Beiträge von St.G

    Hallo Dieter und Will


    Zu den Buchstaben V = Vormittag und N = Nachmittag kann man beispielsweise von St. Gallen bei der Stempelgruppe 129 gut sehen dass das Wort sogar ausgeschrieben wurde. Von Luzern kennt man beispielsweise die Abkürzung Nachm.


    Zu den Römischen Zahlen kann ich sagen, dass es keinen Unterschied machte zu Vormittag oder Nachmittag. Es finden sich arabische aber auch römische Zahlen, Ziffern bei beiden Tageszeiten.

    Beispiel Gruppe 125

    Dies wohlgemerkt für Stempel die in der Schweiz im Gebrauch waren!

    Haha Will

    Jetzt wirst du etwas mühsam macht aber nichts😀😜

    Also, es heisst ja explizit Tageszeit

    7 Uhr gibt es morgens und abends.

    Hier noch ein Beispiel von Lausanne.

    Soir 5 Uhr.


    Lange gab es Philatelisten die behaupteten an einem Sonntag war ein Postamt nicht tätig. Dies in den 1850 er Jahren. Es sei vergessen gegangen den Tag zu wechseln wurde argumentiert.

    Es gibt aber leider zu viele Briefe von unzähligen Ortschaften in der Schweiz die ein Datum von einem Sonntag tragen.

    Fazit, es wurde doch zumindest gestempelt an Sonntagen.

    Glaubt aber auch heute noch nicht jeder.

    Es gibt auch den Buchstaben M

    Die einzelnen Positionen waren austauschbar im Stempel. So war es möglich Tag, Monat, Jahr und Zeit einzeln zu ändern.

    Hallo Tim


    Nun, 7 A = 7 Uhr abends

    Stempelgruppe 115, Wohlen hatte zwei solcher Stempel die optisch nur wenig voneinander abweichen.


    Also diesem alten Papier würd ich schon Asyl gewähren 😀

    Hallo Franz

    Also 4 Kreuzer für den Kanton Zürich.

    2 Kreuzer für Basel.

    Wie die Verträge aussahen für den Kanton Aargau weiss ich nicht. Aber der, die Briefe mussten dort durch. Man findet aber keine Stempel vom Aargau.

    Gut möglich das Zürich diese direkt nach Basel beförderte.


    1 Kreuzer = 2 1/2 Rappen dies als Grundsatz

    Einig lieber Ralph

    Wenn man so wie R. Eine Generalsammlung aufbaut gibt es natürlich unzählige Belege die in eine solche Sammlung passen.

    Nicht so, wenn man sich auf ein Gebiet oder eine Stempelgruppe fixiert. Da wird dann logischerweise auch die Menge etwas weniger.

    Beim einen geht es um die unzähligen Portimöglichkeiten beim anderen um die Stempelvielfalt und deren Verwendung.

    Beides sehr interessante Gebiete meiner Meinung nach.

    …wie kann man sich bei sowas satt sehen?

    Der der das kann hat doch was am 👁


    Der Basel Brief ist der Hammer. Der kommt in meine Kartei. Sehr aussagekräftiger Beleg!!!

    Hallo Franz

    Münchwilen war nur der Durchgangs respektive Ankunftsstempel der nächsten Poststelle.

    Ziel war Mörikon Mühle nahe Münchwilen im Thurgau.

    Wollte dich nicht kritisieren, dies nur zu deiner Information.


    lieber Ralph

    Jetzt wird’s langsam interessant.😀

    Seltene Destinationen oder die 1 Franken Strubelfrankatur auch nicht häufig.

    Toll finde ich den Brief von Kaltbrunn mit dem blauen PP, gar nicht häufig das PK IX PP in blau!!!

    Liebe Kollegen

    Auch ich verkleinere keinerlei Rückseiten wenn ich diese den zeigen will. Ausnahme, wenn es sich nur um einen einzelnen Stempel handelt der irgendwie wichtig ist.

    😜

    Nun ja, so einiges ist bestimmt bei mir aber mindestens genau so viel eben auch nicht☹️
    Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

    ……..ich arbeite daran😀😃😄😅😂🤣