Beiträge von PeJa
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Danke Ralph,
ich stand da ganz schön auf dem Schlauch.
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Danke für den Hinweis, Ralph.
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Lieber Michael,
war die Ganzsache überhaupt noch gültig? Ab dem 1. Januar 1868 waren doch nur noch die Marken vom NDP gültig (mit Ausnahme der Innendienstmarken von Preußen).
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Ich möchte Euch einen ungewöhnlichen Trauerbrief zeigen. Der Brief ging von Wischendorf nach Coblentz und wurde dort nach Thal weitergesandt. Entwertet wurde die wunderschöne 9 Kr. Marke mit dem Bahnpoststempel des K.K. Fahrendes Postamt No. 9., aufgegeben anscheinend in 9Kirchen am 12.1. Auch möchte ich Euch nicht den Inhalt der ersten von zwei Seiten ersparen, mit einer sowohl senkrechten als auch waagrechten Beschriftung.
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vielleicht sollten wir neben dem Thema:
fragliche Angebote bei ebay
auch eins zu
"fragliche Angebote bei Catawiki" machen?
Und meinen Post dort hin übertragen.
Bei Catawiki sind einige fragliche Angebote vorhanden, zu Baden oder Hamburg ( ich liebe die Hamburger Marken mit abgeschnittener Zähnung, die häufig dort versteigert werden ).
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Klasse Karte Herrmann,
die Adresse müsste "am Mühlbach 4" sein. Das Haus gibt es heute noch! Dann wurde die Karte weiter ins Glockenbachviertel, in die Kapuzinerstraße geschickt.
Mich würde interessieren, was es mit dem rechten Briefträgerstempel auf sich hat.
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Hallo miteinander,
Brustschilde kommen im Moment etwas zu kurz. Da ich gerade am umsortieren bin kann ich folgenden Paketbegleitbrief zeigen. Frankiert mit einem Paar der 2x und Einzelwert der 7x haben wir gesamt 11x für ein Paket mit der Mindestgebühr über 5 Meilen , von Freiburg nach Höchenschwand. Kaufanreiz vor vielen Jahren war neben der doch nicht häufigen Frankatur mit einem 2x Paar auch die optik des Beleges, da privat vorgedruckte Paketbegleitbrief nun nicht sooooo häufig sind.
Leider finde ich nicht viele Informationen über den V.U.
Liebe Grüße von der Pappnase Andreas
Bombe!
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...das sind die Stempel der bei den Postämtern eingerichteten Portokontrollstellen. Hierüber wurde auch für unterfrankiert und unfrei instadierende Auslandssendungen nochmals überprüft, ob die Portoforderung des Aufgabeamtes korrekt / berechtigt war.
Sehr schön dies präsentierende Belege !
Schönen Gruß
Danke Pälzer und danke Ralph!
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In diesem Jahr kamen zwei Briefe zur Versteigerung, bei denen ich einst zweiter Sieger gegenüber Herrn Haub geblieben war. Beim ersten stellte ich das Bieten ein, als ein Punkt erreicht war, bei dessen Überschreiten die Gefahr bestand, daß meine Familie ein Entmündigungsverfahren einleiten würde. Beim zweiten Brief blieb ich standhaft. Er ermöglichte die Komplettierung der höchsten registrierten Massenfrankaturen der Wappenausgabe:
Toller Brief mit neun Stück der 1/2 Gr.!
Gab es in Sachsen, wie in einigen anderen altdeutschen Staaten, auch eine Anweisung an die Postbediensteten möglichst wenige Briefmarken für die Frankaturen zu verbrauchen, da Briefmarken teuer waren?
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Nun, das Jahr 2023 war sehr ertragsreich.
Daher ist es schwer einen Beleg herauszuheben. Trotzdem möchte ich hier eine Ganzsache zeigen mit Antwortteil. Es handelt sich um eine bayerische Karte, adressiert nach Konstantinopel vom 6.8.1914. Auf die Antwort musste mehr als ein Jahr gewartet werden. Am 14. Januar 1916 wurde die Antwortkarte von der MSP 14 SMS General abgestempelt. Es handelt sich hier wohl um die einzige Antwortkarte von Bayern von der Militärmission in der Türkei von einer Marineschiffspost.
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Super!
Vielen, vielen Dank Erdinger!
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Da bin ich schon gespannt, Martin.