Beiträge von Michael
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Hallo,
der Brief mag zwar in Altona geschrieben sein, ich sehe aber keinen entsprechenden Aufgabestempel oder -vermerk. Wäre dann postalisch gesehen "nur" von Hamburg nach Frankreich.
Meines Wissens wäre für die Post nach Frankreich Thurn & Taxis zuständig gewesen. Aber der Brief ist eindeutig preußisch behandelt worden.
Viele Grüße
Michael
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ja und ???
Ist die gleiche Datei aus dem Postvertragsprojekt
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Hallo zusammen,
die 1 1/2 Sgr. passen nach der Taxe von 1844 zu der Entfernungsstufe 5-10 Meilen.
Für alles Weitere wäre ein Scan der Rückseite hilfreich.
Viele Grüße
Michael
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Hallo Enrico,
würde auf Borna tippen.
Viele Grüße
Michael
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Liebe Freunde,
danke für die Hilfe,
Gendarmerie und Amtstube passen sehr gut.
Viele Grüße
Michael
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Hallo Jørgen,
es handelt sich um Neustadt an der Warthe, Reg.Bezirk Posen.
Der Brief ging an die Salarien Kasse des Kreisgerichts.
Der Betrag wurde bar eingezahlt, ein Vorläufer der Postanweisung.
Viele Grüße
Michael
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Liebe Freunde,
bei diesem Fahrpost-Einlieferungsschein aus Bredstedt (Hzt. Schleswig) nach Schleswig von 1863 brauche ich Hilfe bei der Entzifferung:
Zur Versendung mit der Königlichen Fahrpost ist heute eingeliefert von der Kgl. Amt??? ein Brief (??) S.M. .... an die Kgl. G???? in Schleswig ...
Viele Grüße
Michael
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Kann mir jemand sagen, wo ich meine Mitgliedsnummer finde?
Falls die auf dem Umschlag steht, in dem der RB geliefert wurde: Der ist schon im Recycling ...
Viele Grüße
Michael
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Das kann darin begründet sein, wenn der Zielort keine eigene Post hat. Manchmal wurde dann der Ort mit dem zuständigen Postamt adressiert.
Vielleicht hilft noch ein Schriftkundiger weiter ...
Eventuell brachte die Frau die nötige Mitgift zur Firmengründung mit in die Ehe?
Viele Grüße
Michael
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Lieber Erwin,
ein interessantes Stück, Glückwunsch dazu.
Vorne steht klar Lissa, rückseitig lese ich aber Gergau oder Gesgau. Einen solchen oder ähnlich klingenden Ort habe ich aber nicht in der Umgebung von Lissa gefunden ...
Viele Grüße
Michael
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Liebe Freunde,
hier ein Brief von 1847 aus Rinteln im Kurfürstentum Hessen nach Detmold im Fürstentum Lippe(-Detmold). Rückseitig findet sich ein kleiner Distributionsstempel.
Franco mit 3/4 Sgr., die Entfernung ist < 5 Meilen.
Kann mir jemand etwas zu dem Tarif sagen? Da ich nur Unterlagen ab 1850 habe und dort kein 3/4 Sgr.-Tarif aufgeführt ist, wäre ich für entsprechende Angaben dankbar.
Viele Grüße
Michael
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Liebe Freunde,
die Unterlagen zur Anmeldung bei der Postgeschichte live 2024 können von der DASV-Webseite heruntergeladen werden:
Unterlagen zur Postgeschichte live 2024
Viele Grüße
Michael
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Liebe Freunde,
hier ein Bareinzahlungsbrief aus Miescisko in Posen nach Szubin.
Miescisko (bei Münzberg unter Mietschisko geführt) hatte erst 1856 eine Post Expedition bekommen, dementsprechend findet man nicht viele Briefe von dort. Es scheint auch nur diesen Stempel gegeben zu haben.
Verwendet wurde ein Ganzsachenausschnitt der 3 Sgr.-Kopfausgabe.
Eingezahlt wurden 6 Rth. für das Kreis-Gericht im < 5 Meilen entfernten Szubin.
Bis Ende 1860 galt folgender Tarif: Briefporto + 1/4 Sgr. je Taler (Minimum 1 Sgr.). Das ergäbe 1 1/2 Sgr. Einzahlungsgebühr + 1 Sgr. Porto = 2 1/2 Sgr.
Ab dem 1.1.1861galt für Barzahlung auch innerpreußisch der Vereinstarif: 1 Sgr. je 5 Taler. Das ergab 2 Sgr. + 1 Sgr. Porto = 3 Sgr.
Daher würde ich den Brief auf 1861 ff. datieren.
Viele Grüße
Michael
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Lieber Erwin,
das kann ich jetzt nicht sicher beurteilen.
Manche Packkammern nahmen bei der Ausgabe einen Packkammer- oder (alten) Aufgabestempel. Wenn kein Stempel verfügbar war, machte man halt einen Strich.
Andersherum betrachtet: eine Frankogebühr ist es nicht, für Porto die falsche Farbe, das Bestellgeld ist hinten. Was sollte es also sonst sein?
Viele Grüße
Michael