Hallo Martin
Richtig!
Nur wurde zuerst der Brief gestempelt, dies mit dem verkehrt eingesetzten Monat und Jahr.
Es scheint als hätte der Postbeamte den Fehler bemerkt, denn die Briefmarke (Strubel) trägt die korrekt eingesetzten Einheiten.
Strubelbriefe mit einem Stempel der Expedition / Distribution der Gruppe 125 sind nicht häufig.
Guckst du mal die Stempel…
Lieber Dieter
Ich weiss es nicht mit Sicherheit aber ich gehe davon aus, dass es sich um eine Drucksache handelt.
Müsste es abklären …
Lieber Dieter
Ein Brief im Lokalrayon bis 10 Gramm, kostete 5 Rappen.
Eine Drucksache bis 15 Gramm, kostete 2 Rappen
Lieber Dieter
Deine Aussage über die Flusspferde stimmt und ist mir wohl bekannt.
Zum Glück sind die Murmeltiere nicht ganz so aggressiv und auch viel kleiner im Vergleich zu den Flusspferden.
Denkt nur mal an die armen Wanderer…😆
Lieber Ralph
Das ich kein Wort zum Brief geschrieben habe war Absicht......
Datum 2. Januar 1863
Auch hier einmal wieder etwas weiter machen...
Ein Block mit 4 Marken zu je 20 Ngultrum
Zwei junge Murmeltiere beim Spielen.
Diese Spiele, Raufen und Schieben, fördern die Motorik und auch das spielerische Kräftemessen jedes einzelnen Tieres. Vor allem für die später erwachsenen männlichen Tiere kann dies von entscheidendem Vorteil sein, wenn es darum geht sein Territorium und Familie zu verteidigen. Diese Kämpfe gehen vereinzelt bis zum Tod eines der beiden Kontrahenten.
Mit Erlaubnis eines lieben Philatelie-Kollegen darf ich folgenden Brief hier zeigen.
Der nächste Postkreis den ich Euch vorstellen möchte ist der PK V Basel.
Lieber Ralph
Ich habe noch den einen und anderen. Aber nach Bayern kann ich aktuell nicht dienen. Ich halte aber die 👁️ 👁️ offen
😆
Ich hab ja auch nur gesagt es gab diese Möglichkeit.
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich solch einen Brief noch präsentieren.
Hier ein Empfangsschein für Fahrpoststücke
Empfangsschein datiert vom 12. März 1851 für ein Fahrpoststück mit Inhalt von 1013 Gulden 30 Kreuzer nach Bern.
Valoren, Bahnpoststempel Gruppe 56 in blau
Diese Stempel kommen schon zur Endzeit der Vorphilatelie vor (siehe Winkler Valorenstempel, Fahrpost Nr. 1666).
Von diesem Stempeltyp gibt es diverse Masse.
Der hier gezeigte Stempel hat die Aussenmasse 8x37 mm
(nicht aufgeführt)
Lieber Ralph
Es gab auch die Möglichkeit über Frankreich oder Österreich zu gewissen Zeiten
Hier nun wie versprochen...
Brief vom 5. Februar 1870 nach Pescia (ITA)
PD Gruppe 13 A
Rückseite: Da Como a Milano 7. Februar 1870,
Firenze - Succur e No 1 7. Februar 1870, Pescia 8. Februar 1870
Porto: 30 Rappen für einen Brief bis 10 Gramm (Leitung Direkt)
Tarif 1.7.1862
Auch hier wieder ein wieder erwarteter Distributionsstempel auf der Marke.
(Hoffe dieses mal sind die Dateien gross genug)
Ok, verstanden
Darf ich euch schon mal gluschig machen 😜😜😜
Lieber Pälzer:
Kommt, aber etwas später, bin gerade am Guezli machen.
Lieber Ralph:
Dann hat ein Admin in Zukunft zu tun inkl. der Beschreibung…..
Lieben Dank euch zwei.
Pälzer:
Ich wollte den Brief einfach nicht irgendwo in den Weiten des Forum - Universums platzieren nur weil mir ein Detail fehlte. Aber wenn dies so gewünscht wird werde ich mich diesbezüglich anpassen.
Noch zur Information:
Der Brief kam aus Zürich via Como, Mailand nach Pescia.
Wenn gewünscht, werde ich diesen Brief noch am richtigen Ort präsentieren.
Guten Morgen miteinander
Ich hoffe ich darf noch etwas fragen, denn ich bin mal wieder unwissend. Bei folgender Briefrückseite kann ich den linken oberen Stempel nicht zuordnen.
…….SUCCUR e No 1…..
Kann mir jemand sagen was da noch alles drin steht und um was es sich hierbei handelt?
Besten Dank im Voraus für die Unterstützung.
So sehe ich dies auch.
Jedoch sollte ein handgeschriebener dreiseitiger Brief doch 25 Rappen kosten…?
Was das in der ,,brauch ich nicht Kiste,, liegt.
Drucksache vom 25. Juli 1871 nach Freiburg im Breisgau.
Rückseite Freiburg 26. Juli 1871 10-12 M
Porto 5 Rappen Drucksachenporto.
Der Brief ist nicht verschlossen. Insgesamt auf 3 Seiten handgeschrieben.
Rückseite Ankunftsstempel
Auszug einer Seite von insgesamt drei.
Posttaxen-Gesetz von 1851
Portofreiheit:
Unter anderem
-im eidgenössischen oder kantonalen Dienste stehende Militärpersonen
Wenn ich nicht irre.
