Württemberg hat seine Kreuzer erst Mitte 1875 und Bayern zum 1.1.1876 eingebüßt.
Beiträge von wuerttemberger
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Die Veröffentlichung der Zugnummern begann im Jahr 1999 im RB 129 der Arge Württemberg
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Das ist zwar eine nette Geschichte um diese Briefe aber meiner Meinung nach fehlt da die wirkliche Bedeutung. Die Nennung von ein paar großen Sammlungen reicht für mich nicht aus.
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Er hat ihr ein Auto gekauft ...
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Liebe Sammlerfreunde,
ich habe 18 gebundene Jahrgänge der DASV Rundbriefe von 1994 bis 2011 abzugeben. Dies umfasst die Rundbriefe 421 bis 492 und die Hefte von Postgeschichte und Altbriefkunde von Nr. 116 bis 184. Sie stammen aus dem Nachlass eines DASV-Mitglieds und Buchbindermeisters. Die Bände sind in einem hervorragenden Zustand und müssen wegen Platzmangels nun ein neues Zuhause finden. Für alle zusammen hätte ich gerne noch 140€. Das ist ca. 1/3 der aktuellen Kosten fürs Binden.
Gruß
wuerttemberger
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Hallo Hermann,
das ist wirklich bemerkenswert. Wo gräbst Du solche Sachen nur aus? Ich bin mal gespannt, ob noch so ein Stück auftaucht.
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Ich danke dir für deine Erklärungen zu meiner Karte.
Es ist ein Brief, denn auf einer Karte ergibt dieser Stempel gar keinen Sinn. Ist eigentlich das Namenskürzel auf der Rückseite noch vorhanden?
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Liebe Sammlerfreunde,
seit ein paar Tagen bin ich im Besitz der neuesten Veröffentlichung über die Zensurstellen im Elsass und Lothringen während des ersten Weltkriegs.
Im Format Din A4 und auf 566 Seiten bekommt man einen umfassenden Überblick über die Zensurmaßnahmen im betreffenden Gebiet Das Beste ist allerdings, dass die ganzen Erlasse und Verordnungen im Original abgedruckt sind. Das heißt, dass man auch mit wenig Kenntnissen der französischen Sprache schnell den Zugang zu diesem Werk findet. Für mich ist das ein sehr gelungenes Werk und absolut zu empfehlen.
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Hallo zusammen,
Es scheint, dass geschlossene Briefe seit März 1914 verboten waren.
Erlass des Reichskanzlers.
Die damalige deutsche Regierung und auch der Kaiser schienen die Eingliederung Elsass-Lothringens nicht gut behandelt zu haben. Sie machte Fehler und und führte Erlasse ein, die de facto eine Ungleichbehandlung zwischen Elsass-Lothringen und dem Rest Deutschlands bewirkten.
Ein Beispiel für solche Regeln, die als diskriminierend angesehen werden können.
Viele Grüsse.
Emmanuel.
Dieser Erlass besagt nur, dass im Falle der drohenden Kriegsgefahr oder der Mobilmachung Briefe in diese Gebiete offen aufzuliefern waren. Im März 1914 war das noch nicht der Fall.
Die Zaber-Affäre zeigt, dass die Preußen Elsass-Lothringen wie eine Kolonie behandelt haben und das 43 Jahre nach der Okkupation. Das war sicherlich keine gesunde Entwicklung.
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Liebe Freunde,
heute zeige ich ein Kuvert (hinten blank) des Erholungsheims Mittelberg b. Oy in Bayern mit Aufgabestepel OY 5.10.1916 an Herrn Dr. Schirr in Straßburg/Elsaß.
Der Brief trägt nur den Stempel "Zurück geschlossene Briefe unzulässig", wenn ich es recht sehe. Offenbar lief er dann (von wo aus?) wieder nach Oy retour. War 1916 meine elsaässische Lieblingsstadt nicht Teil des Dt. Reichs?
Der Brief wurde von der Zensurstelle in Straßburg zurückgescickt. Der Stempeltext lautet " Zurück / geschlossene Briefe / nicht zulässig". Riemer kennt den Stempel schon (Abb. 720) aus 1917 und bewertet ihn mit 15 Punkten. Er muß also öfters vorgelegen haben. Auch im neuesten Handbuch der SPAL "Le Controle Postal Allemand en Alsace-Lorraine" aus dem Jahr 2023 ist er für Straßburg belegt. Die Verwendungszeit wird hier vom 7.05.1915 bis 28.03.1917 angegeben.
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Zeig den Heilbronner einfach mal
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Dabei sind die
... hat somit die kante leicht angehoben um zumindest oben das linke und unten beide fzl nachzustechen......
Hätte er wenigstens noch kreisrunde Löcher gemacht, aber so ist es auch für einen Laien wirklich leicht zu erkennen. Trotzdem ein schöner Brief!
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Ich könnte mirr durchaus vorstellen, dass Ulm einfach Zu weit weg vom Schuss liegt. Der Standort ist m.E. einfach nicht ideal.
Wer nach Ulm will, findet Wege. Wer nicht nach Ulm will findet Gründe.
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Der Termin im September war schon vergeben, aber ich hatte ihn leider vergessen
25. 09. 2023 Rainer Fuchs - Kolumbien Private Postdienste 1870-1967 - Ein Jahrhundert der Postbeförderung auf dem Landweg durch private Postgesellschaften
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Für das kommende Halbjahr sind folgende Termine geplant:
31.07.2023 Hermann Dietl - Post in der Fränkischen Schweiz und im Bayerischen Wald in der Vormarkenzeit
28.08.2023 Axel Hiller - Zensurpost in Bayern während des Ersten Weltkriegs
25.09.2023 Noch nicht vergeben
30.10.2023 Günther Korn - Die Verwendung der 15 Pfg. Bedeutende Deutsche im Auslandsverkehr
27.11.2023 Themenabend - 100 Jahre Ende der großen Inflation in Deutschland
Jeder ist bei Interesse herzlich eingeladen
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Der Stammtisch muß heute wegen einer dringenden Familienangelegenheit leider ausfallen.
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Guten Abend ins Forum,
erlaube mir höflichst einen Scanner-Test durchzuführen. Vielleicht klappt es ja nun endlich und mein Sohn hat seine Zeit hoffentlich nicht umsonst investiert und mir etwas beibringen können. ... schaun mer mal!
Beste Grüße aus Genshagen!
Leider Nein, die Datei ist zu groß - schade. Morgen kommt ein neuer Versuch. GN8
Hallo Joschka,
speichere die Datei im JPG-Format ab, dann ist die Größe vollkommen egal. Die Forensoftware rechnet die Datei auf die forentaugliche Größe herunter. Das habe ich schon in Beitrag #26 geschrieben. Probiere es aus, es klappt garantiert.