Hallo woermi!
Familie ursprünglich aus Ampflwang - falls die was mit Bergbau zu tun hatte, habe ich eventuell was im Archiv was Deine Familie betrifft... Falls Du Interesse hast, bitte melden...
LG
Henson
Hallo woermi!
Familie ursprünglich aus Ampflwang - falls die was mit Bergbau zu tun hatte, habe ich eventuell was im Archiv was Deine Familie betrifft... Falls Du Interesse hast, bitte melden...
LG
Henson
Hallo Hermann,
vielen lieben Dank für die Auskunft . Da muss (müsste) sich jemand eine sehr große Mühe gegeben haben, um diese Stempel so zu "malen", aber alles ist möglich. Sind die denn so wertvoll, damit sich das auszahlen würde? Da bräuchte man vermutlich zur Überprüfung einige Musterexemplare... Ich hab versucht sie mit den im Forum abgebildeten "K. B. FELDPOSTAMT" zu vergleichen, die schauen (für mich) eigentlich alle unterschiedlich aus.
Alle vier (und der Teilabschlag) mir vorliegenden (vermeintlichen) Abschläge des Stempels haben 47 x 3 mm. Eventuell hat ja noch jemand Abschläge des Stempels zum Vergleich.
Liebe Grüße
Henson
Hallo liebe Gleichgesinnte!
Habe mich kürzlich auch auf dieser interessanten Seite angemeldet. Meine Interessen sind neben der Zeitgeschichte speziell die Heimatgeschichte des Hausruck- und Innviertels und auch deren bayrische Zeit. Ich bin 50 und beschäftige mich seit ca. 30 Jahren damit. Unverständlicherweise habe ich erst kürzlich zur Postgeschichte und zum Altbrief "gefunden", auch wenn mir besonders die österreichische Philatelie nicht fremd ist. Leider habe ich aus beruflichen Gründen nicht soviel Zeit, wie ich gerne hätte, um mich meinen diesbezüglichen Interessen zu widmen.
Herzliche Grüße
Henson
Liebe Sammlerfreunde!
Ihre Seite habe ich als "Neuling" per Zufall entdeckt und erlaube mir gleich mal eine Frage zur "Bayrischen Feldpost" im Innviertel:
Ich habe da (leider nur) eine von vier Briefhüllen, die den Stempel "K. B. FELDPOSTAMT" tragen. Da auf den Briefhüllen z. B. nur die Adressen (Beispiel: An das Königliche Patrimonial Gericht Aurolzmünster, und die Nr. 2546, bzw. "zum Königl. baierischen Patrimonialgericht Aurolzmünster") stehen, vermute ich, dass sie aus der Zeit um 1810 - 1816 stammen. Das Prägesiegel dürfte das Wappen eines "Bayer. Landgerichts" tragen (soweit ich das erahnen kann).
Mir (als Anfänger im Bezug auf Altbriefe) ist nicht alles klar, speziell warum ein Feldpoststempel auf diesen Briefhüllen angebracht wurde? War das nach 1813, nachdem Bayern die Seite zu den Gegnern Napoleons wechselte? Bitte um Hilfe/Aufklärung!
Herzliche Grüße
Henson