Beiträge von DSBerlin
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Ok, Danke.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
unter welchen Beitrag könnte man Belege der Berliner Bahnhofs - Expeditionen einstellen?
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
von Preußen könnte ich auch einiges zeigen, aber mir fällt es schwer dafür immer den richtigen Beitrag zu finden. Egal, fällt mir bestimmt noch ein und ich zeige dann immer nach und nach die Stücke. Beginnen werde ich einfach mal hier. In der Erhaltung nicht gerade ein schönes Stück.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
ja sieht sehr gefällig aus - alle relevanten Daten etc. sind gut dargestellt.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
na dann haben wir es doch zusammen.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
lässt einem ja keine Ruhe und Spaß macht es auch herauszufinden wie es sich verhält. Mal eine andere These: Es sind wirklich "4 1/2" vermerkt und es handelt sich nicht um Shilling, sondern um Silbergroschen - geht ja nach Berlin/Preußen, die das Entgelt einziehen müssen. Die Umrechnung "4 1/2" Silbergroschen entsprechen 6 Hamburger Schillinge (Curant), daraus ergibt sich 4 Shilling für den Brief + 2 Schilling Seezuschlag/Dampferbenutzung im September sind dann 6 Shilling!
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
lt. Beschreibung im Katalog soll auf der Brierückseite der "14 September 1865" vermerkt sein, also 2. Portoperiode -> 4 Shilling! Was mich eher stutzig macht, ist das kein Seezuschlag für die Dampferbenutzung erhoben wurde (s.h. "ab Mitte Juni bis Septemper - während der Badezeit" + 2 Shilling).
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
die "4" wurde definitiv beim Postamt in Hamburg angebracht!!! Hierzu gibt es einige Stücke/Briefe die genau den gleichen Vermerk zeigen. "4 1/2" - hmm bisher noch nicht gesehen (was nichts heißen soll ). Könnte eventuell gehen wenn vielleicht Bestellgeld "erhoben" wird. Vielleicht unglücklich ausgedrückt, aber gemeint war schon das der Betrag vom Empfänger eingezogen/bezahlt werden muste. Barfrankatur - nein!
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
ich habe euch den Brief aus dem Auktionskatalog eingescannt.
(Quelle: Edition D`Or XI Helgoland Auktionshaus Köhler "Die Lars Peter Svendson Sammlung")
Ich würde den Brief so interpretieren: Einwurf ohne Frankatur in einen Schiffsbriefkasten eines Schiffes auf der Route von Helgoland nach Hamburg. Auflieferung des Briefes beim Postamt in Hamburg (s.h. Langstempel 1"HELGOLAND" mit Schlußpunkt - ab Mitte 1852 bis Ende 1873 in Gebrauch). Hier wurde dann auch die "4" (4 Shilling) für das Franco angebracht. Ob das 4 1/2 bedeuten soll - glaube ich eher nicht.
Tarife nach Hamburgs Beitritt zum DÖPV vom 1. Januar 1852 bis 30. Juni 1866
Alle Briefe beliebiger Entfernung ab Oktober bis Anfang Juni ---- 4 Shilling
ab Mitte Juni bis September (während der Badeszeit) -------------- 4 Shilling
plus zusätzlichen Seezuschlag für Dampferbenutzung ------------- 2 Shilling
(Quelle: Hellmuth Lemberger "Helgoland Philatelie" Seite 18 für das Porto; Seite 24 für den Stempel)
Gruß
DSBerlin
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Hallo Michael,
vielen Dank für deine Erklärung. Super.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
und noch ein Neueingang, der mir Kopfzerbrechen bereitet bzw. ein paar Fragen aufwirft.
Ganzsache zu 3 Shilling aus Rostock nach Briesen in der Uckermark/Preußen. Die Entfernung zw. Rostock nach Briesen betrug mehr als 20 Meilen, so dass ein Franko von 5 Shilling erforderlich gewesen wäre. Dieser Umstand wurde erkannt und der handschriftliche Vermerk "reicht nicht" neben dem Wertzeichen angebracht. Zusätzlich wurde "1 1/4" auf der Vorderseite und auf der Rückseite "2T" vermerkt! Normalerweise hätte doch für das fehlende Franko eine "2" (2 Shilling) angebracht werden müssen!!! Kann es sein, dass das fehlende Franko bereits in preußische Silbergroschen angegeben wurde,
denn 1 1/4 Silbergroschen entsprechen, wenn ich mich nicht irre, 2 mecklenburgischen Shillingen!!! Was bedeutet in diesem Zusammenhang der rote Vermek auf der Rückseite? Wurden die Vermerke von der mecklenburgischen oder der preußischen Post angebracht? Fragen über Fragen, vielleicht kann mir da Jemand weiterhelfen. Ich sage schon mal -> besten Dank.
Gruß
DSBerlin
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Hallo,
hier wieder ein "Neueingang".
Ganzsache mit portogerechtem Franko für ein Gesamtgewicht von 1 Loth und einer Entfernung bis 6 Meilen aus Laage nach Jürgenstorf. Jürgenstorf hat keine eignen Posteinrichtung und gehört zum Landzustellbereich des Postamtes Stavenhagen. Entfernung Stavenhagen - Jürgenstorf ca. 1/2 Meile.
Gruß
DSBerlin