Beiträge von Philafreund

    und hier das Gegenstück zur Rohrpostkarte, der Rohrpostbrief, in diesem Falle von Berlin nach Breslau per Eilboten!

    Porto waren 30 Pfennig für den Brief im Rohrpostnetz, 10 Pfennig für die Weiterbeförderung ins Reichspostgebiet und 25 Pfennig Eilbotengebühr

    Bei einer solchen Portostufe mache ich auch Kompromisse bei der Qualität der Marken.

    Hoffe das alle die Eier gefunden haben, ein schönes Rest Ostern

    Meine Güte, es war eine Frage der Zeit...............

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Persönliches Nachtreten ist unerwünscht xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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    Das braucht kein Mensch

    Gleichsam ist darauf zu achten, ob der jeweilig amtierende Prüfer überhaupt die Kompetenz besitzt, eine entsprechende Aussage zu treffen.

    Und wer soll darauf achten bzw. das Beurteilen?

    Grüße

    welch ein Glück brauche ich keine Prüfer, weder BPP noch sonstwoher. Ich habe für mein Gebiet die Hausaufgaben gemacht und diesen vermeintlichen Experten werfe ich mein Geld nicht in den Rachen. Kompetenz, die spreche ich zumindest Herrn J.L. einmal ab, wer nicht einmal in der Lage ist seltene Verwendungen aus der Germania Zeit zu erklären, wie soll der Zululand prüfen?

    Es ist eine Geldmaschinerie, aber da passt J.L. mit seinem geballten Allgemeinwissen hinein, wer es denn glaubt bitteschön.

    Einen geruhsamen Abend noch

    Ich will einmal versuchen das Thema wieder aufleben zu lassen, finde es enorm spannend.

    Faltbriefhülle die von Gedern am 24.2.1877 an "Seine Königliche Hoheit den Großherzog von Hessen und bei Rhein" in Darmstadt adressiert ist, dieser zählte zu den deutschen Fürsten.

    Durch Verfügung war bestimmt, daß Sendungen an die Fürsten wie Einschreiben zu behandeln waren. Frankiert ist somit lediglich das Briefporto für einen Fernbrief der II. Gewichtsstufe (siehe Vermerk "2" in der linken oberen Briefecke). Der Einschreibezettel wurde nur verklebt, um auf die besondere Bedeutung des Briefes und die ihm zustehende Behandlung hinzuweisen. Eine Einschreibegebühr wurde nicht erhoben.

    Nicht alle Postanstalten verklebten Einschreibezettel auf Briefen dieser Art, von Gedern sind weitere Briefe mit R Zettel bekannt. Häufig sind diese Briefe allerdings nicht.

    Einen schönen winterlichen Sonntag