warum ist keine Notopfermarke dabei? Oder ist das der Grund für den "Zurück-Vermerk"?
Beiträge von PeJa
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Das war ein sehr spannender Vortrag über Hamburg, insbesondere über die Erkennung von Fälschungen.
Vielleicht kann, wenn der mitgefilmte Vortrag ins Netz gestellt wird, hier ein Link für alle Interessierten gepostet werden.
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Hallo Luitpold,
das ist wirklich toll recherchiert
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Wow, Ralph, da habe ich wirklich einiges noch übersehen!
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... wollte 6 mal schreiben ...
Richtig, ich wollte sechs mal 3 Kr. schreiben. Die Abkürzung war aber zweideutig....
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Danke,
Ich mag einfach diese Mehrfachfrankaturen......
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....und hier nun ein doppelt schwerer Brief, 2 Groschen, dargestellt durch 6 x 1/3 Groschen großer Schild. Entwertet am 30.12.74, also 2 Tage vor Ablauf der Gültigkeit.
Tolle reine Mehrfachfrankatur, wohl zum Aufbrauch der zwei Tage später ungültig gewordenen 1/3 Groschen Marke!
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Sehr schön!😍😍😍
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Altsax => Do bis Sa
Altensteiger (Bruno) => Mi bis So
bayern klassisch => Do bis Sa
guy69 => Sa
Joachim => Mi bis Sa
mausj = Freitag
Michael => Do bis Sa
MInimarke => Do bis Sa
Mittelfranke => Fr
nitram => Mi bis Sa
pappnase (Andreas) => Sa
peJa (Peter) => Fr bis Sa
Rainer => Do
stampmix => Fr
Taxis107 => Mi bis Sa
Ungarn-1867 (Martin) => Mi bis Sa - die meiste Zeit am Stand der ArGe Ungarn
VorphilaBayern => Do bis Fr
zockerpeppi => Do bis Sa
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Ein interessanter Sonderfall, dass die Marken des annektierten Gebietes weiter benutzt werden durften. Bei anderen (z.B. Hannover) war Preußen nicht so gnädig. Außerdem möchte ich noch anmerken, dass die preußischen Marken nicht mal in Schleswig-Holstein verkauft wurden. Entsprechend selten sind Briefe mit preußischer Marke aus Schleswig-Holstein ...
Die Übergangsfrist für den Aufbrauch von Briefmarken von Hannover, nach Einführung der preußischen Marken zum 1. Oktober, endete am 31. Oktober 1866.
Hier eine der sehr seltenen (wertstufengleichen) Mischfrankaturen aus der Zeit der Aufbrauchsverfügung, aus der Boker-Auktion (H. Köhler).
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Deutsches Reich Mi-Nr 01 (für Pappnase), mit 12, 18, 19 (4)!
Ein in vielen Belangen interessanter Paketbegleitbrief über10 Pfund 203 gr. schweren Paket von Fritzlar nach Berlin. Das Gewichtsporto betrug 1 1/3 Gr. pro Pfund (über 40-50 Meilen), also 14 2/3 Gr. hier aufgerundet 14 3/4 Gr., wie auf der Vorderseite in Rötel austaxiert wurde.
Zwei Besonderheiten zeigt der Brief:
Der Postbeamte hat die 10 Groschen Innendienstmarke mit dem Datum 20.10.72 versehen, obwohl das Stempeldatum auf den 20.09.72 lautet.
Zudem befindet sich auf der linken 1 Gr. Marke der Plattenfehler "Kreisbruch unter CHE von Deutsche. Auch der gelbe Info-Zettel ist nicht häufig.