Beiträge von Tiroler

    Hallo Hermann,
    besten Dank für die rasche Antwort.

    Die Daten stammen aus dem Postroutenbuch von 1834 und hoffe, dass ich richtig gerechnet habe.
    Aber ich laß mich gerne eines besseren Belehren.
    Imst-Landek 11/2 Posten, Landek-Mals 4 3/4 Posten, Mals-Bozen 6 Posten.
    Ausschnitte aus dem Buch angefügt.

    Ist Ihnen dass Postroutenbuch bekannt?
    Ein schönes Wochenende wünscht

    Ihnen Wendelin

    Einen guten Tag, allen Experten.

    Das Sorgenkind:

    28.1.1818: rekommandierter Frankobrief Imst-Michldorf.
    Auf der Vorderseite Frankokreuz und Rekogitter und der sehr spähte, aus der bayerischen Zeit von 1806 - 1814,
    stammende „NASSEREIT R4“ Stempel. Ungeklärt ist noch die Taxierung von 3x und 6x auf der Vorderseite.
    Könnte es sich um einen Botenlohn für die Strecke IMST - NASSEREIT handeln? Aber warum zweimal (3x und 6x) angeschrieben
    Frankogebühr für ½ Lot über 18 Posten 14x + Rekogebühr 4x = 18x CM vom Absender.

    Hallo Hermann,
    danke für deine Antwort. Nach meiner Kenntnis (Postrouten von 1834) sind es von Imst nach Bozen über den Vinschgau 12 1/4 Posten.

    Also nur um ca. 2 Posten weniger als über den Brenner und fällt somit auch in die V Taxierungsstufe von 12 - 15 Posten mit 10 Kreuzer.

    Wer kann noch eine Erklärung zu der Taxierung von 6 Kreuzer abgeben.

    Es grüßt der Tiroler

    Guten Tag. Ich möchte mich heute mit einer Frage an die Experten wenden.

    Beleg vom 30.6.1831 von Imst nach Bozen, mit 6 x Taxiert. Entfernung Imst-Bozen über Innsbruck-Brenner 14 1/2 Posten.
    Laut Tarif 1817 - 1842, beträgt das Porto für ein 1/2 Lot über 12-15 Posten 10 x. Es liegt noch ein zweiter Beleg von 1827 vor, von Imst nach Bozen ebenfalls mit 6 x Taxiert.

    Meine Frage währe nun, wie kommt die Taxierung von 6 x zustande.
    Liebe Grüße vom Tiroler