Hallo Sammlerfreunde,
hier mal wieder ein Brief per Einschluß
Geschrieben am 15.6.1863 in Rothenburg/Tauber und am 18.06. in Augsburg als Ortsbrief versandt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier mal wieder ein Brief per Einschluß
Geschrieben am 15.6.1863 in Rothenburg/Tauber und am 18.06. in Augsburg als Ortsbrief versandt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde
einen schönen weitergeleiteten Brief konnte ich ergattern.
Vilsbiburg an das Bezirksgericht München links der Isar vom 25.4.1862
Dort am 26.4. angekommen und geöffnet. Offensichtlich gehörte der Brief aber an das Bezirksgericht München rechts der Isar, weshalb der Brief wieder mit Dienstsiegel verschlossen und am 28.4. erneut zur Post gegeben wurde. Zuvor wurde noch l(inks) d(er) Isar in R(echts) d(er) Isar geändet. Am darauffolgenden Tag, den 29.4., kam der Brief dann in Vorstadt Au an.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
gibt es von Osterhofen Vorausentwertungen oder handelt es sich hier doch um einen Postbetrug?
Das handschriftliche Datum 1850 kann ich nicht bestätigen, da der Brief keinen Inhalt hat.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief von Nürnberg nach Neukirchen in Sachsen vom 13. Juli 1866.
War zu dieser Zeit ein ungehinderter Transport nach Sachsen möglich?
Gruß
bayernjäger
Hallo Bayern-Kreuzer,
ein sehr schöner Brief! Kaum besser zu bekommen.
Auch bei mir hat sich seit längerer Zeit wieder einmal ein Postablagebeleg eingefunden.
Gars in blauer Farbe.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
diese beiden Brief habe ich in einem Brieflot gefunden.
Beide von Nürnberg nach Kreutzhütte b. Klentsch i. Böhmen.
Hier sieht man deutlich, was die Angabe Klentsch berwirkte. Beide Briefe wurden über Klentsch zugestellt.
Ich gehe davon aus, dass die Briefe mit Ortsangabe Klentsch auch dorthin befördert wurden.
Die Briefe mit Ortsangabe über Waldmünchen folglich auch nur nach dorthin speditiert wurden.
Hat jemand andere Erkenntnisse?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
was hat auf diesem Brief der Grenzübergangstempel PRUSSE FORBACH zu suchen?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich glaube ich kann jetzt endlich den Beweis antreten, dass die 2. Quadratausgabe vom 1.10.1862 in Nürnberg bereits im Januar 1862 vorverkauft wurde.
Mittlerweile sind mir 3 Briefe und eine lose Marke aus dem Januar 1862 bekannt, welche diese These untermauern.
Drei Ortsstempelabschläge sind vom 16.JAN.1862 und einer vom 21.JAN.1862. Ich denke die Anzahl dürfte eine sichere Annahme dieses Vorganges zulassen.
Kennt jemand einen weiteren Ort in Bayern, wo dies praktiziert wurde?
Also nun aber zur Sache: In Nürnberg war Anfang 1863 der Ortsaufgabestempel auf 1862 statt 1863 eintstellt. Das war das ganze Geheimnis.
Gruß bayernjäger
PS: Ein Briefbeleg stammt aus der CV-Sammlung von bk.
Hallo Sammlerfreunde,
bei der Durchsicht eines Postens 9-Kreuzer-Briefe, den ich kürzlich kaufen konnte, ist mir nachfolgender Brief aufgefallen.
Weiden - Hamburg vom 2.9.1850, frankiert mit einer 5aa.
Rückseitige Stempel:
MAGDEBURG - LEIPZIG 4.9.
MAGDEBURG - WITTENBERGE 4.9.
BERLIN - HAMBURG 4.9.
HAMBURG Th. & T. 5.9.1850 (etwas schwach)
Vorderseite: Frey-Vermerk mit blauer Tinte unterstrichen
Rückseite: 20 mit Rötel angeschrieben
Ab wann waren 9-Kreuzer-DÖPV-Frankaturen nach Hamburg überhaupt möglich?
Die bayer. VO für Briefe über Preußen nach Hamburg datiert erst auf den 3.9.1850, veröffentlicht im VO-Blatt vom 4.9.1850.
Thurn & Taxis war zu diesem Zeitpnkt noch gar nicht im DÖPV.
