Beiträge von Wilhelm

    3 Kr. Paar Kitzingen – Platten?


    Nachdem so viel über Plattierung diskutiert wir, zeige ich hier ein Paar, was wohl zum Thema passt.

    Wer kann oder will mir erklären, warum hier zwei verschiedene Marken neben einander sind.

    Bin eigentlich NDP Sammler und suche Bayern nur für meine Heimatsammlung. Schade daß der Stempel nicht von Fürth ist.

    Gerne freue ich mich auf euere Hinweise.

    Wilhelm.

    Es gibt ja sehr sehr viele Voith-Briefe, auch vor 1800?

    Ich habe diese Brief nur wegen der frühen Verwendung des ersten Stempels von Fürth erworben.

    Nun möchte ich gerne auch die richtige Taxierung notieren. Liege ich hier richtig?

    6 Kr. bis zur Grenze vom Absender und 8 CM vom Empfänger zu zahlen.

    Hallo Ralph und Jürgen,

    bedanke mich für die vortreffliche Beschreibung. Nun kann ich den schönen Brief auch in meiner Heimatsammlung Fürth richtig benennen.

    Liebe Grüße aus Franken.

    Wilhelm

    Hallo Bernd,

    für die Beschreibung meines Briefes nach Langensalza möchte ich dir danken. Den Postweg kann ich nachvollziehen. Ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass der von mir erwähnte Brief, er ist von 1810, wo die Taxierung in Batzen beschrieben war, es wohlmöglich eine Währungsumstellung gewesen sein könnte. Er ging von Frankfurt über Erfurt nach Langensalza und meiner 18 Jahre früher, von 1792 mit Talerwährung. Wahrscheinlich liege

    ich trotzdem ganz falsch.

    Schön Grüße aus Franken,

    Wilhelm.

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte euch von der ersten Seite meiner Heimatsammlung Fürth, diesen Brief zeigen.

    Allerdings komme ich bei der Taxierung für den Laufweg nach Kursachen nicht weiter.

    Beim Stöbern im Forum fand ich einen ähnlichen Brief, der vor zehn Jahren von Vorphila Bayern eingestellt und

    von Blau 444 beschrieben wurde. Im Gegensatz zu der rückseitigen Taxierung dort, ist sie bei meinen vorderseitig.

    Neu ist mir überdies, dass in Langensalza mit Batzen gerechnet wurde, ich hatte Groschen im Sinn.

    Es ist wohl ein Teilfrankobrief, bis Coburg rücks. 6 Kr. und dann das Restporto mit 2 Batzen ?

    Ja was bedeutet nun aber noch die andere rote Notierung und die weitere 6 ?

    Wer kann mir bei der Taxierung weiterhelfen?

    Liebe Grüße aus Franken,

    von Wilhelm.

    Hallo bayern klassisch und Roda127,

    sehe gerade einen alten Beitrag von Roda127 vom 26. März 2012 und möchte dazu etwas mitteilen.

    Habe aus dieser „Farrnbacher Korrespondenz“ in meiner Fürther Heimatsammlung mehrere Briefe nach

    Marseille und in umgekehrter Richtung.

    Zeige hier einen Brief vom 6. August 1836 aus Marseille nach Fürth. Hier schreibt Phillipp Farnbacher,

    er war der Sohn des Fürther Unternehmers Georg Farrnbacher an seine Schwester Marie, verheiratete Rießner,

    daß er bald wieder in die Heimat zurück kommen werde. Phillipp Farrnbacher weilte einige Jahre in Marseille und

    ich verfolge den Dialog von Vater und Sohn schon längere Zeit.

    Die Gebühren von 46 Kr. waren für den Empfänger nicht gerade billig. 28 Kr. für Frankreich und 18 Kr. für Bayern.

    Phillipp zahlte sogar für Briefe aus Fürth 19 Dec., was er schon mal in seinen Briefen an den Vater bemängelte.

    So schön all diese Briefe auch sind, mich faszinieren dennoch mehr die Textinhalte. Vielleicht ergibt sich ja mal die

    Gelegenheit weitere Texte von Briefinhalten der Farrnbacher Post von Fürth, aus der Zeit von 1834 bis 1836,

    hier im Forum in Erfahrung zu bringen.

    Grüße von Wilhelm.

    …sollte ich „schlafende Hunde“ wecken... Sorry, ich bin Neuling im Forum.

    Hallo Ralph,

    „da wird mich also geholfen“ krumme Hunde zu knacken, ich freue schon.

    Dazu noch folgender Hinweis. Beide Briefe wiegen exakt 12 g. Ist die notierte II wirklich das Gewicht oder Decime ?

    Der andere Brief ist ja schwerer gewesen, da eine Urkunde mit versandt wurde. Bin gespannt wer die Taxierung knackt!

    Grüße von Wilhelm.

    Hallo,

    Bin Neuling (auch in Vorphilatelie) und zeige 2 Brief von Fürth nach Straßburg. Der mit 32 Dec. ist vom Nov. 1823, es wurde eine Urkunde versandt. Der andere vom Januar 1824, beide haben zueinander Bezug. Schöner Innenteil vom Magistrat der kgl. Stad Fürth. Beide CBR4 sind wohl in Fürth fälschlicherweise gesetzt worden, wegen K.D.S. Also, ich verstehe die hohe Gebührenerhebung nicht. Ist das in Straßburg nicht eine Ortszustellung? Wie liege ich da falsch?

    Grüße von Wilhelm.

    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    gerne stelle ich mich hier im Forum vor. Heiße Wilhelm, bin Franke und pflege seit geraumer Zeit eine Heimatsammlung "Fürther Postgeschichte im Wandel der Zeit". Einbezogen die nahe Region. Ihr wisst welch ein Themenkomplex es ist,

    alles zu behandeln. Mein Augenmerk liegt derzeit bei der Vorphilatelie. Neben den Aufgabestempeln sind es die schönen Briefe die mich faszinieren, oft schon wegen des Inhalts. An meine Grenzen stoße ich hier nun allerdings, vor allem bei der Taxierung der Gebührenerhebung. Ich erhoffe mir hier im Forum hilfreiche Hinweis aber auch Verständnis bei der Formulierung manche einfache Fragen. Dafür schon vorab vielen Dank.

    Grüße aus Franken,

    Wilhelm.