Vielen Dank für diese erste Meinung - das das eine Verzerrung sein kann, hatte ich mir dann auch schon überlegt
Gruß Klaus
Vielen Dank für diese erste Meinung - das das eine Verzerrung sein kann, hatte ich mir dann auch schon überlegt
Gruß Klaus
hallo und guten Morgen
ich hätte gerne eine Einschätzung zu diesem ebay-Angebot
Mir kommen die Stempel komisch vor (oval) und zwischen den oberen Marken scheint einStempel unten drunter zu sein?
Gruß Klaus
Danke euch beiden!
An Drucksache habe ich gar nicht gedacht.
Gruß Klaus
hallo
ein Brief, der mir bzl. der Frankierung Rätsel aufgibt ... vom 17.9.1871 von Stützerbach nach Leipzig, freigemacht mit der 1/3 Groschen-Marke (MiNr. 2).
Ein Brief sollte doch wohl 1 Gr gekostet haben - es sind aber keinerlei Vermerke vorhanden. Es handelt sich um eine Faltbriefhülle (oder auch nur einen Teil - es ist ein Abrissrand zu sehen), die im Laufe der Jahre wohl mehrmals anders gefaltet wurde. Das Blatt ist etwas größer wie A4 - deshalb habe ich das Bild aus zwei Teilen zusammengesetzt. Die Rückseite ist komplett leer ....
Gruß Klaus
Mein "Sammelort" (Stützerbach) hatte zu der Zeit zwar nur ca. 1000 Einwohner, aber eine recht bedeutende Industrie (Glas) - aber ich habe aus der Preussenzeit nur 6 Belege (davon noch einige ohne Marken) und etliche eingehende Briefe .....
Gruß Klaus
Im Detail habe ich es noch nicht angeschaut - aber eine beachtliche Fülle an Belegen!
Wie viele Einwohner gab es denn zu der Zeit?
Gruß Klaus
Das ist ja das, was ich die ganze Zeit sage - bei "späten" Postorten stimmt deine allgemein gehaltene Aussage nicht .... :-))
Steht im Münzberg tatsächlich 1862? Das ist dann definitiv falsch - ich habe aber auch eine Zahl unterschlagen - richtig ist der 16.4.1861!
Und nun aber zurück zu deiner Sammlung - zu der ich noch eine anmerkung habe: Wenn die Entwertung mit Aufgabestempel die zeitlich neuere ist, wäre es dann nicht besser, diese Entwertung erst unter Punkt 2.2. zu bringen und als 2.1. die Entwertung mit Nummernstempel?
Gruß Klaus
Danke für die Daten, die mir so nicht bekannt waren .... Dh ja nun für die 1857 erschienene zweite Ausgabe (auf die sich dein Blatt bezieht) dass bis zum 31.3.1859 mit Nummernstempel, danach mit Aufgabestempel entwertet wurde. Die Häufigkeit ist also abhängig vom Verwendungszeitraum.
Deine Aussage, dass die Marken der ersten Ausgabe auch danach mit Nummernstempel zu entwerten sind, kann nur dort stimmen, wo beide Stempel im Einsatz waren. Wie ich schon schrieb gab es zB von Stützerbach (ab 1.4.1861) nie Nummernstempel. In meiner Sammlung ist jedoch ein waagerechtes Paar der 6 Pfennig-Marke (Mi- Nr.1), entwertet mit Aufgabestempel Stützerbach:
Gruß Klaus
Hallo Erwin
deine Blätter gefallen mir auch sehr! Beim letzten ist mir aber die Aussage "Aufgabestempelentwertung gleich häufig wie Nummernstempel" unklar. Wie gestempelt wurde, hängt doch nur davon ab, welchen Stempeltyp die entsprechende Poststelle überhaupt hatte. Von "meinem" Sammelort Stützerbach zB gab es nie Numernstempel.