Was hat es mit der Rötel-20 auf sich? Da ich mehrere Briefe aus dieser Korrespondenz besitze, die alle keine Zahlen tragen, gehe ich nicht davon aus, dass diese der Empfänger angebracht hat.
Wer kann mir bei der Erklärung dieses Briefes helfen?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
da ist wieder eine!
3 II vom Feld 32 linker Halbbogen.
Der Seidenfaden geht, wie unschwer auch von vorne zu erkennen, schräg durch die Marke.
Was meint ihr, Stempel 325 München?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier mal eine Darstellung von 317er Stempeln. Die Veränderung des Stempels ist hier leicht nachvollziehbar. Es kommt aber auch auf die Farbintensität und eine mögliche Verkantung beim Abschlag an. Es handelt sich hier um eine beispielhafte Darstellung .
Dann seht ihr noch einen Brief vom 9.11.1856, also kurz vor der Umtauschstempelzeit. Ich gehe nicht davon aus, dass danach noch ein neuer Stempel nach Schweinfurt kam. Dieser müsste dann glasklare Abschläge aufweisen, was ich aus dieser Zeit noch nicht gesehen habe.
Angemerkt sei noch, dass man in Schweinfurt die Mühlradstempel (alle Typen) immer benutzte, bis sie vollkommen beschädigt und unleserlich waren.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
wenn die Fingerhüte momentan schon angesagt sind, dann soll dieser hier nicht fehlen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich würde den Brief auf die Tarifperiode 1868 - 1873 datieren.
6 xr Gewichtsgebühr für Wertbriefe bis 15 Loth (Brief wog 8 1/2 Loth) auf eine Entfernung von 0 - 5 Meilen (Strecke Rohrenfels - Augsburg ca. 40 km).
+ 2 xr Versicherungsgebühr bis 87,50 fl (Inhalt 10 fl 37 xr).
= zusammen 8 xr, die rechts neben dem FREI-Vermerk angeschrieben wurden.
Die andere Taxierung oben neben dem Gewichtsvermerk wurde wieder gestrichen.
Für die Zustellung des Wertbriefes wurden naoch 3 xr für den Empfänger in Auslage gestellt, die er bezahlen durfte.
Gruß
bayernjäger
Hallo bayernklassisch
hier noch zwei Vergrößerungen der Marke.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief mit waagrechtem Paar der 9 xr aus München nach Avignon.
Nicht häufig, dass alle vorderseitigen Stempel relativ deutlich und lesbar sind.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
ich bin leider etwas in Eile. Ich als SW-Sammler kenne diesen Brief. Er wurde 1995 mal für genau 7406,73 DM verkauft.
Er müsste eigentlich aus 1857 stammen.
Absender war der königl. Postmeister von Schweinfurt.
Verschlossen wurde er mit einem Prägesiegel Postverwaltung oder Postverwalter Schweinfurt.
Na dann diskutiert mal schon weiter, auf das Ergebnis bin ich gespannt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Käsaarlänner,
stimmt.
Gruß
bayernjäger
Hallo Käsaarlänner,
kilke liegt vollkommen richtig, alle 317er die du zeigst sind Schweinfurt zuzuordnen. Nicht nur wegen der Typen und Platten der Markenausgaben, sondern auch wegen der Stempelform des 317ers.
Ich kenne da aber eine Schweinfurt-Sammlung, der diese Marken gut zu Gesicht stehen würden.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde
eine Mustersendung in Form eines "paquet" (ich nehme an ein Paket) befördert mit der Briefpost habe ich auch noch nicht gesehen. Oder liege ich da falsch?
Fällt jemandem etwas zu dieser Art Mustersendung ein?
Ich habe den Textinhalt mit angfügt, da ich beim besten Willen nicht erkennen kann, was hier verschickt wurde.
Datum: 8.7.1858
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
eigentlich gehört der nachfolgende Brief nicht so ganz in dieses Thema, er gehört aber zur Korrespondenz aus post 34 ff.
USA über Bremen nach Schollbrunn/Kreuzwertheim, leider ohen Datum.
Da ich keine Unterlagen zu diesem Thema habe, geht die Bitte ans Forum, den Brief zu erklären/beschreiben.
Evtl. findet sich jemand, der das Jahr anhand der Stempel feststellen kann und mit welchem Schiff der Brief nach "Euroba" kam
Gruß
bayernjäger