leipzig - Reichenbach vom 4.5.1863
Geschrieben am 4.5.1863 in Gaugrehweiler und mit 9 Kr. frankiert in Alsenz zur Post gegeben.
Adressiert an die Herren Glas & Sohn in Leipzig. Von dort am 7.5. weitergeleitet nach Reichenbach.
Vorne wurde der Vermerk "verte" angebracht, was auf den rückseitigen Vermerk "abgereist nach Reichenbach" hinweist.
Für die Weiterleitung wurde mit blauer Tinte 1 Nkr. Porto vermerkt.
Zusätzlich wurde offensichtlich das bayerische Franko von 9 Kr. mit einer roten 9 vermerkt.
Dies habe ich so noch nicht gesehen. Ich gehe nicht davon aus, dass dies bereits in Alsenz erfolgte.
Kann jemand Auskunft geben, ob dies in Sachsen so üblich war?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein offensichtlich teilfrankierter Brief bis zur Grenze DÖPV - Italien. Belastet mit 5 (NKr. ??) für den italienischen Anteil. Rechts oben befindet sich noch ein Stempel "N.A.".
Was hat dieser Stempel zu bedeuten und welche Folge hatte dies für die Franko-/Portoberechnung?
Nürnberg - Verona vom 13.11.1866, befördert über Wien.
Unter post 60 hatte ich bereits einen ähnlichen Brief gezeigt, welcher über Innsbruck nach Verona befördert wurde, welcher den Stempel "N.A." nicht trägt, offensichtlich aber gleich behandelt wurde.
Gruß
bayernjäger
Hallo Luitpold,
die Marke gehört nicht auf diesen Brief. Das Franko betrug zu dieser Zeit 12 Kreuzer. Zudem sieht mn links neben der Marke Klebstoffreste der Originalfrankatur.
Du musst dir über diesen Brief sicherlich keinerlei Gedanken machen.
Eine Signatur mit einem Namen kann jeder anbringen. Das hat nichts zu bedeuten und ist schon gar kein Hinweis auf eine Prüfung.
Was nach einer Signatur durch einen anerkannten Prüfer mit einem geprüften Stück passiert oder gemacht wird, wollen wir hier lieber nicht weiter vertiefen. Beispiele gibt es genügend.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ein Forumsmitglied war so freundlich mir nachfolgenden Brief zu überlassen.
Lohr - Rothenfels "Mit 3 Anlagen" vom 28.6.1867, frankiert mit 3 Einzelstücken 1 xr gelb und 3 xr rosa der Wappenausgabe.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
MR 61 aus Buchlohe, verwendet als eine Art Briefverschluss auf einem dienstlichen Schreiben der K.G.E. Buchlohe vom 3.4.1865.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
heute über den großen Teich eingetroffen.
Wenn der Rand unten so wie die restlichen Ränder wäre ......
Gruß
bayernjäger
Hallo mikrokern,
vielen Dank.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
von welcher Platte stammt diese Marke?
Lindau 24.3.1862
Gruß
bayernjäger