Lieber Dieter
Über solche und unzähliger weiterer Belege die auf irgendeine Art und Weise eine seltenere Geschichte erzählen müssen wir wohl kaum diskutieren.
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Lieber Dieter
Über solche und unzähliger weiterer Belege die auf irgendeine Art und Weise eine seltenere Geschichte erzählen müssen wir wohl kaum diskutieren.
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Lieber Kollege Tessin
Man sagt nicht zu unrecht
,, wer glaubt weiss nicht,,
Dies zeigt sich ein weiteres Mal,
Ich wie du wahrscheinlich können solche Exemplare wohl von allen grösseren Städten zeigen.
Die Frage ist, ob der Beleg "sammelwürdig" ist ?
Rolf- Dieter
Nach deinen Erklärungen ,,auf jedenfall,, !!!
Lieber Rainer
Du sprichst das Problem genau an. Vielfach ist genau die nötige Kenntnis nicht vorhanden und somit die Kritik schnell gemacht.
Die Fürther Heimatsammler haben es wirklich schwer
Vielleicht war es dem Postbeamten langweilig und er hat - als ABM-Maßnahme - die überflüssigen weißen Ränder abgeschnitten. Oder er hat eine andere Empfindung von Ästhetik gehabt und das Markenbild auf das Wesentliche reduziert. Wir werden es wohl nie erfahren, trotzdem sind für mich solche Belege absolut sammelwürdig.
👍👍👍
"Finde einen besseren"... wird wohl etwas sehr schwierig werden.
Rolf- Dieter
Dachte ich mir😉
Lieber Rolf-Dieter
Gerne möchte ich einmal etwas dazu sagen.
Der Brief zeigt Flecken und Falten. Auf den ersten Blick keine Schönheit. Jedoch versteckt sich sicherlich interessantes und postgeschichtliches, wenn nicht sogar in irgend einer Art und Weise etwas Seltenes hinter diesem Beleg das ich nicht zu beurteilen mag.
Gibt es viele solcher Belege, dann würde ich wechseln. Ist etwas seltenes daran würd ich ihn zwingend behalten.
Genau so verhält es sich bei meinem gezeigten Brief. Das nicht alltägliche hat bisher keiner bemerkt. Wie könnten sie auch, ist doch bisher kaum etwas Geschriebenes darüber erhältlich.
Lieber Pälzer
Ich habe diesen Thread nicht speziell hier hin gesetzt.
Klar darf dieser in ein allgemeines Feld übergehen. Dies war ja auch langfristig meine Idee.
Alles anzeigenGuten Morgen St.G ,
hallo ins Forum,
obwohl ich jetzt etwas vom eigentlichen Thema abweiche, möchte ich erklären, warum Dein Beleg seine Berechtigung und Sammelwürdigkeit hat.
Jeder Sammler ist Spezialist auf seinem Gebiet.
Jeder Juror ist Spezialist für die Klasse, die er anhand der Regeln zu "beurteilen" hat.
Die Regeln geben Vorgaben (und Anhaltspunkte) an denen sich beide orientieren sollten.
Leider kennen viele Sammler die Regeln nicht - viele lehnen Regeln auch ab, weil sie sich bevormundet fühlen.
Ein Postgeschichtler sieht seinen Vorgaben entsprechend einige Sachen anders als ein Thematiker oder Traditioneller.
Das sind die Postgeschichtlichen Regeln - wobei ich auf Punkt 2.1 hinweise:
"Die Zielsetzung eines postgeschichtlichen Exponates ist die Darstellung ... des Betriebes ... (von) ... Postdiensten.
Dazu gehört aus meiner Sicht auch die übliche Verwendung und Nutzung von Marken.
Mit einer passenden Beschreibung in kurzer, knapper Form sollte der Aussteller auf Besonderheiten hinweisen. So kann er natürlich auch seine Kenntnisse hervorheben.
(zur Information - aber auch zum Nachdenken und als Hilfestellung)
Grundsätzlich bleibt für mich die Frage, warum Marken, Belege usw. gleich von "Sammlerfreunden" abgelehnt werden, wenn sich solche Sammler nicht mit dem Thema desjenigen auseinandersetzen, der (wie hier St.G ) etwas besonderes zeigt und sogar darauf hingewiesen hat ?
Rolf- Dieter
Lieber Rolf-Dieter
Ich danke dir für deine Worte.
Ohne das ich jetzt noch etwas dazu sagen möchte, du hast erkannt was zwischen den Zeilen steht und abläuft
👏👍
Lieber ST.G,
Verwechselst du hier nicht das Kunstturnen mit einem Schönheitswettbewerb?
Haha
Wenn du dir die Beine rasierst darfst du mitmachen🤣🤣🤣
…jedes Einzelnen.
Wie beim Kunstturnen, wenn mir das Weib nicht passt oder gefällt, warum auch immer, gibt es weniger Punkte. Der Mensch ist beeinflussbar. Dies mehr als so mancher denkt und es eingestehen will.
