Beiträge von St.G

    Lieber Ralph

    Ausser meinem jungen imaginären Philatelisten im Büro habe ich aktuell niemanden der sich für sowas interessiert.

    Dir habe ich ja einmal ein kleines bisserl zukommen lassen.

    Wenn ich alles aufheben würde, könnte ich ins Altpapiergeschäft einsteigen😁😆

    Hallo

    Ich habe auch noch ein Couvert voll mit Ausschnitten von Frankaturen, vorwiegend Schweiz (ca. 300 Gramm). Mittlerweile werfe ich solches Material ins Altpapier weil ich nicht weiss wohin damit.

    Wenn jemand Verwendung hat für solches Material…..?

    Portokosten kämen halt dazu…

    Bild zeigt nur einen Teil, im Couvert ist noch mehr.

    Grüss Euch

    Auch ich möchte hier einen von vielen Neuzugängen vorstellen.

    Es soll aber einmal nicht eine Briefmarke oder einschöner Brief sein sondern Literatur.

    Es war mir möglich, die komplette Sammlung an Postverträgen, dann Druckschriften, Jahresberichte, Beschlüsse, die Geschichte des kaufmännischen Directoriums und des Postwesens in St. Gallen zu ergattern. Dieses Werk beginnt 1575 bis 1846 und ist in 8 grossen Büchern gebunden. Alles Kopien von den originalen Papieren aus dem Staatsarchiv.

    Einziger Wermutstropfen, ich kann aktuell kaum was entziffern. Da steckt noch viel Lehrzeit vor mir.

    Dies einfach als Information nebenbei.

    Bezugsquelle Wikipedia

    Das 1803 als Kanton aufgenommene Tessin, das zuvor sogenanntes Untertanenland gewesen ist, prägte nur gelegentlich Münzen aus, zuletzt 1841, nach dem System 144 Denari = 12 Soldi = 1 Lira, 16 Franche swizzeri = 37 Lire. Geprägt wurden 3- und 6-Denarikleinmünzen aus Kupfer, 3-Soldimünzen aus Billon und der Franco auch als 2- und 4-Franchimünze und Teilstücke (Quarto, Mezzo).[8]

    Zum Glück gibt es von anderen PK auch schön abgeschlagene Exemplare.

    Somit ist der Basler Ärger ertragbar.

    Vielleicht wollten sie auch die Briefmarken stanzen….

    Dann wäre es von Vorteil gewesen wenn besseres Metal vorhanden gewesen wäre für die armen Buchstaben 😆

    Zum Stempel von Basel oder besser formuliert, zur Qualität des abgeschlagenen Stempels kann man folgendes sagen.

    In Basel hatte man anscheinend Probleme mit diesem Stempel oder aber die Postangestellten waren Schmierfinken.

    Man findet nahezu keinen wirklich schönen Abschlag davon.

    Die folgenden Beispiele sollen davon einmal einen ersten Eindruck verschaffen.

    Hallo Martin

    Richtig!

    Nur wurde zuerst der Brief gestempelt, dies mit dem verkehrt eingesetzten Monat und Jahr.

    Es scheint als hätte der Postbeamte den Fehler bemerkt, denn die Briefmarke (Strubel) trägt die korrekt eingesetzten Einheiten.

    Strubelbriefe mit einem Stempel der Expedition / Distribution der Gruppe 125 sind nicht häufig.

    Lieber Dieter

    Deine Aussage über die Flusspferde stimmt und ist mir wohl bekannt.

    Zum Glück sind die Murmeltiere nicht ganz so aggressiv und auch viel kleiner im Vergleich zu den Flusspferden.

    Denkt nur mal an die armen Wanderer…😆

    Auch hier einmal wieder etwas weiter machen...

    Ein Block mit 4 Marken zu je 20 Ngultrum

    Zwei junge Murmeltiere beim Spielen.

    Diese Spiele, Raufen und Schieben, fördern die Motorik und auch das spielerische Kräftemessen jedes einzelnen Tieres. Vor allem für die später erwachsenen männlichen Tiere kann dies von entscheidendem Vorteil sein, wenn es darum geht sein Territorium und Familie zu verteidigen. Diese Kämpfe gehen vereinzelt bis zum Tod eines der beiden Kontrahenten.