Hallo Ralph
Davon bin ich überzeugt. Deswegen habe ich mich hier angemeldet
Kann jemand etwas zu den dann vollen 3-4 Tagen Beförderungszeit sagen ?
René
Hallo Ralph
Davon bin ich überzeugt. Deswegen habe ich mich hier angemeldet
Kann jemand etwas zu den dann vollen 3-4 Tagen Beförderungszeit sagen ?
René
Hallo
Vielen Dank für Eure schnelle Antworten. Bei meinen Leseversuchen hat mich der erste Buchstabe von "bischöflich" irritiert, den ich als "L" angesprochen habe. Danke für den Hinweis auf andere Beispiele hier. Übung macht den Meister, ich bin noch relativ neu in diesem Sammelgebiet.
Gruß
René
Hallo liebe Sammlerkollegen
Ich habe vor einigen Tagen die Hülle eines Briefes erhalten, der von Wiesmühl an der Alz nach Passau lief. Trotzdem ich mehere Male Anlauf genommen habe, mich in die Schrift hineinzudenken hat sich bisher nichts sinnvolles bei der Entzifferung des Absenders (oberste Zeile) und des Adressaten ("Zum höchwürd... ... ...") ergeben. Auch bei dem Vermerk unten links kann ich nur vermuten dass es sich in der untersten Zeile um einen Hinweis "mit..." handelt.
Auf der Rückseite ist der Laufweg schon fast minutiös dokumentiert worden: Wiesmühl (Aufgabe am 21.1.) - Neuötting (21.1.) - Simbach am Inn (22.1). - Passau (Ankunft 24.1.). Ohne die damaligen Laufzeiten genau zu kennen, und auch wenn man ggf. den 23.1. als Sonntag ohne Beförderung einrechnet, kommen mir 3 Tage zwischen Aufgabe und Ankunft doch relativ lange für die ca. 70 km lange Strecke vor.
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Gruß
René
Hallo zusammen
Bei mir finden sich manchmal Belege ein, die bei Kauf nicht unbedingt (m)einem Sammelgebiet bzw. einem Laufweg zugeordnet werden können, wenig Geld kosten und dafür "interessant aussehen". Wenn man sie dann vorliegen hat doch einiges mehr, als an den oft schlechten Scans des Verkäufers. So auch diesmal.
Es handelt um die Hülle eine Mini-Briefs (L x B = 14 x 5,7 cm) der am 10.1.1846 von Strassburg/FR über den Grenzort Delle/FR nach Porrentruy/Schweiz lief. Zur Portostufe (ist das noch Grenzrayon ?) und die Höhe des Portos (vermerkt sind 10 - Franc ?) kann ich mangels Kenntnis nur spekulieren. Vielleicht mag dazu jemand sachkundig aufklären ? Vielen Dank
Viele Grüße
René
Schöner Brief !
LG Andreas
Fand ich auch. Für 26 € mM nach auch nicht zu teuer "geschossen".
Andreas Gut möglich, dass des Jacob Bäuerle war. Der Absender des Briefs ist leider nicht mehr erhalten, der Teil des Briefs oben links wurde abgeschnitten
Lieber Erwin,
hatte ich auch gemacht, aber dann wurde mein eBay - account gehackt, daher mache ich das nicht mehr.
In der Zeit als ich einen Sniper genutzt habe, gab es ebenfalls mehrere Versuche mein Konto zu hacken. Seitdem biete ich wieder selbst.
Hallo Erwin,
Ich hatte auch mal mit Snipern geboten, bin aber wieder davon abgekommen. Bei den meisten Auktionen komme ich gut zurecht - derzeit umso mehr als ich meine Zeit im Homeoffice besser einteilen kann, als sonst. Ab und zu geht halt doch mal was durch die Lappen, und es freut sich ein anderer Sammler.
Viele Grüße
René
Hallo Andreas
Vermutlich hatten die beiden eine regelmäßige Korrespondenz, in diesem Fall aus gedruckten Schriftstücken. Aber ich gebe Dir recht - meistens findet man in Drucksachen aus der Zeit Werbung oder Vertreterankündigungen.
Viele Grüße
René
Hallo bayernbernd,
Danke für zeigen ! Auch das ist ein sehr schöne Beleg.