Gruß Klaus
Hallo
ich bin ja auch ein Fan von Sophy - aber bei dem Sammlungsaufbau finde ich es auch unpassend
Gruß Klaus
hallo
ein paar der Fragezeichen glaube ich auflösen zu können
Mein lieber Alf! Meine Reise wie Du siehst wird ein wenig aufgeschoben. ??? hat inzwischen Dein Schreiben erhalten und ist dir sehr dankbar. Wegen ??? und Landau hat Dir Emma (?) geschrieben jedenfalls wird er (?) die Angelegenheit sofort nach Erhalt ??? ??? die Adresse erledigen. ??? habe Deine Grüsse ausgerichtet und Lamek? hat ??? zu seiner seiner Zufriedenheit erledigt. Mit ??? waren wir in Erledigung seiner Angelegenheit vollsten ???
hatten auch entspr. erhalten ................
ist wieder eine Besserung eingetreten, ich werde heute mit ??? sprechen, es wird jedenfalls nichts ....
Gruß Klaus
Ich möchte hier noch mal nachhaken: Ich hatte nicht gedacht, das Ende 1861 noch Bestellgeld angefallen ist - ich habe auch keinen anderen entsprechenden Beleg .....
Und noch eine Frage zur Charge-Gebühr: Die mußte nicht am Brief angeschrieben werden?
Gruß Klaus
Sehr schön - vielen Dank!
Danke erstmal. Der 1SGr ist also normales Briefporto plus Charge?
Das der Text nicht selbst geschrieben ist habe ich auch erkannt 😁 Kannst du trotzdem was zum Inhalt sagen?
Gruß Klaus
hallo
ein Teil meines Heimatortes gehörte früher zu Sachsen-Weimar - hätte ich 1861 schon gelebt wäre das ein Brief an meinen Landesherren
"Sr. Königl. Hoheit, Herrn Carl Alexander, Großherzog zu Sachsen-Weimar-Eisenach", gesendet am 2.9.1861 von Ilmenau nach Weimar, von dort nachgesendet nach Wilhelmsthal.
Verklebt wurden die MiNr. 13 und 15 zu 1SGr und 1/4 SGr, entwertet mit dem Ringnummernstempel "235".
Kann mir jemand das Porto erklären? Außerdem würde mich die Bedeutung der beiden Nummern oben links und links neben dem Stempel interessieren. Links unten (teilweise von der 1 SGr-Marke verdeckt) steht sicherlich "Franco" - aber daneben der Schrägstrich? Könnte für 1 SGr stehen, aber wo ist dann der 1/4?
Rückseitig die Stempel von Weimar und Eisenach sowie ein Siegel mit Hammer und Schlegel (Bergbau?)
Vom Inhalt ist nur ein Teil vorhanden - kann mir den jemand übersetzen?
Gruß Klaus
Hallo
Ich lese
Herrn A. Kaltz
Halensee ?? Wilmersdorf
Bootsstr. 2
Gruß Klaus
Lieber Ralph
du hast ja damals schon im BDPh-Forum mit über diesen Brief diskutiert ....
Was aber immer noch ungeklärt ist: Was bedeuten die violette Anschreibung vorne und die Nr 22 hinten? hat da noch jemand Ideen?
Gruß Klaus
Hallo liebe Mitforisten
zu diesem Thema kann ich auch etwas zeigen:
Brief vom 19.10.1870 aus Kiew (damals Russland, heute Ukraine), entsprechend dem seit 13.1.1866 geltenden Postvertrag kosteten Briefe aus Russland nach Deutschland bzw. umgekehrt 14 Kreuzer rheinisch (entspricht 4 Silbergroschen oder 14 Kopeken) je Loth Briefgewicht (16,66 g), hier freigemacht mit einer Drei-Farb-Frankatur aus 1, 3 und 10 Kopeken, vorderseitig Zier-K2 „Franco“ und roter Transit-K2 „AUS RUSSLAND über EISENB.POST-BUR XI, Franco“ (verwendet seit 1867 auf der Eisenbahnstrecke Alexandrowo - Berlin), rückseitg zwei Stempel von Kiew (19. und 20. Okt. 1870 – vermutlich Datumskorrektur des Stempels) und Ausgabe-Stempel von Stützerbach vom 9.10.1870 (anderer Kalender!) (Mi-Nr. 18, 19, 21)
Diese Beschreibung ist nicht alleine auf meinem Mist gewachsen, da wurde mir in einem anderen Forum geholfen (vielleicht sogar von jemand von euch)
Gruß Klaus
Ob das wirklich im Zug durchgeführt wurde, weiß ich ja eben nicht .....
Gruß Klaus