Hallo HOS,
vielen Dank für die Auskunft.
Dieses Wissen hat nur der Heimatsammler! Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass hier sehr aktive Sammler auf dem Gebiet Heimat vertreten sind.
Gruß
bayernjäger
Hallo HOS,
vielen Dank für die Auskunft.
Dieses Wissen hat nur der Heimatsammler! Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass hier sehr aktive Sammler auf dem Gebiet Heimat vertreten sind.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief von Zweibrücken nach Lyon. Leider ohne Inhalt und Verwendungsjahr.
Das Stempeldatum des Grenzübergangsstempels ist ebenfalls nicht eindeutig lesbar (es dürfte sich vermutlich um 63, 65 oder 68 handeln).
Aus welchem Jahr könnte dieser Brief stammen?
Gruß
bayernjäger
Hallo kreuzer,
497 = 160 Euro
Gruß
bayernjäger
Hallo Bayern Social,
190 = 60 E
176 = 180 E
177 = 80 E
363 = 180 E
Gruß
bayernjäger
Hallo Mangfalltaler,
Los 729 = 420 Euro Zuschlag
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nachfolgender Charge-Brief gibt mir Rätsel auf.
Bamberg - Schafhof bei Königsberg in Franken vom 24.2.1861, also von Bayern nach Sachsen Coburg-Gotha (Thurn & Taxis-Post);
1. Gewichtsstufe in der I. Entfernungszone im Deutsch-Österreichischen Postverein.
Die Reconummer " 34 " ist links neben der Marke vermerkt.
Das blaue Kreuz und die kleine " /3 " sind vom gleichen Stift und in für Königsberg typischer Farbe.
Allerdings stellt sich die Frage für was die vermerkten 3 Kreuzer angefallen sind?
Der Schafhof liegt etwas außerhalb von Königsberg, so dass es sich um 2 Kreuzer Bestellgeld handeln muss. Für was ist dann aber der übrige 1 Kreuzer? Eine falsche Taxierung schließe ich aus, da in Königsberg sehr genau mit dem Bestellgeldern umgegangen wurde.
War bei Thurn & Taxis für Charge-Briefe evtl. ein zusätzliches Bestellgeld fällig?
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief, der noch vor dem Sem-Datum liegt.
5.6.1867, hier auch schon offener Mühlradstempel und neuer Ortsaufgabestempel.
Unterstellt man, dass das Datum des Briefes aus post 654 richtig ist, wäre der Stempelwechsel vom 4. auf den 5.6. vollzogen worden.
Ich bitte bayern-klassisch seinen Brief nochmal genau anzusehen, ob es sich bei der Monatsangabe nicht um eine 8 statt eine 6 handelt und der Brief doch aus 1866 stammt.
Es müssten bei Annahme 1867 auch der Markenwechsel Quadrat-Wappenausgabe in Memmingen vollzogen worden sein.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
Gunzenhausen - Heidenheim, Entfernung ca. 10 km.
Gewichtsgebühr 0-5 Meilen = 6 xr
Procuragebühr 2 xr je 5 Gulden (Mindestprocuragebühr seit 1868 beträgt 2 xr) = 2 xr
Zustellgebühr = 3 xr
Zusammen = 11 xr
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief, der schon sehr nahe an das Sem-Datum herankommt.
21.6.1867, jetzt offener Mühlradstempel und auch neuer Ortsaufgabestempel.
Gruß
bayernjäger
Hallo bayern klassisch,
da liegst du vermutlich richtig. Es handelt sich um ene Art Antwortschreiben auf eine Anfrage der Baubehörde hinsichtlich des Baufortschritts des Pfarrgebäudes in Heilgersdorf. Das ist höchstwahrscheinlich des Rätsels Lösung. Schließlich wollte die Baubehörde die angeforderte Auskunft ja in Händen halten.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde
das nenne ich doch mal einen Portobrief nach meinem Geschmack.
Geschrieben am 19.1.1864 in Ebern und adressiert nach Königshofen.
Der Absender hatte einen "frei"-Vermerk angebracht, aber keine Marke auf den Brief geklebt.
Ich nehme an, der Brief wurde in einen Briefkasten eingelegt.
Auf jeden Fall hat der Postexpeditor in Ebern korrekt gehandelt, den Vermerk "ohne Marke" angebracht und das erforderliche Porto von 6 xr vermerkt. Der Brief lief in das nur wenige Kilometer entfernte Königshofen und erforderte 3 xr zzgl. 3 xr für unfrankierte Briefe.
Warum allerdings der Brief eines privaten Absenders an eine königl. Behörde mit Porto belastet überhaupt angenommen wurde, bleibt wohl für immer ein Rätsel.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
viele Jahre hatte ich Portomarken mit Postablagestempeln nur aus dem Katalog gekannt. Jetzt ist bei ebay schon das zweite Exemplar verkauft worden.
Der Stempel stammt wieder aus Tüssling. Siehe auch post 527, dessen dort abgebildete Marke ich hier mit beigefügt habe.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
als 2. Gewichtsstufe gibt es das auch noch.
Gruß
bayernjäger
Hallo Zockerpeppi
den gibt es auch.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde
einen "Halbbeleg" kann ich ebenfalls schon mal zeigen.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
hier ein Brief aus der Pfalz nach Luxemburg.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
Ortsaufgabestempel außerhalb der Umtauschzeit:
MÜNCHEN AUG. 1853
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
nicht weniger als drei verschiedene Stempel sind auf dieser Marke zu sehen:
- Mühlradstempel 217
- Ortsaufgabestempel MÜNCHEN
- französischer Grenzübergangstempel
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
eine Drucksache mit dem Vermerk "Autographie" habe ich gefunden. Sieht man auch nicht alle Tage.
Nördlingen - Landshut vom 28.12.1859.
Gruß
bayernjäger
Hallo Sammlerfreunde,
im Nachgang zum oben gezeigten Brief ein Exemplar aus dem Jahr 1859, bei dem das Weiterfranko ebenfalls rückseitig angeschrieben wurde. Dieser Brief ist voll frankiert. Es ist also durchaus möglich, dass Briefe mit rückseitigem Weiterfranko existieren, deshalb aber noch lange keine Briefe mit bar bezahltem Weiterfanko sind.
Wäre der Brief von bk also korrekt mit 12 xr frankiert, wäre die rückseitig vermerkte 3 das mit Marken frankierte Weiterfranko. Für das Jahr 1855 kann es eigentlich nicht anders gewesen sein.
Gruß
bayernjäger