Aha, danke,
ich hoffe irgendwann kommt Struktur in mein Denken.
Bisher interessierten mich eben nur die anderen Seiten der Briefe, also der Inhalt.
Grüße
Uli
Aha, danke,
ich hoffe irgendwann kommt Struktur in mein Denken.
Bisher interessierten mich eben nur die anderen Seiten der Briefe, also der Inhalt.
Grüße
Uli
Danke!
Ja, man sieht und liest nur was man auch kennt!
Ist dann das "frei" auf dem ersten Brief zu verstehen als: "Man kann es ja mal probieren ob es klappt"? - hat es
dann aber eben doch nicht?
Zweiter Brief an den selben Empfänger, diesmal von der vorgesetzten Behörde, versehen mit dem Entwurf eines Antwortschreibens.
Allein: Was bedeutet das "BSchuld" beim Porto, oder lese ich das falsch?
Hallo zusammen,
ich möchte hier zwei Briefe von Magdeburg nach Salzwedel vorstellen. Der Empfänger ist der Rektor des Gymnasiums in Salzwedel, Johann Friedrich Danneil.
Erstes Schreiben stammt von einem Hr. Friedrich Wilhelm Schulze, der sich als Lehrer am Gymnasium bewirbt.
Da taucht bei mir die Frage auf, warum dieser Brief ohne weitere Angaben portofrei ist.
Kann das jemand erklären?
Grüße
Uli
"anmit von Herrn Unternähre"r lese ich auch so
"Posthalter des Post-Bureau in Schupfheim" Vorsteher des Post-Bureau....
die Summe von Fran ??
SS Apostel... ist die Abkürzung für Heilige in der Mehrzahl, also der hl. Apostel Peter und Paul
Uli
Moin,
btw, der Absender ist in Siemensstadt zu verorten, lt. Stempel. Das ist meines Wissens nach nicht in Ostberlin! Ich würde das Risiko eine Brief aus Ostberlin nach USA zu schicken größer einstufen als die Portoersparnis aus Westberlin nach USA.
Uli
Ich denke, daß es doch 1616 ist. Vergleicht mal oben auf dem 3. Bild:
1616 a di 19. d'ott.be en milano
sehe ich auch so, zumal auf dem zweiten Bild unten noch noch zwei mal die Ziffer 2 steht, die der Schreiber deutlich anders schreibt. Auch bei der ersten 1 ist ein kleiner Aufstrich unten zu sehen,
mein ja nur mal so
Uli
Alles anzeigenHerrn Oberbuchhalter
C. Lichtenberger
Neuenkirchen
bei Saarbrücken
nun wird ein Bild draus:
Der Schreiber des Briefes, Eduard Heis tauscht mit seinem Bekannten astronomische Beobachtungsergebnisse aus.
Zu Lichenberger siehe hier:
Lichtenberger_Carl_Verh-nathist-Ver-preuss-Rheinlande_40_0054-0060.pdf (zobodat.at)
Grüße
Uli
jetzt wo ich es weiß, lese ich es auch - Danke
Moin,
mir bleibt nur mich ein weiteres Mal zu bedanken.
Grüße
Uli
Moin zusammen,
weil es soviel Freude bereitet hier ein neuer Beleg aus meiner Sammlung:
Mehr als was auf den ersten Blick erkennbar ist, weiß ich auch nicht, wie gesagt, ich bin kein Philatelist.
Wer auch immer was dazu sagen kann- ich bin dankbar
Mailand nach Venedig 10.5.1842
Stempel leider unlesbar, Sigel abgelöst
Grüße Uli
Hallo Uli,
es wäre superschön wenn du uns deine fertige Ausarbeitung präsentieren würdest. Vielleicht auch mit dem Inhalt des Briefes. Der weckt schon Neugier.
Andererseits ist es auch mal schön einen Artikel von einem Nichtphilatelisten-postgeschichtler zu betrachten.
Ich finde es spannend.
kann ich gerne machen, dauert aber einige Zeit.
Der Text ist ausschließlich astronomiehistorisch. Im Moment habe ich ihn gerade fertig transkribiert, jetzt muß ich ihn aus dem zeitgemäßen französisch übersetzen und dann geht die Arbeit erst richtig los, wobei ich die Quellen wenigstens schon verfügbar habe.
Ihr ward mir bisher eine große Hilfe,
Chapeau!
Moin noch einmal,
nachdem die Stempel soweit klar sind -Danke
kann sich noch jemand zur Taxierung äußern?
Wäre super!
Uli
PP-Stempel ist richtig. Er ist in der Literatur für Aachen bekannt.
hast Du dazu eine zitierfähige Quelle?
Moin,
ich nutze seit Jahr und Tag VSO Image Resizer, da kann ich alles einfach einstellen, also Bildgröße und Dateigröße, ein Klick und fertig.
Ist zwar schon einige Jahre alt und kann das gut, aber auch nichts anderes.
Vielleicht hilft es
Uli
VSO Image Resizer - Ändert die Größe von Digitalbildern - Visual FX (visual-fx.ch)
ich habe das Stück gleich mal auf die Waage gelegt: 8,1 g
1Lot vor 1856 preussisch sind 14,606 g
5/8 sind dann 9,125 g, scheint passig, ich habe mit einer billigen Chinawaage gewogen, der Beamte damals sicherlich auch nicht mit der Analysenwaage auf das zehntel-Gramm genau.
Ist ja richtig spannend