Guten Morgen
Ich bin hoch erfreut, dass dieses Thema doch entgegen meinen Erwartungen zu einer ersten Regen Diskussion geführt hat. Es zeigt genau die Problematik auf die ich erwähnt habe.
Zu den von Euch angegebenen Äusserungen möchte ich kurz ein paar Zeilen anmerken.
Bayernspezi:
Der Gedanke von Postbetrug lasse ich einmal so gelten. Leider gibt es zu viele solcher Briefe, Marken die nur ganz knapp an einer Zähnungslinie geschnitten wurde. So zum Teil sogar, dass die Zähnung erhalten blieb.
Somit ist diese Aussage in den meisten Fällen falsch.
Valesia (Martín)
Deine Aussage kann ich teilweise akzeptieren. Ich kenne dies aus der Oldtimer Szene sehr gut. Da wird auch auf Sein und Schein geachtet. Bei den Spezialisten jedoch schaut man auf Original. Dies heisst beispielsweise, auch wenn der Lack Mängel aufweist, wenn es der absolut originale und unrestaurierte ist redet man hier in einer anderen Liga. ZURECHT!
Noch etwas zu deiner Aussage:
Du hast recht wenn du sagst Schweiz-Frankreich frankiert mit der 40 er SH gibt es viele.
Betrachte nun aber einmal den Stempel auf der Marke (Gruppe 125)
Bitte zeige mir doch einmal ein halbes Dutzend genau solcher Briefe in einwandfreier Erhaltung. Ich freue mich jetzt schon wenn du uns diese heute Abend präsentierst.
Lieber Ralph
Deine Worte sind wieder einmal die Kirsche auf dem Dessert.
Richtig, je nach Betrachtungsweise sieht man das was ist oder was man sehen will.
Ich bin gespannt auf weitere Kommentare. Diese Bitte friedlich freundlich und mit Anstand und Respekt bitte. Denn es ist ein Hobby das Freude bereiten und zu konstruktiven Diskussionen führen soll und keine Materie die gebraucht werden soll um seine Aggressionen loszuwerden, wie ich bereite von 2 Individuen hier im Forum kennengelernt habe.
Gerne möchte ich Euch hier zu einer kleinen Meinungsäusserung einladen.
Bei folgendem Brief frankiert mit einer sitzenden Helvetia (SBK 34, Michel 26) nach Frankreich möchte ich Eure Meinung gerne erfahren.
Wie vielleicht gewisse Philatelisten von Euch wissen, wurden die Marken der Strubel (Helvetia 1854-1862) geschnitten. Bei der nächsten Ausgabe (sitzende Helvetia) kam erstmalig die Zähnung zum Einsatz. Wie bekannt, ist der Mensch ein Gewohnheitstier und so findet man etliche Marken der sitzenden Helvetia mit der Schere getrennt anstelle sauber der Zähnung entlang getrennt. So aber erstaunt es nicht, dass die Zähnung der Marken darunter gelitten hat und man diverse Exemplare auf Brief findet die quasi zerstört sind.
Nun gibt es zwei Lager von Philatelisten, Händlern und Juroren:
Die einen sagen die Marke ist defekt, der Brief so nicht akzeptabel, Ausschussware und vieles negatives mehr.
Die anderen sagen, da die Zeit damals so war, die Menschen es gewohnt waren Marken mit der Schere zu trennen ist dies nicht weiter schlimm. Eher sei dies ein Zeugnis der damaligen Zeit.
Bekanntlich kann man es nie allen recht machen, darum möchte ich diese Diskussion eröffnen und so Eure Ansicht zu diesem Thema erfahren.
Ok, gute Idee…
N’Abend zusammen
Möchte kurz die Meinung von Euch betreffs Qualität zu einem Brief. Wo soll ich dies platzieren?
Lieber Ralph
Wie soll ich deine Worte nun kommentieren, denn
eigentlich wollte ich nach der Durchsicht der Resultate nichts dazu sagen, so fassungslos wie ich war.
Richtig, wahr, korrekt, grossartig, ich weiss es nicht obwohl deine Worte genau den Punkt der Sache treffen.
Wie schon vor längerer Zeit einmal geschrieben, ausstellen und mein Wissen dort so preisgeben kommt in diesem meinem Leben mit Sicherheit nicht zustande.
Jedoch mit guten Leuten privat fachsimpeln um so mehr.
Somit verstehe ich auch gewisse gute Freunde die ihre grossartigen Sammlungen nicht ausstellen aber dennoch den interessierten zeigen. Genau so werde ich es auch handhaben.
Lieber Ralph ich hoffe du bekommst in den nächsten Wochen Post….
Unglaublich
Gewisse Herren lernen es wohl nie
Oder wie man so sagt:
Was Hänschen nicht gelernt hat lernt Hans nie mehr
…und ich dachte immer bei der Philatelie mache man einen auf miteinander 😜
Langeneichstädt?