Vor einigen Tagen wurde eine ebenfalls mit 1 1/3 Gr. frankierte Drucksache für 80 € auf Ebay verkauft. Absender war Heinrich Ludolf Ahrens, Adressat war Adalbert Kuhn.
Die Auktion hatte ich auf dem Schirm, als es spannend wurde war ich leider verhindert. C`est la vie !
Viele Grüße
René
Zur Erläuterung der Frankatur zitiere ich mal Alexander Zill (am 19.11. im Nachbarforum)
"Vor dem 1.7.1872 galten noch die alten Portosätze: Pro 40 Gramm 1/3 Groschen, sprich wir haben hier eine seltene Drucksache der vierten Gewichtsstufe vor der Portoumstellung vor uns. Ab dem 1.7.1872 galten für eine Drucksache bis 50 Gramm 1/3 Groschen, weiter in Schritten zu 50 Gramm."
Sehr schöner Beleg, Glückwunsch !
Zur Erläuterung der Frankatur zitiere ich mal Alexander Zill (am 19.11. im Nachbarforum)
"Vor dem 1.7.1872 galten noch die alten Portosätze: Pro 40 Gramm 1/3 Groschen, sprich wir haben hier eine seltene Drucksache der vierten Gewichtsstufe vor der Portoumstellung vor uns. Ab dem 1.7.1872 galten für eine Drucksache bis 50 Gramm 1/3 Groschen, weiter in Schritten zu 50 Gramm."
Sehr schöner Beleg, Glückwunsch !
Hallo Renè
ja Aegypten ist einigermassen selten, es sind insgesamt 22 Briefe gelistet, davon 16 ueber Triest.
Der Zuschlag bei 700.
Gruesse
Andreas
Hallo Andreas
Wie schon gesagt, ein cooler Brief und ein Schmuckstück für jede BS-Sammlung. Die 700 sind da gut angelegt !
Ich hatte mal, von einem Arge-Treffen aus, auf einen BS-Brief nach Brasilien (auf Ebay) mitgeboten. In dem Moment hat mir die Traute gefehlt, das zu bieten was er wert war und wurde dann auch nur zweiter. Also: alles richtig gemacht
Viele Grüße
René
Hallo
wenn ich das alles lese, dann fuehle ich mich noch mehr als froher Bieter, dass ich ein Los der Erivan Sammlung fuer einen noch menschlichen Preis holen konnte.
Großer Schild 1 Groschen karmin, 3 Einzelwerte, farbfrisch und gut geprägt und bis auf eine kleine Randschürfung rechts an der rechten Marke einwandfrei, mit mecklenburgischem Doppelkreisstempel "ROSTOCK BAHNHOF 20 1" auf Briefkuvert über Triest nach Alexandria, Ägypten mit Ankunftsstempel des österreichischen Postamtes. Ein attraktiver Brief mit seltener Destination, einer der wenigen nach Ägypten die nicht aus der Kalb-Korrespondenz stammen. Fotoattest Krug BPP (2020)
LG Andreas
Hallo Andreas
Glückwunsch zu Deinem Fang. Ägypten ist wirklich eine seltene Destination für Brustschild-Briefe. Darf man fragen, zu welchem Gebot zugeschlagen wurde ?
Viele Grüße
René
Hallo,
Danke für den Hinweis. Laut Spalink „Die deutschen Hufeisenstempel“, ist das FD des 4-15 der 15.5.1867. Demnach wäre es ein Preuße, der auf dem Beleg natürlich nachverwendet wurde.
Gruß
Rene
Hallo zusammen
Hier ein Paketbegleitbrief den ich bereits auf stampsx gezeigt habe. Er wurde für den Versand von "1 Kästchen" von St. Goar nach Köln verwendet. Der Eingang der Sendung beim Fahrpostamt in Köln wurde durch einen Abschlag des Hufeisenstempel 4-15 und die Zustellung beim Adressaten am Folgetag durch den K2 COELN bestätigt.
Viele Grüße
René
Hallo Ulf
Danke fürs Entziffern des Adressaten. Ich habe die Bilder nochmal heller eingestellt.
Viele Grüße
René