Lieber Erwin,
Laubaner Str. ist richtig (falsch geschrieben vom Absender) und als Ort lese ich Coco. Sonderbarer Name für Preußen ...
Lieber Erwin,
Laubaner Str. ist richtig (falsch geschrieben vom Absender) und als Ort lese ich Coco. Sonderbarer Name für Preußen ...
Liebe Lulu,
wie, für 1 Euro in der Kiste eine Karte LUX - Bayern gefunden? Bist du mit @Bayern Nerv verwandt oder verschwägert?
Glückwunsch zu dem Fang - so günstig würde ich auch mal gerne an solche bilateralen Belge kommen.
Lieber Peter,
Kaut-Bullinger macht im Internet Werbung, weil sie seit 222 Jahren schon existieren - wow, das hätte ich nicht gedacht. Da müsse es eigentlich zahllose Briefe und Poststücke geben, nicht nur die wenigen schönen, derer wir hier ansichtig werden durften. Vlt. kann man dort mal nachfühlen, oder es noch mehr gibt?
Liebe Lulu,
schon interessant, dass ein Luxemburger einem in München schreiben musste, um simple Papierbögen von dort zu bekommen. Aber die Portokosten, die ihn dafür in der alten Zeit aufgefressen hätten, waren konsumfreundlich geworden, sonst gäbe es diese herrliche Karte erst gar nicht.
Hallo Lulu,
Respekt, dass du da richtig auf "Worms" gekommen bist - vielen hätten das nicht geschafft. Das Porto ist natürlich richtig. Wenn du jetzt noch mit etwas lauwarmem Wasser den hässlichen Kleberest vorne weg bekommst, ist alles bestens.
Liebe Freunde,
eben ins Netz gegangen, jetzt schon im Forum!
Aufgegeben wurde ein Kuvert in Cirey Sur Vezouze /zwischen Strasbourg und Metz) am 8.11.1870 und mit Feldpostbrief versehen portofrei nach München, wo es am 10.11. prompt ankam und vom Briefträger mit dem Stempel Nr. 11 oder 41 hoffentlich akkurat ausgetragen wurde. Der Empfänger Ottmar Rüber in München sagt mir nicht viel:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…esFUU9orAXmh-0Q
Vlt. kann mir ein Kriegseingeweihter näheres zum militärischen und postalischen Teil sagen und ob dieser Stempel (nach Bayern nie gesehen) etwas besonderes ist.
Hallo Rolf - Dieter,
den würde ich sogar zeigen, wenn ich nur ein 1 - Rahmen - Exponat hätte !!
Lieber Michael,
wunderschön - diese Marken haben was, nicht zuletzt wegen ihre Farbenfreudigkeit. Ein Traum!
mein (Haar)Schopf ist schöner
Wenn du jetzt anfängst, all das aufzuzählen, was bei dir besser als bei Donald Trump aussieht, wird das der längste Thread des Forums ...
... Sophy at it´s best, sage ich da nur.
Wer solche Briefe in der "Krabbelkiste" hat, ist ein glücklicher Sammler.
Liebe Freunde,
innerhalb der Pfalz kosteten die Briefe immer nur 3 Kreuzer je Loth - so auch hier von der Firma Jacoby aus Homburg an Gustav Serini, einen königlichen Forstaktuar in Kaiserslautern. Die Nr. 9b wurde mit dem gM 218 entwertet, der noch bis Juni 1867 in Gebrauch war. Hinten Ankunft in Kaiserslautern vom gleichen Tag. Mal sehen, ob sich ein Homburg - Heimatsammler über ihn freut.
Für die Sophistiker unter uns - beide nicht im Netz gefunden. Absender war wohl Bierbrauer und beim Empfänger bin ich ganz leer ausgegangen.
Lieber Wolfgang,
wobei ich mir bei Los 17 persönlich nicht sicher wäre ... aber es ist eine Auswahl von Luxusstücken, die es in sich hat. Sicher wird da etliches verkauft, weil unsere Baumwolle mit € - Aufdruck zeitlich immer limitierter wird und was danach kommt weiß ja keiner, nicht mal Herr Draghi.
Liebe Lulu,
keine Bange - das Stück ist sicher echt. Bei der blauen ist der Seidenfaden vorn abgefallen und hat "Mängel" zurück gelassen. Bei der anderen ist er noch drin (war rot).
Die Marken sind nicht zusammen gesetzt, wie man es früher hin und wieder machte, um sich die Frankaturkosten zu ersparen. Wäre ja auch noch besser ...
Hallo Emmanuel,
hier der Inhalt - ich weiß nicht, ob man über den Namen des verstorbenen franz. Soldaten weiter kommen kann - es starben ja so viele ...
Hallo Bayernalbi,
ich denke er wurde nur über das Berchtesgadener Land geleitet, nicht über Oberfranken - Oberbayern nach Österreich gebracht. Wenn dem so wäre, würden wir vermutlich "hinten" etwas sehen.
6x CM scheint mir der verminderte Portosatz zu sein, also keine Gemeinschaftstaxe, sondern allein das Porto für Österreich (Halbfranko - Vermerke kennen wir ja auch von Bayernbriefen nach Österreich aus 1842-50).
Hallo Emmanuel,
das ist ja sehr interessant - ich zeige mal den Inhalt. Vielen Dank für diese tollen Informationen.
Lieber kilke,
vielen Dank - wird mein Referenzstück werden!