Hallo hasselbert,
mein Brief stammt aus dem Jahr 1851. Dein Brief stammt aus 1852 und hat einen etwas veränderten Vordruck. Sehr interessant.
Gruß
bayernjäger
Hallo hasselbert,
mein Brief stammt aus dem Jahr 1851. Dein Brief stammt aus 1852 und hat einen etwas veränderten Vordruck. Sehr interessant.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
eben noch gefunden.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ein wirklich schönes Streifband von Bayern-Kreuzer!
Hier noch ein "Klassiker" unter den Vordruckbriefen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
auch von mir zwei Stücke "für´s Auge".
MR 412 zudem noch mit Seidenfadenknoten.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
dazu habe ich einen passenden Brief vom 24.9.1868. Taxbehandlung wie bei post 23.
Hier sind allerdings die geklebten 3 Kreuzer umgerechnet in "10" Rappen angeschrieben. Es mussten ebenfalls 40 Rappen Nachporto bezahlt werden.
Außerdem befindet sich noch der Herkunftsvermerk "boite" = Briefkasten auf dem Brief.
Ich finde die beiden Briefe sind ein schönes Paar.
Gruß
bayernjäger
Hallo bayern klassisch,
das wäre gegenüber der bisherigen Praxis ein Novum und kaum praktikabel. Am Empfangsort müsste jedesmal in Kreuzer umgerechnet werden.
Anbei noch ein Brief von 1872 nach Offenbach. Deiner Theorie nach hätte auch dieser (jetzt zwar schon bei der Reichspost) auch in Silbergroschen taxiert werden müssen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich möchte hier einen Brief zeigen, der zwar nicht ganz zum Thema passt, aber trotzdem interessant ist.
Es handelt sich um einen Portobrief von Sesslach (Bayern) nach Königsberg (Sachsen-Coburg-Gotha) vom 12.8.1871. Der Brief ist mit einem Porto von 3 Silbergroschen belegt und folglich ein Brief der 2. Gewichtsstufe. Zu dieser Zeit galt der Postvertrag vom 1.1.1868 bis 31.12.1871 nach dessen Maßgabe der unfrankierte Brief der 2. Gewichtstufe 11 Kreuzer bzw. 3 Silbergroschen kostete. Das Deutsche Reich war zwar schon aus der Taufe gehoben, postalisch waren aber noch die Verträge der Norddeutschen Bundespost aktuell.
Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, was an diesem Brief interessant ist?
In Königsberg galt die süddeutsche Guldenwährung, nicht die Thalerwährung. Eigentlich hätte der Postler in Sessalch 11 Kreuzer Porto anschreiben müssen. Ich denke aber in Königsberg wusste man, was man zu kassieren hatte. Der Sesslacher Postler war an diesem Tag offensichltich vollkommen von der Rolle, da er seinen Ortsaufgabestempel auch noch falsch zusammensetzte und den Monat über dan Tag statt umgekehrt montierte.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier eine weitere Spätverwendung vom 2.5.1869 aus Regensburg.
Gruß
bayernjäger
PS für Bayern-Nils: Die Brennerstrecke wurde am 27.8.1867 dem Betrieb übergeben.
Hallo Sammlerfreunde,
sehr schöne Zeitungssachen zeigt ihr da!
Von meiner Seite noch ein bekannter Vordruck an Herrn Zirngiebl.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier eine Nr. 12 als Einzelfrankatur nach Italien vom 23.10.1867.
Mit Fertigstellung der Brennerbahn konnten Briefe über Österreich schneller nach Italien befördert werden als über die Schweiz. Dieser neue Transitweg wurde ab dieser Zeit fast ausnahmslos genutzt. Ab 1.10.1867 trat ein neuer Postvertrag in Kraft, der für Briefe nach Italien über Österreich ein Franko von 12 xr erforderte. 6 xr für den Postverein und 6 xr Weiterfranko für Italien (hier mit Rötel angeschrieben).
Im Oktober 1867 lag die Ausgabe der Wappenserie bereits lange zurück. Wie bereits festgestellt, wurden garade die höheren Werte noch lange bis zu ihrem Aufbrauch weiterbenutzt (siehe auch post 81). Trotzdem hat es mich gefreut diesen Brief erwerben zu können. Ich hatte nicht damit gerechnet, die Portostufe 12 xr nach dem Vertrag von 1.10.1867 irgendwann mit der Quadratausgabe darstellen zu können.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier noch ein Portobrief.
Gruß
bayernjäger
Hallo hasselbert,
vielen Dank für die Info über Herrn Wertheimber.
An die Bischofsbriefe hatte ich in diesem Zusammenhang eigentlich gar nicht gedacht, obwohl diese den "Klassiker" unter den Vordruckbriefen darstellen. Gerne können diese aber auch hier gezeigt werden.
Anbei noch ein Brief an die Fa. Bauer, Mannheim.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nachdem wir bereits ein Thema mit teilvorgedruckten Briefen haben, so möchte ich auch den Briefen mit komplett vorgedruckten Adressen einen gebührenden Platz bereiten.
Eröffnen möchte ich das Thema mit einem Vordruck an die Herren L. & E. Wertheimber, Frankfurt a. M.
Es existieren mit dieser Adresse mehrere verschiedene Vordrucke mit teils spekatkulären Frankaturen und Verwendungen. Erst kürzlich war ein Vordruckbrief an Louis Wertheimber die Titelseite eines Auktionskataloges.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
kann mir jemand diesen Brief erklären?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
angeregt durch eure Diskussion, hier eine Spätverwendung vom 18.6.1869.
Gruß
bayernjäger
Hallo mikrokern,
ich habe mir die Mühe gemacht und ca. 100 Briefe mit 3 xr rot gesichtet. In der Tat ist die Marke Typ 2 sehr selten.
Nur zwei Briefe mit dieser Marke konnte ich finden, ausgerechnet zudem zwei hochinteressante Stücke:
Ersttagsbrief vom 1.10.1862 aus Landau
und
Vorausentwertung aus Indersdorf vom 13.10.1862
Deine Theorie geht vermutlich in Richtung frühe 9 xr rot Briefe, was auch meine beiden Briefe bestätigen würden.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
dieser Tage nur kurz für 249 Euro Sofort-Kaufen bei ebay im Angebot. Kaum eingestellt, war das Stück schon weg.
Die Marke konnte ich aus dem ebay-Bild leider nicht besser vergrößern.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier noch eine Marke, die nicht als "Schnittriese" bezeichnet werden kann, denn eine Schere zum Schneiden war hier wohl gerade nicht zur Hand.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
auch hier mussten gleich mehrere Marken ihr Leben lassen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
da sieht man, dass sich die Plattenforschung auszahlt! Respekt!
Ankunftstempel vom 19.JUN.1853.
Gruß
bayernjäger